450l Westafrika

      450l Westafrika

      Hallo zusammen,

      ich hatte es im Abschiedssthread erwähnt, dass ich ein paar Dinge erzählen kann, also fange ich einfach mal an. :whistling:
      Der Titel mag bekannt vorkommen, Westafrika hat der da nicht schon eins? Nein, habe ich nicht, ich habe einfach den Besatz aus 240l in ein 450l Aquarium umgefüllt.

      Es begab sich zu einer Zeit wo ich einen Freund besuchte, dem ich zweimal beim Transport eben dieses Aquariums behilflich war, nur funktionierte bei ihm das Becken irgendwie überhaupt nicht und er hatte keinen Spaß daran.
      Er dachte daran es loszuwerden und sich zu verkleinern und schon war die Schnapsidee geboren (ohne Schnapseinfluss): Partner, äh Aquarientausch.
      Seinen verbliebenen Besatz brachte ich bei mir unter: 3 Perugias wanderten zu ihren Verwandten ins Mittelamerikabecken, 1 Krobia xinguensis in mein 560er. Drei Netzpinselalgenfresser und einen männlichen Geophagus pyrocephalus konnte und wollte ich nicht dauerhaft aufnehmen, also habe ich sie T.Tillmann an den Kopf geworfen und hab mich verkrümelt :ichwarsnicht:

      Der Umzugstausch (alles an einem Tag) ging quasi reibungslos und nur 3 Stunden länger als von mir geplant über die Bühne... :00008862: aber abends stands dann an seinem Platz:
      IMG_1258_2.JPG
      Das Becken ist 150x60x50, beleuchtet mit einer 120cm Weller LED und bestückt mit den alten Filtern vom 240l (Eheim Professionel 4+ und ein Fluval Innenfilter).
      Besatz sind die 4 Buschfische und 3,4 blaue Kongosalmler.
      Später kamen nochmal Wurzeln hinzu:
      IMG_1259_2.JPG

      Jetzt läuft das Becken ca. 2 Monate und so langsam wird es. Die Kongosalmler nutzen vor allem die Ecke rechts vorne und die Buschfische sind noch relativ scheu, wobei das in den letzten Tagen besser wurde.
      Heute gab es auch mal ein paar Guppys zur Animation :evil: das hat ein wenig Leben in die Bude (auch bei den Kongosalmlern) gebracht.

      Weitere Bilder folgen...
      MFG
      Sebastian
      Hallo Sebastian!

      Da ist doch vieles gut gelaufen.
      Nicht, das dieses Aquarium nicht funktioniert hat, so etwas finde ich immer traurig.
      Aber was danach gekommen ist, das kann sich sehen lassen.

      Blaue Kongosalmler habe ich auch schon gepflegt.
      Aber mit Buschfischen kenne ich mich überhaupt nicht aus.
      Ich würde mich freuen, etwas über diese Fische lernen zu können.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hi Dieter,
      zu den Buschfischen hab ich einen extra Thread erstellt, den müsste ich mal aktualisieren...

      Aber ich kann meine grundsätzlichen Erkenntnisse hier auch reinschreiben, doppelt hält ja besser.


      Die Leopardbuschfische sind in der Haltung unkompliziert. Mein Düsseldorfer Leitungswasser mit ca. 14° KH akzeptieren sie ohne Probleme und auch die Wasserwechsel mit kaltem Wasser waren kein Problem. Gefressen wird quasi alles, von der Flocke bis halt auch zum lebenden Fisch wenn der ins Maul passt. Größere Fische werden in Ruhe gelassen. Auch untereinander gibt es keine Revierstreitigkeiten, es werden im Grunde gar keine Reviere abgesteckt, höchstens bevorzugte Ruheplätze. Im jetzigen Becken hocken da aber zB 3/4 Tieren direkt nebeneinander, der vierte etwas abseits.
      Mit dem Alter werden die Tiere auch ruhiger, als Jungtiere waren die richtig aktiv unterwegs. Ich denke Aquarien ab mindestens 1,20m Länge aufwärts gehen, aber größer ist wahrscheinlich besser, weil ich eher kleine Gruppen der Einzelhaltung vorziehen würde.

