N'Abend allerseits,
Hier mal der alte beliebte Fred.
Werde auch noch was Neues machen.
Dazu am Ende vom Fred.
Der Tom, der will ja immer, daß man Freds macht, drum mach ich das mal eben und ich ''fasse zusammen'' , was ich in dem Kellerbecken-Fred alles erwähnt habe
und was man bei bestimmten Arten beachten muß.
Erstmal ist es klar, daß keine Fische wie Karpfen, Störe, Hechte oder Zander im Aquarium gehalten werden sollten.
Daß ist denke ich, jedem klar, der etwas Ahnung davon hat wie groß die Teile werden und was die alles mampfen.
Auch bin ich der Meinung das Karpfen nicht (!) in Schaubecken gehalten werden sollten, was ja oftmals der Fall in Aquarien ist.
Auch sieht man dann öfters mal im Hintergund n' Wels aber dazu kann sich jeder sein Teil denken.
Und das gehört auch nicht hier rein.
Grundsätzlich ist es von der Beckengröße abhängig, was alles möglich ist.
Ich selbst finde, die einzigen Arten, die in Aquarien gehalten werden sollten, sind Rotaugen, Rotfedern, Moderlieschen, Schwarzmundgrundeln, Bitterlinge
und Stichlinge.
Karausche (also die Ursprungsform vom Goldfisch) würde ich auch noch gelten lassen aber auch die können ganz schöne Kaliber werden.
Beckengröße sollte aber meiner Meinung nach bei keiner dieser Arten unter 150cm Länge sein.
Außer bei den kleineren Arten, Moderlieschen und Stichlinge vielleicht noch n' Meter und Stichlinge vielleicht noch 80cm
aber da wir es schwer es wie einen Bach einzurichten.
Grund zur Größe: Rotaugen, Rotfedern und Karauschen können ziemlich groß werden.
Rotaugen können in der Natur mal eben 40cm erlangen, das selbe gilt für Rotfedern.
Karauschen werden sogar noch größer, zwar nicht oft aber durchaus möglich.
Grundeln würde ich auch nicht in Aquarien halten, die vermehren sich wie Sau !
Und die bekommt man eben nicht mehr so einfach los.
Wenn es mal Aquarianer gibt die welche kaufen, dann werden die auch bald heulen und diese in Flüsse/Bäche aussetzen.
Die Tragen also dazu bei die Natur ''Auszurotten'' - Grundeln verteidigen ihre Kleinen sehr intensiv und fressen die Brut anderer Fische !
Also die einzigen Fische, die man im Aquarien halten könnte aber nicht ungebingt muss, bzw. erst ab ner guten Aquariengröße, sind:
Rotaugen und Rotfedern, Stichlinge, Bitterlinge und Moderlieschen.
Oft werden Barsche in Aquarien gehalten, das ist aber nich zu empfehlen.
In Aquarien sollen sie bis zu 30cm werden, in der Natur selten 55cm und ganz selten mal 60cm.
Die verschlingen alles und leben, wenn sie älter sind, in ner kleinen Gruppe und wenn sie kleiner sind in größeren Schwärmen.
Die fressen eigentlich nur Lebend- oder Frostfutter aber ich würde keine Barsche empfehlen!
Rotaugen und Rotfedern kann man gemischt halten.
In der Natur trifft man oft auf große Rotaugenschwärme, mit den goldenen Rotfedern in mitten.
Sie werden aber wie gesagt, ziemlich groß und sind eher was für Teiche.
Ich würde hier also 150cm durchaus als minimum (!) ansehen.
Bepflanzung mit Seerosen, Wasserpest und Schilf oder Vallisnerien (als Schilf-Ersatz) am Rand = Randbepflanzung.
Nachgezogen wurden sie glaub ich noch nicht in Aquarien.
Stichlinge könnte man denke ich, schon ab 80cm halten, würde allerdings größer empfehlen.
Da bekommt man auch mal Nachwuchs, ohne daß man ihn nicht mehr los wird, den Nachwuchs kann man dann auch ohne Probeleme zur Not in einem Bach aussetzen.
Ich würde ab 100cm+ Stichlinge halten damit man ne ordentliche Flußlandschaft nachahmen kann.
Ich würde auch eher flache Becken, also 40-50cm Höhe benutzen, da sie oft in solchen Bächen vorkommen.
Da kann man dann auf eine Seite schön n' Steinhügel aufbauen, mit Schilf oder anderen Pflanzenarten.
Zu Bitterlingen kann ich nicht viel sagen. Nur daß 80cm Beckenlänge auch hier als Minimum angesehen werden sollten, bzw. reicht es für einen Trupp.
Beachtet werden müssen bei Bitterlingen allerdings Muscheln, welche sie zur Brut von ihren Eiern benutzen.
