Hallo Zusammen,
kleiner Zwischenbericht:
Bei den Garra gab es Verluste... und direkt zwei aus drei und innerhalb kürzester Zeit. Zuerst wurde die mittlere G. flavatra immer dicker: Bauchwassersucht (ob jetzt die "echte" oder "unechte" sei mal dahingestellt). Kurze Zeit später starb die große, welche allerdings auch merklich alt aussah im Vergleich zu den beiden anderen.
Die Kleine huscht dagegen wie zuvor emsig durchs Becken.
Ob G. flavatra so unheimlich empfindlich sind gegenüber fremden Keimen, quasi ähnlich wie Tropheus? Am Aquarium hat sich außer dem Dazusetzen der Sewellia nichts geändert, allerdings haben die Garra ja auch die Keime der Dawkinsia anscheinend vertragen... ich weiß es nicht. Aber das war es für mich mit Flavatra. So schön und lustig sie sind, für mich sind es tickende Zeitbomben, bin nur froh, dass es anscheinend auf keine anderen Fische Einfluss hatte (für mich auch ein Zeichen, dass es sich um artspezifische Empfindlichkeit handelt).
Frage mich dennoch, warum es auch positive Beispiele gibt.
Natürlich beäugte ich seitdem die anderen Tiere besonders genau, doch hier gibt es augenscheinlich keinen Grund zur Sorge. Die Dawkinsia wachsen weiter, genauso kann man den Sewellia beim Wachsen geradezu zusehen
Einige besetzen jetzt feste Höhlen, die auch eifrig verteidigt werden. Ich hoffe auf zukünftigen Nachwuchs, genug Spalten sollten für potenzielle Jungtiere genug vorhanden sein.
kleiner Zwischenbericht:
Bei den Garra gab es Verluste... und direkt zwei aus drei und innerhalb kürzester Zeit. Zuerst wurde die mittlere G. flavatra immer dicker: Bauchwassersucht (ob jetzt die "echte" oder "unechte" sei mal dahingestellt). Kurze Zeit später starb die große, welche allerdings auch merklich alt aussah im Vergleich zu den beiden anderen.
Die Kleine huscht dagegen wie zuvor emsig durchs Becken.
Ob G. flavatra so unheimlich empfindlich sind gegenüber fremden Keimen, quasi ähnlich wie Tropheus? Am Aquarium hat sich außer dem Dazusetzen der Sewellia nichts geändert, allerdings haben die Garra ja auch die Keime der Dawkinsia anscheinend vertragen... ich weiß es nicht. Aber das war es für mich mit Flavatra. So schön und lustig sie sind, für mich sind es tickende Zeitbomben, bin nur froh, dass es anscheinend auf keine anderen Fische Einfluss hatte (für mich auch ein Zeichen, dass es sich um artspezifische Empfindlichkeit handelt).
Frage mich dennoch, warum es auch positive Beispiele gibt.
Natürlich beäugte ich seitdem die anderen Tiere besonders genau, doch hier gibt es augenscheinlich keinen Grund zur Sorge. Die Dawkinsia wachsen weiter, genauso kann man den Sewellia beim Wachsen geradezu zusehen

Einige besetzen jetzt feste Höhlen, die auch eifrig verteidigt werden. Ich hoffe auf zukünftigen Nachwuchs, genug Spalten sollten für potenzielle Jungtiere genug vorhanden sein.
Grüße aus Moers!
Lennart
Lennart