      MFG
      Sebastian
      Hi Sebastian,

      das Becken ist dir richtig gut gelungen. Sowohl das Scape als auch der Besatz mit einem Klassiker und den selten gehaltenen buschfischen dazu :)

      Schwimmt die Wurzel in der Mitte noch oder hängt die am Mittelsteg oder so etwas?

      Mir gefällt die Strukturierung aus beschatteten Bereichen und hellen offenen Zonen sehr gut!

      meine Erfahrung ist, dass besonders blaue Kongos immer einen Bereich wählen der quasi ihr festes „Zuhause“ im Becken darstellt. Es werden zwar mal Ausflüge in andere Bereiche gemacht aber immer schnell wieder dorthin zurückgekehrt ^^ besonders die Männchen scheinen mir sehr treu an diesen Revieren zu hängen. Bislang bei mir der mit Abstand standorttreueste Salmler :D
      Grüße aus Moers!

      Lennart
      Hi,
      @Käpt'n_D Dieter, das war kein Vorwurf - der Thread ist ja auch schon länger nicht gepflegt :whistling:

      @Hoyzer danke für die Blumen. Die Kongosalmler stehen wirklich als Gruppe meist in dieser Ecke, anders als andere Salmler scheinen auch die Männchen nicht direkt ein festes Revier zu haben.
      Aus dieser Ecke werden dann entweder Balzausflüge oder Kommentkämpfe gestartet. Dann wird auch das Becken mal ausgenutzt bevor es am Mittel/Hintergrund entlang wieder zurück in die Ecke geht :D

      Bislang bei mir der mit Abstand standorttreueste Salmler ​


      Man könnte meinen 60*30*30 würde denen auch reichen :D 8|

      LG
      Sebastian
      Hi Sebastian,

      baum schrieb:

      Dieter, das war kein Vorwurf - der Thread ist ja auch schon länger nicht gepflegt

      das weiß ich doch. Wir kennen uns ja auch nicht erst seit gestern. :)

      Was ihr jetzt über diese Kongosalmler schreibt, das finde ich sehr interessant.
      Bei mir ist es ja schon mindestens 30 Jahre her, das ich sie selbst im Aquarium hatte.
      Darum gefällt mir diese Auffrischung meines Gedächtnisses sehr gut.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      baum schrieb:


      Man könnte meinen 60*30*30 würde denen auch reichen :D 8|


      Haha ja genau :D
      Du hast es besser ausgedrückt als ich, die Männchen halten sich in der Zone bedeckt und benehmen sich nicht wie im Revier, da sie in der Truppe in dieser Zone keinerlei Kommentverhalten oder Balzverhalten zeigen.

      Witzig, dass deine auch diese leicht „schissig“ wirkende Rückkehr in die stammecke zeigen. Ich dachte das wäre bei meinen vielleicht eine komische Angewohnheit weil das Becken so tief ist und vorne halt auch meist der Auchenoglanis liegt oder paddelt ^^

      Das macht sie in der Tat noch ruhiger. Meine sind ja echte Brocken im 1200l Becken geworden. Aber im Vergleich zu den Gold Kongosalmlern ruhige Lämmer. Die Arnoldichthys sind sowieso eine ganz andere Liga, pfeilschnell und auch deutlich quirliger untereinander.

      Ich denke die erreichbare Endgröße der Blauen Kongosalmler sorgt dafür, dass sie doch so selten gehalten werden. Dabei sowohl einer der schönsten als auch vom Verhalten angenehmsten und eigentlich kompatibelsten Salmler :)
      Grüße aus Moers!

