Hallo Zusammen,
bei mir sind kürzlich 1.2 dieser, früher als Xenotoca eiseni sp. San Marcos bezeichneten, Hochlandkärpflinge eingezogen.
Wie bei vielen anderen Hochlandkärpflingen sind die Bestände in der Natur mehr oder weniger stark bedroht, laut aktuellen Informationen gab es zuletzt augenscheinlich einen leichten Positivtrend.
Dementsprechend wichtig ist die Erhaltung im Hobby.
Während die konstanten Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad in meinem Aquarienkeller für viele Fische nicht optimal wären, ist für die hitzeempfindlichen Hochlandkärpflinge diese Range ideal.
Zuweilen sind die Xenotoca als Flossenknabberer verdächtigt, sonst hätte ich sie schon viel früher in meinen Bestand aufgenommen. Nun ergab sich die Möglichkeit ihnen ein Artbecken zur Verfügung zu stellen
Das Temperament merkt man den Tieren auch an, bislang sind sich aber alle drei Tiere ebenbürtig. An Pflanzen wird bis jetzt nicht gegangen und dies berichtete mir auch Thomas so, während wir schmunzelnd die Wasserlinien und diversen Wasserpflanzen in den Becken mit den „Rasenmäher-Hochlandkärpflingen“ betrachteten
Ansonsten bekommen den Tieren typische Mittelamerikawasserwerte, wie man sie von diversen Bekannten Cichlidenarten aus benachbarten Regionen kennt, am besten: Mittelhart, PH lieber etwas alkalischer, und Hauptsache viel frisches Wasser mit reichlich Sauerstoff. Gerade bei den diversen Zahnkarpfen merkt man den Tieren schnell an, wenn der Mineralienhaushalt nicht stimmt.
Gefressen wird alles und entsprechend der Aktivität wird auch reichlich und am besten häufiger Futter benötigt.
Anbei drei erste Fotos, kurz nach dem Einsetzen, sowie zwei Kartenansichten zur natürlichen Verbreitung im mexikanischen Bundesstaat Jalisco.
bei mir sind kürzlich 1.2 dieser, früher als Xenotoca eiseni sp. San Marcos bezeichneten, Hochlandkärpflinge eingezogen.
Wie bei vielen anderen Hochlandkärpflingen sind die Bestände in der Natur mehr oder weniger stark bedroht, laut aktuellen Informationen gab es zuletzt augenscheinlich einen leichten Positivtrend.
Dementsprechend wichtig ist die Erhaltung im Hobby.
Während die konstanten Temperaturen zwischen 20 und 24 Grad in meinem Aquarienkeller für viele Fische nicht optimal wären, ist für die hitzeempfindlichen Hochlandkärpflinge diese Range ideal.
Zuweilen sind die Xenotoca als Flossenknabberer verdächtigt, sonst hätte ich sie schon viel früher in meinen Bestand aufgenommen. Nun ergab sich die Möglichkeit ihnen ein Artbecken zur Verfügung zu stellen

Das Temperament merkt man den Tieren auch an, bislang sind sich aber alle drei Tiere ebenbürtig. An Pflanzen wird bis jetzt nicht gegangen und dies berichtete mir auch Thomas so, während wir schmunzelnd die Wasserlinien und diversen Wasserpflanzen in den Becken mit den „Rasenmäher-Hochlandkärpflingen“ betrachteten

Ansonsten bekommen den Tieren typische Mittelamerikawasserwerte, wie man sie von diversen Bekannten Cichlidenarten aus benachbarten Regionen kennt, am besten: Mittelhart, PH lieber etwas alkalischer, und Hauptsache viel frisches Wasser mit reichlich Sauerstoff. Gerade bei den diversen Zahnkarpfen merkt man den Tieren schnell an, wenn der Mineralienhaushalt nicht stimmt.
Gefressen wird alles und entsprechend der Aktivität wird auch reichlich und am besten häufiger Futter benötigt.
Anbei drei erste Fotos, kurz nach dem Einsetzen, sowie zwei Kartenansichten zur natürlichen Verbreitung im mexikanischen Bundesstaat Jalisco.
Grüße aus Moers!
Lennart
Lennart