Deutsche Bezeichnung: Rotstreifen-Halbschnäbler
Größe: bis 7 cm
Geschlechtsunterschiede: Männchen größer, mit 2 statt einer deutlich sichtbaren roten Linie auf den Flanken, mit orangen Flossen und deutlicher ausgebildetem Schnabel
Pflege: ein extrem oberflächengebundener Fisch, der meist ruhig in der leichten Strömung steht. Schwimmpflanzen sind ratsam. Sehr schreckhaft, weshalb ein Großteil meiner Tiere bereits Schäden an den Schnäbeln hatte. Die Schnäbel wachsen zum Glück wieder nach. Die Tiere sind gute Springer, daher das Becken gut abdichten.
Aquariengröße: ab 80x30x30 cm für ein Trio, je größer das Becken, desto kleiner ist das Risiko von Verletzungen an den Schnäbeln, in größeren Becken stellt Gruppenhaltung kein Problem dar
Wasserwerte: Temperatur: 25-28°, pH-Wert: 4,5-7,5, Härte: 3-15 dGH
Futter: alles, was auf der Oberfläche ist, wird gefressen, besonders gerne werden Drosophila genommen
Zucht: lebendgebärend
Vergesellschaftung: Eine Vergesellschaftung ist mit alle kleineren Bodenfischen möglich, ja sogar ratsam, da diese das Futter, das absinkt und folglich von den Halbschnäblern ignoriert wird, fressen. Weiters eignen sich kleinere maulbrütende Betta gut.
Besonderheiten: auch die Weibchen sind untereinander außerordentlich zickig
Verfasser: @Archivar und @Cepedian
Weitere Informationen gibt's hier.
Größe: bis 7 cm
Geschlechtsunterschiede: Männchen größer, mit 2 statt einer deutlich sichtbaren roten Linie auf den Flanken, mit orangen Flossen und deutlicher ausgebildetem Schnabel
Pflege: ein extrem oberflächengebundener Fisch, der meist ruhig in der leichten Strömung steht. Schwimmpflanzen sind ratsam. Sehr schreckhaft, weshalb ein Großteil meiner Tiere bereits Schäden an den Schnäbeln hatte. Die Schnäbel wachsen zum Glück wieder nach. Die Tiere sind gute Springer, daher das Becken gut abdichten.
Aquariengröße: ab 80x30x30 cm für ein Trio, je größer das Becken, desto kleiner ist das Risiko von Verletzungen an den Schnäbeln, in größeren Becken stellt Gruppenhaltung kein Problem dar
Wasserwerte: Temperatur: 25-28°, pH-Wert: 4,5-7,5, Härte: 3-15 dGH
Futter: alles, was auf der Oberfläche ist, wird gefressen, besonders gerne werden Drosophila genommen
Zucht: lebendgebärend
Vergesellschaftung: Eine Vergesellschaftung ist mit alle kleineren Bodenfischen möglich, ja sogar ratsam, da diese das Futter, das absinkt und folglich von den Halbschnäblern ignoriert wird, fressen. Weiters eignen sich kleinere maulbrütende Betta gut.
Besonderheiten: auch die Weibchen sind untereinander außerordentlich zickig
Verfasser: @Archivar und @Cepedian
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