      Lennart
      Hi Benni,
      ich überlege schon den Besatz zu erweitern.
      Eine Überlegung ist, eine zweite Kongosalmlerart dazu zu nehmen (wahrscheinlich den goldenen). Auch, weil eine Aufstockung der Blauen Kongos wegen des oben beschriebenen Verhaltens das Becken wohl auch nicht mehr füllen würde... :00008862:

      Außerdem steht eine Pelvicachromis Art auf dem Plan.
      Und als ganz wilder Abschluss würde ja eigentlich der Schmetterlingsfisch passen, aber der kommt wahrscheinlich als letztes. Das ist halt einfach eine coole Fischart.

      ​Meine sind ja echte Brocken im 1200l Becken geworden.
      - wie groß sind deine Tiere geworden? Mein größtes Männchen wird jetzt so ca. 10cm Totallänge haben.

      Und ich hatte eine Frage übersehen:
      ​Schwimmt die Wurzel in der Mitte noch oder hängt die am Mittelsteg oder so etwas?
      - die hängt am Mittelsteg, im Hauruckverfahren mit dünnen Kabelbindern montiert, dadurch ist sie nicht mehr ganz in der Position wie ich sie haben wollte. Ich muss da also noch mal ran ||



      LG Sebastian

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „baum“ ()

      MOIN Leute ! Joo Sebastian, den Schmetterlingsfisch aus Westafrika / Pantodon buchholzi habe ich just noch
      in einem Raiffeisen Markt mit Aquaristik in der Nähe gesehen, tolle Kreaturen ! Ich staunte, auch verschiedene Größen...
      Schönen Tag euch, Claus :thumbsup:
      Euch einen fischigen, lieben Gruß aus Greven, Claus :00000441:
      Hi Sebastian,

      baum schrieb:

      Schmetterlingsfisch

      oder der Schmetterlingsbuntbarsch? ;)

      Zur Inspiration:



      Aber man muss ja auch nicht jedes Aquarium gleich auf Anschlag besetzen, wenn es harmonisch läuft... :)
      Liebe Grüße aus Wien

      Benni


      Pro kurzflossige Kampffische und Guppys. Kontra Zuchtformen und Hybriden. Schätzt und erhaltet die Artenvielfalt.
      Hi Benni,

      den Afrikanischen Schmetterlingsbuntbarsch hatte ich bereits, bis eine Infektion mir nach und nach die Tiere dahin raffte...
      deswegen wollte ich mich nach anderen afrikanischen Buntbarschen umschauen. Aber wie das so ist, man fängt an zu stöbern und hat am Ende mehr Ideen als Platz :whistling:

      Ich schreibe die verschiedenen Ideen jetzt einfach mal hier rein...
      Die Schmetterlingsfische haben sich mittlerweile im Kopf ein wenig festgesetzt, daher werde ich davon wohl 4-6 Tiere einsetzen.
      Salmler: Idee sind 10 Goldene Kongosalmler, P. aurantiacus, dafür werde ich die Blauen Kongosalmler nicht weiter aufstocken.

      Buntbarsche: angedacht war ja eine Pelvicachromisart. Keine anspruchsvolle und allzu besondere, aber auch nicht den klassischen P.pulcher - irgendwie hab ich auf den keine Lust :rolleyes: allerdings hatten ehemalige Stammtischkollegen von diesen früher wirklich viele. Vielleicht schaue ich mir die Tiere nochmal in natura an...
      Bei den Pelvicachromis ist die Frage ob man zB bei P. taeniatus auf 150x60 auch mehr als ein Paar einsetzen kann, oder ob man zwei Arten einsetzen kann ohne Angst vor Hybridisierung zu haben?
      Es gibt aber ja noch mehr Möglichkeiten...bei T.Tillmann schwammen Chromidotilapia kingsleyae, diese werden deutlich größer, dafür bleiben sie nicht allzu schön :ichwarsnicht:
      Das Gegenteil sind die diversen roten Cichliden - nur kann ich da die Aggressivität null einschätzen, und ob ich am Ende da die Art bekomme an die ich gedacht habe... ||

