Holzaquarium, die Planungsphase

      Holzaquarium, die Planungsphase

      Hallo zusammen,

      Angeregt durch die interessanten Treads von Chris und Simon fasste ich den Beschluss, mein neues Becken ebenfalls in Holzbauweise zu fertigen. Fertig soll es die Abmessungen 270x90x80/90cm haben und vieles befindet sich noch in der Planungsphase. Hier hoffe ich auf eure Unterstützung! Die wesentlichen Fragen betreffen die dauerhaft dichte Versiegelung, effiziente Filterung und eine lebendige alle Farben wiedergebende Beleuchtung. Also dann mal los mit Brainstorming und Erfahrungen sammeln.
      Hey Normen :) ,

      Zum Becken - da hast Du 2 Varianten zur Auswahl, Vollholz oder in nem Rahmen.
      Es kommt meiner Meinung nach darauf an, ob Du das Becken wenn's fertig ist, stehen lassen wirst oder ob Du's vielleicht irgendwann mal bewegen wirst.
      Würde ich ein Becken aus Holz irgendwann mal bewegen müssen/wollen, würd ichs mit Metallrahmen machen, sonst wär's mir zu spröde und ich würde Risse in der Versiegelung befürchten. Das müssen keine sichtbahren Risse sein, es reicht, wenn das Mikrorisse sind, auch das reicht schon, daß Du Dich krumm un schwarz ärgerst,
      wenn Du das Becken tropfen siehst.
      Ob Du einen Metallspezl findest, der so eine Rahmen komplett grade schweissen kann, is ne andre Frage aber ich denke, sowas is zu schaffen, gibts ja genug, die so ein Becken haben.
      Von der Steifigkeit wär für mich ein Glasbecken der Favorit - vor allem bei dieser Größe. So ein Maß is von den Kosten an der Grenze zwischen Glasbecken und Holzbecken. Eins aus Glas kriegst Du bei diesem Maß um die 1500 bis 2000, was ich noch so im Kopf hab. Ein Holzbecken is da nur unwesentlich billiger, hast aber wesentlich mehr Arbeit/Eigenleistung.
      Wenn Du eins aus Vollholz machst, ohne Rahmen, würd ich die Versteifungsleisten innen nicht aus Vierkant machen, sondern aus Dreiecksleisten die korrekt und sauber gefräst sind. Weil : da drüberkannst Du dann eine zusätzliche gerade Leiste, die an allen 4 Seiten sauber auf Gährung gefräst ist, schrauben und zusätzlich verkleben.
      Diese Doppelverklebung/Verschraubung/Abdichtung wär für mich die einzige "ordentliche" Variante. So machens auch die Profis.
      Holzmässig kenn ich mich zuwenig mit den Fachausdrücken aus, als das ich hier gscheit was sagen könnt, OSB is jedenfalls nicht die erste Wahl und Siebdruck war mal modern, da sind die Leute auch schon gscheiter geworden. Damit hast Du nur unnötige Mehrkosten und unnötige Anschleiferei, damit Dein Dichtmaterial hält.
      Dichtmaterial - viele machens mit GFK/Harz aber dann hast Du wieder die Spröde des Materials beim Bewegen, also denk ich, Rissgefahr.
      Wie gesagt, bewegst Du's eh nicht, dann is das sicher kein Thema.
      Impermax verwenden die meisten, ich kenn keine Nachteile außer das Verarbeiten selber.
      Wenn Du diese Variante wählst, würd ich 2 verschiedene Farben wählen, so kannst Du bei den mehrfach aufzutragenden Schichten sehen, wo Du schon gestrichen hast und wo noch nicht ;) . Kann man auch sprühen, wenn Du die nötige Anlage/Raum dazu hast und den Druck aufbringen kannst, is das sicherlich dann ein optimaler Weg, der definitiv intressant ist. Hätt ich die Kohle, würd ich mir mal eins aus Rhino Linings versiegeln lassen, allein schon nur, um das Maerial mal selber im Haus zu haben und zu testen.
      Das Zeug is eigentlich fast unkaputtbar. Aber Du kannst es glaub ich , nicht selber verarbeiten und damit bist Du totsicher überm Preis eines teuren Glasbeckens.
      Der Böttner (ich glaub, der is der Rhino Spezi) macht Becken aus Rhino, da hält eigentlich nur mehr das Rhino allein das Wasser, die anderen Materialien wie Karton oder Styropor sind fast nur noch da, um das Rhino beim Trocknen in Form zu halten :D . Du könntest Dich aber auch im Bausektor kundig machen. Wenn Du Beziehungen in diese Richtung hast, wär es sicher intressant, sich mit den ganzen Materialien ein wenig mehr auseinanderzusetzen, die aus dem Dachabdichtungssektor kommen.
      Die arbeiten viel (oder immer ? ) mit Untergrundflies, dann hättest Du was elastisches mit zusätzlicher Sicherung durch die elastischen Matten.
      Ich weiß aber nicht, ob das ganze Zeug auch Lebensmittelecht ist, das wär meine erste Frage, wenn ich bei Firmen wie Kemperol anfragen würd.

      Filterung - Innenfilter oder Filterbecken oder HMF, das is ne Glaubensfrage und eine Entscheidungsfrage bezüglich Deines Vertrauens in Filterbeckentechnik mit Bohrungen oder mit Überlauf über den Beckenrand. Es kommt einfach nur darauf an, ob Du das willst oder nicht. Auch hier gehen die Meinungen einfach geschmacksmäßig auseinander und Du wirst nie eine einhellige Meinung bekommen.
      Ich persönlich würde mein nächstes Becken mit Innenfilter an jeder Seite ausstatten, die an der Seite jedoch nur ca. 30cm betragen und die übers Eck in die Rückseite übergehen und dort auf jeder Seite ca. 50-70cm der Beckenlänge einnehmen. So bleibt der Großteil der ganzen Tiefe erhalten und von der Länge kommt auch nur ein kleiner Teil weg. EIner dieser Innenfilter wäre dann als Schnellfilter mit Strömungspumpe ausgelegt, der andre als Langsamfilter mit kleiner Förderpumpe und Berieselungsteil in der Rückwand und Ausströmung über Schlitze im unteren Teil der Rückwand. Beide Innenfilter würde ich im ersten Teil nach der Mulmkammer liegend aufbauen, so daß beim Einlauf das Wasser auf Flies draufrinnt, das ich jeden Tag wechsle und wegschmeiß (oder alle 2 oder 3, je nachdem wie sich die verschmutzen). So hast Du quasi einen kleinen Fliesfilter auch noch dabei, der Dir die Standzeit des restlichenen Filtermaterials rigoros ins Maximale verlängert.
      Von HMF halt ich nix, wegen dem Dreck beim Wechseln. Ausserden wären ev. Luftheber nicht wartungsfrei, sondern benötigen regelmäßige Reinigung.

      Licht - um wirklich alle Farben der Fische wiedergeben zu können, benötigst Du definitiv auch immer LED's in rotem und blauem Licht.
      Damit mein ich nicht das normale einfache Nachtblaulicht, das hat nur wenige Lumen und is schlimmstenfalls ne eingefärbte LED, sondern richtig blaues Licht mit um die 450nm und rotes Licht mit um die 650nm mit genug Lumen, also mindestens 180 Lumen pro Watt wenn ichs noch richtig weiß.
      Diese kannst Du selber mit Weißem Licht kombinieren, das Dir am liebsten ist. Auch da gehen die Geschmäcker einfach weit weit auseinander und von 4000K bis 20.000K is alles vertreten.
      Es gibt fertige Systeme, die haben die roten und blauen LEDs schon mit 14000K dabei, zB von Daytime, diese Cluster.
      Is aber schweineteuer.
      Auch mußt Du Dich entscheiden, ob Du punktuelles kegelförmiges Licht haben willst oder eine komplette Ausleuchtung in jedem Bereich, das wären dann LED-Leisten.
      Beides gibts.
      Eine Selbstbastelvariante gäbs auch, kommt halt drauf an, ob Du das willst oder nicht.
      Das wär dann sowas in der Art > >
      satisled.com/20w18w-watt-rgb-f…for-each-color_p1699.html
      kombiniert mit der da >>
      satisled.com/10w-high-power-le…ith-convex-lens_p477.html
      auf so einer Leiste >>
      satisled.com/h40-series-led-aq…090100120150cm_p1865.html
      Das wär was "kegeliges"
      Aber, es is alles erstmal, bevors in weitere Details geht, ne Frage, was Du selber willst ^^
      Habe fertig, sorry für die Länge wiedermal :S
      Nabend,

