Bei der Botia striata handelt es sich um eine bis etwa 10cm große (meist eher bis 7cm) gesellige Schmerle.
Bei direkter Beleuchtung lebt sie recht zurückgezogen und ist etwas schreckhaft. Das gibt sich, wenn sie Sicherheit im Becken hat.
Einerseits dauert das recht lange, andererseits muss das Becken entsprechend eingerichtet sein.
Für diese Einrichtung sind Wurzeln, Steinplatten, beschattende Pflanzenblätter unerlässlich.
Besonders gerne halten sich meine Tiere in beidseitig offenen, engen Röhren auf. Gerne sind sie im Rudel unterwegs.
Bisweilen gibt es leichte innerartliche Kappeleien, Außerartlich absolut friedvoll, wenn aber beispielsweise eine Yasuhikotakia stänkert, dann zeigen sie leichte Reaktion und geben nicht einfach so klein bei.
Die Fische wühlen nicht bis kaum, legen sich also keinerlei Verstecke frei.
Insgesamt sind die Tiere beim Fressen sehr gut zu beobachten, sonst leben sie eher zurückgezogen.
Meine Tiere bekommen diverse Tabs mit pflanzlichen Anteilen, Frostfutter und gefrorenes Futter. Dabei sind sie recht substratgebunden und schwimmen nicht wirklich im freien Wasser - höchstens, wenn sie etwas anschwimmen wollen, also ein Ziel haben.
Beliebte Speiseplanergänzung sind Schnecken - Posthornschnecken, Blasenschnecken, eher weniger Turmddeckelschnecken. Gelegentlich sind sie für Löcher in meinen Echinodorus verantwortlich. An Zucchini und Gurke wird sehr zurückhaltend geknuspert.
Ich halte meinen 11er Trupp seit vielen Jahren in einem 130x60er Becken. Auch 15 oder 20 Tiere würden dort hineinpassen.
Bei direkter Beleuchtung lebt sie recht zurückgezogen und ist etwas schreckhaft. Das gibt sich, wenn sie Sicherheit im Becken hat.
Einerseits dauert das recht lange, andererseits muss das Becken entsprechend eingerichtet sein.
Für diese Einrichtung sind Wurzeln, Steinplatten, beschattende Pflanzenblätter unerlässlich.
Besonders gerne halten sich meine Tiere in beidseitig offenen, engen Röhren auf. Gerne sind sie im Rudel unterwegs.
Bisweilen gibt es leichte innerartliche Kappeleien, Außerartlich absolut friedvoll, wenn aber beispielsweise eine Yasuhikotakia stänkert, dann zeigen sie leichte Reaktion und geben nicht einfach so klein bei.
Die Fische wühlen nicht bis kaum, legen sich also keinerlei Verstecke frei.
Insgesamt sind die Tiere beim Fressen sehr gut zu beobachten, sonst leben sie eher zurückgezogen.
Meine Tiere bekommen diverse Tabs mit pflanzlichen Anteilen, Frostfutter und gefrorenes Futter. Dabei sind sie recht substratgebunden und schwimmen nicht wirklich im freien Wasser - höchstens, wenn sie etwas anschwimmen wollen, also ein Ziel haben.
Beliebte Speiseplanergänzung sind Schnecken - Posthornschnecken, Blasenschnecken, eher weniger Turmddeckelschnecken. Gelegentlich sind sie für Löcher in meinen Echinodorus verantwortlich. An Zucchini und Gurke wird sehr zurückhaltend geknuspert.
Ich halte meinen 11er Trupp seit vielen Jahren in einem 130x60er Becken. Auch 15 oder 20 Tiere würden dort hineinpassen.
6.211 mal gelesen