      Zu guter Letzt hatte ich dann beim Stöbern auf der Internetseite eines Onlinehändlers folgende Fischart gesehen: Synodontis schoutedeni - Marmorierte Fiederbartwels, die sehen ja schon schick aus und ich hatte noch nie Synodontis. Aber, mit theoretisch bis zu 17cm Länge, und der Anforderung 4-6 Tiere zu halten, könnte das alles ein bisschen viel werden für das Becken. Außerdem weiß ich nicht wie aktiv sie sind und ob sie nicht Unruhe ins Becken bringen...

      Ich setz mich dann also gleich mal auf die Couch vor das Aquarium und fange an zu überlegen :thumbup: Qual der Wahl.

      LG
      Sebastian
      Moin Sebastian ! Es gibt ja wohl bald 100 Arten Fiederbartwelse, einige hatte ich vor Jahren auch zusammen mit
      meinen Flösselhechten / Polypterus... Was hälst du denn von einem kleinen Schwarm Zwerg Kuckucks Fiederbartwels-
      Synodontis lucipinnis ?? Ein Höhlenbrüter... aus dem Tanganjikasee. Oder auch wenn noch zu bekommen- der Perlhuhnwels-
      Synodontis angelicus... Viel Freude dann bei deiner Planung, du machst das ! Schönen Tag, Claus :thumbsup:
      Euch einen fischigen, lieben Gruß aus Greven, Claus :00000441:
      Hi Sebastian,

      ich schreibe mal frei meine spontanen Gedanken auf, die mir kamen als ich deine Pläne gelesen habe. Mittlerweile halte oder hielt ich doch ein paar der genannten Spezies :)

      Die P. aurantiacus sind eine tolle Wahl! Den blauen Kongos reicht eh eine kleinere Gruppe, da sie sowieso kein echtes Schwarmverhalten zeigen. Wir haben ja schon besprochen, dass ihr Rückzugsort viel mehr „die Ecke“ ist. Als kleiner Trupp reicht das. Die aurantiacus sind mutiger , tendenziell bei mir etwas oberflächenorientierter als interruptus. Also ein GO von mir, die aurantiacus sind den etwas höheren Preis absolut wert ( und Thomas hat meist welche zu einem fairen Kurs im Marktvergleich ;) ).

      Zu den Cichliden:
      Verschiedene Pelvis können sich mischen. Muss nicht, aber man sollte es nicht drauf anlegen. Es gibt genug Wald und Wiesen Pulcher, dann lieber ein Paar einer Art. Aus dem taeniatus/ kribensis Kreis gibt es viele tolle Varianten. Ansonsten mein alternativ Tipp: Enigmatochromis lucanusi. Kleiner, blauer und noch etwas „schüchterner“.
      Von den roten Cichliden lass am besten die Finger. Die werden dir alle das Becken spätestens mit der ersten Brut übernehmen und terrorisieren.
      zu den Chromis: ich habe ein adultes Paar. Ich sag mal so, der Mann weiß das 200x100 Becken zu nutzen :D aber davon ab ist das meines Erachtens eine mega coole, total unterschätzte und übersehene Art.
      Allerdings jagt er beim füttern gerne mal sogar die Salmler kurz, und nach den Brutperioden braucht das Weibchen auch Ausweichzonen. Aber wenn die beiden nach der Eiablage zusammen stehen, oder er sie durch das ganze Becken eskortiert… der Hammer :) falls du es wagen möchtest hat Thomas noch mindestens zehn des Schwungs den ich ihm gebracht habe ^^

      Zum Schluss zu den Synodontis: ich war früher totaler Synodontis Fan. multipunctatus, angelicus, nigrventris… ich würde sie trotzdem nicht mehr halten. Der angelicus war absolut rabiat wenn ihm jemand zu nahe kam. Und die kleinen Arten sind einfach wie auf Speed und Koks zusammen :D Da wären vermutlich Nachkommen bei den Cichliden aussichtslos und meiner Erfahrung nach werden viele Cichliden nachts eher ungern gestört.
      Grüße aus Moers!