      wichtig ist, dass die Versiegelung flexibel ist. Klar gibt es genug Becken, welche mit Epoxidharz versiegelt wurden und auch Jahrzehnte dicht sind. Ich mag es nicht.

      Zum eigentlichen Becken selbst, kommt es meiner Meinung viel mehr darauf an, ob man es ausserhalb der Wohnung zusammenbauen kann und dort auch versiegeln kann. Im Wohnbereich macht der Gestank wirklich zu schaffen.

      Erprobte Versiegelungen gibt es mehr als genug:

      Wichtig ist, dass sie Lebensmittelecht ist. Hier gibt es wie gesagt Impermax, ein Produkt von Dime und das extrem teure Rhino Linings. Aber so wie Tom es sagt, dass es von alleine halten würde, dem ist nicht so. Es muss schon auf einen "Träger" gespritzt werden. Aber bei den extrem hohen Kosten lohnt sich in der Grössenordnung dann kein Becken aus Holz mit der Beschichtung von Rhino.

      So ein Becken ist nie wirklich günstig, aber Holz ist unempfindlicher wie Glas, leichter wie Glas und hat wesentlich bessere Wärmedämmeigenschaften. Somit viele Vorteile gegenüber von Glas.

      Hätte ich mein jetziges Becken aussserhalb der Wohnung versiegeln können und am Stück in die Wohnung bekommen, hätte ich vermutlich einen Holzrahmen innenliegend gemacht und in die 90 Grad Stoßkanten einfach eine Dreikantleiste eingearbeitet. Stabil und erfüllt seinen Zweck. Selbst bei einem Transport sehe ich dort auch keine wirklichen Machteile, da sich die Versiegelung zieht wie buchstäblich ein Kaugummi.


      Zum Metallrahmen kommen auch weitere Kosten, wie mehr als genug Kleber. Hier ist der Vorteil ganz klar, dass man den Rahmen in die Wohnung trägt, die einzelnen Platten versiegelt. Impermax schreibt einen dreifachen Anstrich vor. Einer mehr kann nicht schaden. Diese Arbeiten sollten in unterschiedlichen Farben erfolgen, damit man sieht, dass man was geschafft hat oder wie sie es sagen, eine einheitliche Dicke hinbekommen.

      Ob ich es spritzen würde, weiss ich nicht, da die Verarbeitung mit der Rolle ziemlich einfach ist und man nicht schauen muss, wo man die Maschinen herbekommt.

      Der Nebel, welcher bei der Beschichtung mittels Aufsprühen entsteht ist auch nicht zu verachten. Im Wohnbereich kann man dann gleich wieder alles neu machen, da sich der Sprühnebel überall absetzt.


      Zum Thema Filterung. Wer sagt denn, dass man einen Mattenfilter zwangsläufig mit Lufthebern betreiben muss? Also bei mir funktionieren Strömungspumpen wunderbar. Eine kleine Pumpe in entsprechend kleinen Becken tut es auch. Und wenn man die Matte regelmäßig beim Wasserwechsel absaugt, haben diese auch eine enorme Standzeit. Und das Absaugen beim WW macht keine wirkliche Arbeit.

      Filterbecken ist genial. Aber dann nur wenn er im Aquarium verbaut ist. Thema Auslaufschutz und undichte Tankverschraubung.

      Als weitere Alternative werfe ich mal Patronenfilter in Verbindung mit Hel-X in den Raum.

      Bei der Beleuchtung ist es definitv geschmackssache. Will man was selber bauen, was kaufen, soll es extrem hell werden, flächig ausgeleuchtet oder nur punktuelle Beleuchtung sein.
      Grüßle Chris :D


      Wer Rechtscheibfehler findet, darf sie gerne behalten.
      Hallo zusammen,

      Genau,

      wer mich ein wenig kennt weiß das ich seltens aus der Hüfte schieße und mich umfangreich informiere, denn gerade Fehler die in der Planungsphase entstehen, lassen sich später nur schlecht korrigieren.

      Aus den bereits genannten Gründen möchte ich einen Metallrahmen und flexible Beschichtung verwenden. Welche es wird entscheide ich nach dem ich möglichst viele Produkt Informationen vom Hersteller gesammelt habe. Eins ist jedoch sicher und zwar das sie im "Eintopf Verfahren" aufgebracht wird. Grund ist die Vermeidung von Schwachstellen, denke der erhöhte Arbeitsaufwand lohnt sich.

      Bei der Filterung soll es aus Effizienz Gründen ein Innenfilter werden!

      Ob jetzt mit mehreren Kammern oder HMF über Eck ist noch nicht entschieden. Wenn möglich würde ich zusätzlich Moving Bed Medien mitlaufen lassen.
      Sicher ist das ein Schnellfilter nur an der linken Seite installiert werde kann, weil nur hier Wartung und Reinigung problemlos möglich sind. ( die rechte Seite steht an der Wand und bei der Becken Höhe und Tiefe, nur schwer zu erreichen )


      Mit der Beleuchtung möchte ich richtig Atmosphäre erzeugen. Es soll so wirken als ob Lichtstrahlen durchs Baum Dickicht in eine Ufer Region schimmern. Deswegen tendiere ich stark zu vier kleineren Spots. Um eine gute lebendige Farbwiedergabe zu erreichen aus Clustern mit unterschiedlichen LEDs in diversen Spektren. Eine eventuelle Bezugsquelle wäre die Firma Cidly. Diese stellt für erschwingliche Preise, Lösungen nach Kundenwunsch her.

      Hier der Link : cidly.com/
      Hey Normen,

      eine vernünftige Planung ist ja nun auch mal das A und O, besonders, wenn man nichts fertiges von der Stange kaufen will.

      Zum Holz und Kleber kann ich Dir leider gar nichts sagen, davon hab ich null Ahnung.
      Aber vielleicht etwas zur Filterung.

      Zwei Mehrkammer-Innenfilter sind wohl bei so einem Aquarium das beste, was Du machen kannst.
      Meine Vorstellung wären da je ein Filter rechts und links an der Seitenscheiben.
      Die Filter über die gesamte Breite des Aquariums gebaut und mit einer Tiefe von 10-15 cm wären da optimal. Zum Bau würde ich evtl. Schwarzglas nehmen, das sieht richtig edel aus und man schaut nicht direkt aufs Filtermaterial.

      Den Filter auf der linken Seite, wo Du also schnell rankommst, würd ich nur mit Filterschwamm bestücken.
      Der hält den ganzen groben Schmutz sehr gut fest und er ist, mit etwas Aufwand, ganz gut zu reinigen.
      Den Filter auf der anderen Seite würd ich als reinen Biofilter bauen. Das heißt je eine kleinere Kammer für den Einlauf und die Auslauf-Kammer, und den großen Filterteil einfach mit Lavabruch oder auch Blähton aus der Hydrokultur bestücken. Als Auswahlkriterium würde mir nur der Preis dienen. Als Antrieb würden sowohl ein Luftheber als auch eine nicht ganz so starke Pumpe vollkommen ausreichen.

