Hallo!
Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit Aquarium. Und klar weiß ich das sich zum Thema Wasserwechsel in den letzten Jahren viel getan hat.
Ich kenne auch die Mythen der Altwasseraquarien. Darum geht es mir gar nicht.
Ich habe außerdem das große Glück in einer Gegend zu wohnen, wo nachweislich mit das beste Wasser in Deutschland aus der Leitung kommt. Ich bin zwar auch niemand der den großmundigen Aussagen der Wasserwerke glaubt, aber seit Jahren teste ich immer wieder mal das Leitungswasser. Ich bin immer sehr zufrieden.
Natürlich weiß ich auch, das es immer darauf ankommt, wieviele Pflanzen, wieviele Fische und vor allem die Größe bzw. die Literanzahl des Aquariums eine große Rolle für die Häufigkeit eines Wasserwechsels spielt.
Aber was mich wundert ist folgendes. Hier im Forum lese ich immer wieder von wöchentlichen Wasserwechseln teilweise mit 50% Wasserentnahme.
Soweit ich weiß bildet die Karbonathärte das entscheidende Puffersystem im Aquarium. Sie verhindert zu starke Schwankungen des pH-Wertes, auf die Fische und Pflanzen empfindlich reagieren. Und die Karbonhärte ist bei mir ein absolut perfekter wert (6 d).
Auch die Gesamthärte ist bei mir bestens.
Ich mache seit Jahren Max. alle 2 Wochen 1/3 Wasserwechsel und bin eigentlich gut damit gefahren.
Klar mein Aquarium mit 350 Liter ist gut eingefahren, aber ich muss zugeben das meine Welse sich über die Jahre zwar vermehrt haben, aber die restlichen Fische immer wieder mal auf wunderliche Weise weniger wurden.
Ist ein Wasserwechsel alle 2-3 Wochen mit 1/3 Wasserentnahme eher zu wenig? Oder wie seht ihr das
Ich beschäftige mich seit 30 Jahren mit Aquarium. Und klar weiß ich das sich zum Thema Wasserwechsel in den letzten Jahren viel getan hat.
Ich kenne auch die Mythen der Altwasseraquarien. Darum geht es mir gar nicht.
Ich habe außerdem das große Glück in einer Gegend zu wohnen, wo nachweislich mit das beste Wasser in Deutschland aus der Leitung kommt. Ich bin zwar auch niemand der den großmundigen Aussagen der Wasserwerke glaubt, aber seit Jahren teste ich immer wieder mal das Leitungswasser. Ich bin immer sehr zufrieden.
Natürlich weiß ich auch, das es immer darauf ankommt, wieviele Pflanzen, wieviele Fische und vor allem die Größe bzw. die Literanzahl des Aquariums eine große Rolle für die Häufigkeit eines Wasserwechsels spielt.
Aber was mich wundert ist folgendes. Hier im Forum lese ich immer wieder von wöchentlichen Wasserwechseln teilweise mit 50% Wasserentnahme.
Soweit ich weiß bildet die Karbonathärte das entscheidende Puffersystem im Aquarium. Sie verhindert zu starke Schwankungen des pH-Wertes, auf die Fische und Pflanzen empfindlich reagieren. Und die Karbonhärte ist bei mir ein absolut perfekter wert (6 d).
Auch die Gesamthärte ist bei mir bestens.
Ich mache seit Jahren Max. alle 2 Wochen 1/3 Wasserwechsel und bin eigentlich gut damit gefahren.
Klar mein Aquarium mit 350 Liter ist gut eingefahren, aber ich muss zugeben das meine Welse sich über die Jahre zwar vermehrt haben, aber die restlichen Fische immer wieder mal auf wunderliche Weise weniger wurden.
Ist ein Wasserwechsel alle 2-3 Wochen mit 1/3 Wasserentnahme eher zu wenig? Oder wie seht ihr das