      Lennart
      Hi,

      danke für die Antworten :thumbsup:
      @Haxe der angelicus wäre mir ein wenig zu groß und der lucipinnis passt von der Herkunft nicht so ganz ins Konzept. Wenn man sich auch bei anderen kleinen Synodontis-Arten, wie von Lennart berichtet, den Duracell-Hasen auf Speed ins Becken holt - gute Nacht :00008862: Das würde mir die bereits eher schüchternen Buschfische wahrscheinlich ganz verschrecken... :dagegen:

      Aus den gleichen Gründen bleiben auch die roten Cichliden und die Chromidotilapia dann außen vor. Aber @Hoyzer wie ist es mit der Menge an Pelvicachromis in dem Becken? Nur ein Paar oder geht da auch mehr?
      Und zu den aurantiacus: wie viele würdest du empfehlen? Ich hatte an 10-12 Tiere gedacht, was am Ende eine gute Summe ergibt. Bei Versandhändlern sind die vielleicht ein wenig günstiger als bei Thomas, dafür weiß ich welche Tiere in welcher Größe! ich bekomme (ich will ja kein teures Lebendfutter kaufen :D )

      LG
      Sebastian
      Hallo Sebastian,

      shoutedeni wäre sicherlich noch einer der gesittenstens Synodontis. Dennoch nachts grundsätzlich ein Unruhestifter, da sie andere Fische halt überraschen in der Ruhephase.

      Pelvicachromis sind echte Paarfische, mehrere Individuen einer Varietät macht also keinen Sinn. Da du auch keine Hybriden am Ende entstehen haben möchtest, würde ich verschiedene Varianten auch ausschließen, zudem sehen die sich schon sehr ähnlich was für das Auge dann auch nicht wirklich einen Mehrwert bedeutet.
      Schau dir mal Nanochromis parilus an, der hat an das Wasser weniger Anspruch als transvestitus. Sicher eine passende Art, da auch nicht ganz so klein.

      Ansonsten ist mir noch eine echte Alternative zu den C. kingsleyae eingefallen, da die dir ja als Kontrast gut gefielen: Benitochromis nigrodorsalis! Etwas kleiner als klngsleyae und auch ruhiger. Zwar nahe verwandt mit Pelvicachromis aber Maulbrüter, also kann da zum einen nichts passieren und zum anderen hast du da einen richtig schönen Kontrast auch im Verhalten :)

      Thomas hatte lange ein Paar plus NZ mit meinen kingsleyae schwimmen ( ich hatte mich für mein großes Becken damals für die größere Variante entschieden). Ich glaube die sind zwar nicht mehr da ( oder haben nur das Becken gewechselt, die ganze größere Westafrika Bande wird Thomas ja nicht gerade aus den Armen gerissen) aber vllt weiß Thomas wo die hingingen. Ansonsten sicher eine Art die sich mit etwas Umschau organisieren lässt.

      Ob der aurantiacus würde ich sagen acht reicht auch. Die werden auch noch stabil genug und sind wie gesagt eh schwimmfreudiger. Ich hab meine damals bei Thomas für einen besseren Kurs als alle Onlinehändler aufrufen bekommen ^^
      Grüße aus Moers!

      Lennart
      Hallo zusammen!

      Ich lese hier mit großer Begeisterung mit.
      Meine eigenen Erfahrungen mit Westafrikanern beschränken sich zwar auf die Zwergbuntbarsche, damit habe ich gute Erfahrungen gemacht, aber euer Wissen u.a. über Welse dieser Region ist Klasse.

      So nach und nach schaue ich mir alle genannten Fische bei Google an.
      Das hilft mir, eure Beiträge noch mehr zu genießen.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter