Hi
Ich dachte ich schreib hier mal etwas über unsere gelungene Nachzucht von Parancistrus aurantiacus.
Sind die Tiere mal eingewöhnt sind sie eigentlich relativ gut zu halten. Warmes, Sauerstoffreiches Wasser und viel Strömung sowie ausgewogene, nicht zu proteinreiche Nahrung kommt denen zugute. Wir haben ein paar das regelmäßig tunnelt und inzwischen schon das 4. Mal bei uns gelaicht hat. Die ersten Gelege wurden leider nichts, da zu dem Zeitpunkt alle Fische bei uns entwurmt wurden, und vermutlich die Medizin die Befruchtung der Eier beeinflusst hat. Aber wir hatten keinen Stress und ließen den Tieren einfach ihre Ruhe.
Es dauerte nicht so lange bis ein erfolgreiches Gelege produziert wurde. Ursprünglich wohl um die 25 Eier groß, doch einige wurden weiß und vom Bock brav weggefressen. Einen Tag vor dem Schlupf wurde das Gelege dann gekickt und war vor der Höhle zu finden. Es waren 10-11 Larven und Eier, die dann separiert wurden.
Die Larven wurden mit getrockneten walnussblättern und Plankton Granulat gefüttert, nachdem der dotter Sack aufgezerrt war. Während die Larven aufwuchsen, haben die Zuchttiere noch ein Gelege produziert. Jedoch hat der Bock nicht gut gepflegt und es kamen nur 4 Larven dabei raus. Diese wurden zuerst im Eggtumbler inkubiert da die Eier noch nicht schlupfbereit waren, und die Jungen erst zu den älteren Geschwistern kommen sollten, wenn der Dottersack aufgebraucht ist, um keine Verletzungen zu riskieren.
Die Larven wechseln von einer transparenten Farbe zu gräulich hin zu schwarz. Danach entwickeln sie Hautplatten und Odontoden. Ein riesiges Maul haben sie schon als winzige Larve.
Heute, nach 47 Tagen, sind die größten Jungfische ca. 2,8 cm groß und der erste hat heute seine Farbe zu einer weißen grundfärbung gewechselt. Wir sind gespannt wie schnell die anderen mit der Umfärbung folgen.
Ich dachte ich schreib hier mal etwas über unsere gelungene Nachzucht von Parancistrus aurantiacus.
Sind die Tiere mal eingewöhnt sind sie eigentlich relativ gut zu halten. Warmes, Sauerstoffreiches Wasser und viel Strömung sowie ausgewogene, nicht zu proteinreiche Nahrung kommt denen zugute. Wir haben ein paar das regelmäßig tunnelt und inzwischen schon das 4. Mal bei uns gelaicht hat. Die ersten Gelege wurden leider nichts, da zu dem Zeitpunkt alle Fische bei uns entwurmt wurden, und vermutlich die Medizin die Befruchtung der Eier beeinflusst hat. Aber wir hatten keinen Stress und ließen den Tieren einfach ihre Ruhe.
Es dauerte nicht so lange bis ein erfolgreiches Gelege produziert wurde. Ursprünglich wohl um die 25 Eier groß, doch einige wurden weiß und vom Bock brav weggefressen. Einen Tag vor dem Schlupf wurde das Gelege dann gekickt und war vor der Höhle zu finden. Es waren 10-11 Larven und Eier, die dann separiert wurden.
Die Larven wurden mit getrockneten walnussblättern und Plankton Granulat gefüttert, nachdem der dotter Sack aufgezerrt war. Während die Larven aufwuchsen, haben die Zuchttiere noch ein Gelege produziert. Jedoch hat der Bock nicht gut gepflegt und es kamen nur 4 Larven dabei raus. Diese wurden zuerst im Eggtumbler inkubiert da die Eier noch nicht schlupfbereit waren, und die Jungen erst zu den älteren Geschwistern kommen sollten, wenn der Dottersack aufgebraucht ist, um keine Verletzungen zu riskieren.
Die Larven wechseln von einer transparenten Farbe zu gräulich hin zu schwarz. Danach entwickeln sie Hautplatten und Odontoden. Ein riesiges Maul haben sie schon als winzige Larve.
Heute, nach 47 Tagen, sind die größten Jungfische ca. 2,8 cm groß und der erste hat heute seine Farbe zu einer weißen grundfärbung gewechselt. Wir sind gespannt wie schnell die anderen mit der Umfärbung folgen.