      Mit Blähton habe ich ein 600-Liter-Aquarium über Jahre gefiltert, ohne das auch nur die kleinste Reinigung nötig wurde. Ich finde, besser kann eine biologische Filterung kaum sein.

      Damit im Aquarium aber auch genug Strömung hineinkommt, hast Du doch sicher noch an eine oder mehrere Strömungspumpen gedacht, oder?
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Heyheyho!!!!!

      Noch einer! Super!

      Wichtig ist zu schauen ob sich die Materialien die du verwendest "vertragen"

      Impermax haftet wohl nicht oder trocknet nicht auf Silikon!
      Meine aktuelle Versiegelung trocknet nicht auf Sikaflex!

      Ich denke das ist so das wichtigste was man beachten muss....ähm....aus eigener Erfahrung. :P
      Beste Grüße,

      Simon
      Hallo zusammen,

      Ich will hoffen das es später einmal super wird Simon... :)

      Hersteller welche selbst die hohen Anforderungen der Industie erfüllen, haben ja in der Regel ein vollständig aufeinander abgestimmtes Produkt Programm. Eine Garantie gibt es trotzdem keine.

      Bei den Innenfiltern werde ich wohl erstmal verschiedene Basteln und kann so ein wenig experimentieren und verbessern. Habe ich dann den Passenden gefunden, kümmere ich mich ums Strömungs Konzept und eine leicht zu erreichende Schmuddel Ecke. Bei den Strömungspumpen tendiere ich stark zu der Hydor Magnum in passender Größe.
      Hey Normen :) ,

      try and error is sicher nicht die schlechteste Option, um zum idealen Filter zu gelangen.
      Hier hast Du für den Weg dahin noch 2 Links, die Dir dabei möglicherweise Hilfestellung geben.
      Link 1 zeigt Dir verschiedene Filtermattenanordnungen und die daraus resultierenden größen der Filteroberflächen.
      Link 2 zeigt Dir 2 Innenfiltervarianten, nämlich ungefähr die 2, von denen ich in meinem ersten Post geschrieben habe.
      Bei meinem nächsten Becken werde ich versuchen, beide Varianten aus Link 2 so zu adaptieren, daß sie bei mir über Eck in die Seite reichen, so daß ich dort dann die Klarwasserkammer mit Filtervlies anwenden kann.
      zierfischforum.at/frage-bezueglich-filterbecken-t96264.html
      valenta-aquaristik.de/v_shop/a…&Sortierung=6&HNr=AG15909
      HuHu,
      ich warte wie es weitergeht, bin selbst an einem "Holzaquarium" interessiert.
      Kann es nur aus Einzelteilen bauen, 2 oder 3 Scheiben- auf (Gesamt) ca.3,5m.
      Soll in den Keller, geht nur umme Ecke, ist die einzige Möglichkeit...

      Also: Wie geht es weiter???? :dafuer:
      Viele Grüße, Apisto...

      Jeck! schrieb:

      und genieße ganz entspannt das alles läuft.
      Und das ist nicht der schlechteste Weg :thumbup:
      Man muß auch mal nur genießen können, am tüfteln, werken, herumscheißen und verbessern sind wir Wahnsinnigen eh die meiste Zeit im Jahr :whistling:
      Guter Plan, Jeckman :thumbup:
      Hi zusammen,
      ich bin schwer beeindruckt wie schnell der Junge das zusammen gezimmert hat. Ohne weitere Verstrebungen, ohne stinkendes ungesundes Harz. Der hat ja beim malern der Abdichtmasse nicht mal eine Maske aufgehabt.
      Und die Holzstärke, besser Schwäche. Wirklich super gemacht.
      Danke für das Video, wird mir als Beispiel dienen...
      Viele Grüße, Apisto...