Hallo Zusammen,
ich finde die Theorie des allgemeinen Keimdrucks wird aktuell schlicht vernachlässigt. Nur weil die anderen Arten womöglich zufällig härter im Nehmen oder daran gewöhnt sind muss dieses Fragezeichen ja dennoch für zukünftige Arten geklärt sein.
Ich kenne "naturnahe" Thorichthys Linien als ebenso eher sensibler auf Wasserqualität reagierend.
Ich würde daher in Richtung Amatitlania Arten tendieren, allerdings werden diese alle spätestens bei vorhandener Brut die Boden Fläche für sich beanspruchen und damit die Panzer Welse und evtl auch LWelse beeinträchtigen.
Ich möchte zuletzt betonen, dass ich mit dem Thema Wasserqualität nicht Maggis Wasser Wechsel Gewohnheiten in Frage stellen möchte oder mangelnde Becken Hygiene vermute. Doch gerade wenn aktuell die Keimzahl zur Debatte stand sollte man das Thema gründlich zu Ende betrachten, wie zB der im Hintergrund laufende Filter, der ja wie gesagt anscheinend reichlich Abfallmasse beherbergte.
Die Keimzahl ist für uns Aquarianer leider ein schwieriges, Augenscheinlich oft vernachlässigtes Thema, denn im Vergleich zu zb Tanganjiks oder Malawisee hat selbst unser Leitungswasser meist schon höhere Ausgangswerte, was im Aquarium sehr schnell steigen kann.
ich finde die Theorie des allgemeinen Keimdrucks wird aktuell schlicht vernachlässigt. Nur weil die anderen Arten womöglich zufällig härter im Nehmen oder daran gewöhnt sind muss dieses Fragezeichen ja dennoch für zukünftige Arten geklärt sein.
Ich kenne "naturnahe" Thorichthys Linien als ebenso eher sensibler auf Wasserqualität reagierend.
Ich würde daher in Richtung Amatitlania Arten tendieren, allerdings werden diese alle spätestens bei vorhandener Brut die Boden Fläche für sich beanspruchen und damit die Panzer Welse und evtl auch LWelse beeinträchtigen.
Ich möchte zuletzt betonen, dass ich mit dem Thema Wasserqualität nicht Maggis Wasser Wechsel Gewohnheiten in Frage stellen möchte oder mangelnde Becken Hygiene vermute. Doch gerade wenn aktuell die Keimzahl zur Debatte stand sollte man das Thema gründlich zu Ende betrachten, wie zB der im Hintergrund laufende Filter, der ja wie gesagt anscheinend reichlich Abfallmasse beherbergte.
Die Keimzahl ist für uns Aquarianer leider ein schwieriges, Augenscheinlich oft vernachlässigtes Thema, denn im Vergleich zu zb Tanganjiks oder Malawisee hat selbst unser Leitungswasser meist schon höhere Ausgangswerte, was im Aquarium sehr schnell steigen kann.
Grüße aus Moers!
Lennart
Lennart