hallo,
ich hatte ja mal beschrieben, dass ich einen kleinen Trupp petersii (wohl 1.3) in mein 420 l Becken habe einziehen lassen.
Sie spielen in der Strömung meiner Tunze-Pumpen, haben ihre Höhlen bezogen (Holz, Schiefer....)... es gibt deutlich mehr Höhlen als Fische, sie wechseln auch mal gerne, sie fressen, spielen, kommen gut zurecht.
Tagsüber pennen, nachts Gehupfe...
nun kam gestern ein Waisenkind dazu,
ein ziemlich großer petersii, der vor 2 Jahren seinen Rüssel verloren hat. Er frisst jedoch problemlos und erkennt sein Futter auch. Er ist größer als die anderen.
Ich hatte vorher hier im Forum den Bericht von @Petrazilla (?) gelesen die berichtet hat, dass Neuzugänge für das Rudel langfristig an sich kein Problem darstellen...
ansonsten hatte ich auf fremdsprachigen Seiten nichts zur Vergesellschaftung gefunden....
das ließ mich hoffen, dass es nach anfänglichen Rangeleien gut über die Bühne gehen wird, was hier leider gar nicht so ist.
Das Becken ist 60 cm hoch, der Neuzugang darf die Wasseroberfläche nicht verlassen, sonst wird er sofort attackiert und gebissen (hat schon ordentlich was abbekommen).
Zudem fängt er an, seine Schleimhaut abzuwerfen??? Ist das Stress?
Er sitzt nun erst mal separat, bekam ein Anti-Pilzmittel für seine Wunden und ich werde das Becken nun umgestalten, den ursprünglichen Schwarm mal trennen für ein oder zwei Tage, zumindest so lange, bis dem Neuling seine Wunden verheilt sind und diesem im neu eingerichteten Becken die Erstwahl für die Höhlen lassen, bevor die zwei separierten dann wieder einziehen dürfen.
Hat jemand sonst noch eine Idee?
Zurückgeben ist schlecht, er lebte mit einem 30 cm Wabenschilderwels in 120 l .
By the way - weiß jemand, wo ich für den Wels au potentielle neue Halter aufmerksam machen kann?
Die Besitzerin hat ihn wohl schon auf ebay kleinan...
lg
chris
ich hatte ja mal beschrieben, dass ich einen kleinen Trupp petersii (wohl 1.3) in mein 420 l Becken habe einziehen lassen.
Sie spielen in der Strömung meiner Tunze-Pumpen, haben ihre Höhlen bezogen (Holz, Schiefer....)... es gibt deutlich mehr Höhlen als Fische, sie wechseln auch mal gerne, sie fressen, spielen, kommen gut zurecht.
Tagsüber pennen, nachts Gehupfe...
nun kam gestern ein Waisenkind dazu,
ein ziemlich großer petersii, der vor 2 Jahren seinen Rüssel verloren hat. Er frisst jedoch problemlos und erkennt sein Futter auch. Er ist größer als die anderen.
Ich hatte vorher hier im Forum den Bericht von @Petrazilla (?) gelesen die berichtet hat, dass Neuzugänge für das Rudel langfristig an sich kein Problem darstellen...
ansonsten hatte ich auf fremdsprachigen Seiten nichts zur Vergesellschaftung gefunden....
das ließ mich hoffen, dass es nach anfänglichen Rangeleien gut über die Bühne gehen wird, was hier leider gar nicht so ist.
Das Becken ist 60 cm hoch, der Neuzugang darf die Wasseroberfläche nicht verlassen, sonst wird er sofort attackiert und gebissen (hat schon ordentlich was abbekommen).
Zudem fängt er an, seine Schleimhaut abzuwerfen??? Ist das Stress?
Er sitzt nun erst mal separat, bekam ein Anti-Pilzmittel für seine Wunden und ich werde das Becken nun umgestalten, den ursprünglichen Schwarm mal trennen für ein oder zwei Tage, zumindest so lange, bis dem Neuling seine Wunden verheilt sind und diesem im neu eingerichteten Becken die Erstwahl für die Höhlen lassen, bevor die zwei separierten dann wieder einziehen dürfen.
Hat jemand sonst noch eine Idee?
Zurückgeben ist schlecht, er lebte mit einem 30 cm Wabenschilderwels in 120 l .
By the way - weiß jemand, wo ich für den Wels au potentielle neue Halter aufmerksam machen kann?
Die Besitzerin hat ihn wohl schon auf ebay kleinan...
lg
chris
Chris grüßt aus Augsburg.
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