Bepflanzen würde ich ein Bitterlingsbecken mit Seerosen und Wasserpest, eventuell noch ein paar Schwimmpflanzen, Wasserlinsen oder Hornkraut.
Moderlieschen sollten in großen Schwärmen gehalten werden. Nachzuziehen wird wohl eher schwer werden bei den Kleinen.
Ich würde sie auch erst ab 100cm Beckenlänge halten aber eher zu 120cm tendieren.
Die sind extrem schwimmfreudig und schwimmen eben in größen Schwärmen.
Bepflanzung wie bei Bitterlingen aber etwas stärker und auch mit ein paar Zweigen und Wurzeln.
Soooo, daß war's erstmal.
Wenn noch wer fragen hat, jemand noch nen Fisch hat, den ich vergessen habe, trag ich was nach oder beantworte euch eure Fragen !
Das war der alte Text.
Werde nicht einen neuen Fred aufmachen.
Über bekannte und gefürchtete Fische
Hier mal der alte beliebte Fred.
Werde auch noch was Neues machen.
Dazu am Ende vom Fred.
Der Tom, der will ja immer, daß man Freds macht, drum mach ich das mal eben und ich ''fasse zusammen'' , was ich in dem Kellerbecken-Fred alles erwähnt habe
und was man bei bestimmten Arten beachten muß.
Erstmal ist es klar, daß keine Fische wie Karpfen, Störe, Hechte oder Zander im Aquarium gehalten werden sollten.
Daß ist denke ich, jedem klar, der etwas Ahnung davon hat wie groß die Teile werden und was die alles mampfen.
Auch bin ich der Meinung das Karpfen nicht (!) in Schaubecken gehalten werden sollten, was ja oftmals der Fall in Aquarien ist.
Auch sieht man dann öfters mal im Hintergund n' Wels aber dazu kann sich jeder sein Teil denken.
Und das gehört auch nicht hier rein.
Grundsätzlich ist es von der Beckengröße abhängig, was alles möglich ist.
Ich selbst finde, die einzigen Arten, die in Aquarien gehalten werden sollten, sind Rotaugen, Rotfedern, Moderlieschen, Schwarzmundgrundeln, Bitterlinge
und Stichlinge.
Karausche (also die Ursprungsform vom Goldfisch) würde ich auch noch gelten lassen aber auch die können ganz schöne Kaliber werden.
Beckengröße sollte aber meiner Meinung nach bei keiner dieser Arten unter 150cm Länge sein.
Außer bei den kleineren Arten, Moderlieschen und Stichlinge vielleicht noch n' Meter und Stichlinge vielleicht noch 80cm
aber da wir es schwer es wie einen Bach einzurichten.
Grund zur Größe: Rotaugen, Rotfedern und Karauschen können ziemlich groß werden.
Rotaugen können in der Natur mal eben 40cm erlangen, das selbe gilt für Rotfedern.
Karauschen werden sogar noch größer, zwar nicht oft aber durchaus möglich.
Grundeln würde ich auch nicht in Aquarien halten, die vermehren sich wie Sau !
Und die bekommt man eben nicht mehr so einfach los.
Wenn es mal Aquarianer gibt die welche kaufen, dann werden die auch bald heulen und diese in Flüsse/Bäche aussetzen.
Die Tragen also dazu bei die Natur ''Auszurotten'' - Grundeln verteidigen ihre Kleinen sehr intensiv und fressen die Brut anderer Fische !
Also die einzigen Fische, die man im Aquarien halten könnte aber nicht ungebingt muss, bzw. erst ab ner guten Aquariengröße, sind:
Rotaugen und Rotfedern, Stichlinge, Bitterlinge und Moderlieschen.
Oft werden Barsche in Aquarien gehalten, das ist aber nich zu empfehlen.
In Aquarien sollen sie bis zu 30cm werden, in der Natur selten 55cm und ganz selten mal 60cm.
Die verschlingen alles und leben, wenn sie älter sind, in ner kleinen Gruppe und wenn sie kleiner sind in größeren Schwärmen.
Die fressen eigentlich nur Lebend- oder Frostfutter aber ich würde keine Barsche empfehlen!
Rotaugen und Rotfedern kann man gemischt halten.
In der Natur trifft man oft auf große Rotaugenschwärme, mit den goldenen Rotfedern in mitten.
Sie werden aber wie gesagt, ziemlich groß und sind eher was für Teiche.
Ich würde hier also 150cm durchaus als minimum (!) ansehen.
Bepflanzung mit Seerosen, Wasserpest und Schilf oder Vallisnerien (als Schilf-Ersatz) am Rand = Randbepflanzung.
Nachgezogen wurden sie glaub ich noch nicht in Aquarien.
Stichlinge könnte man denke ich, schon ab 80cm halten, würde allerdings größer empfehlen.
Da bekommt man auch mal Nachwuchs, ohne daß man ihn nicht mehr los wird, den Nachwuchs kann man dann auch ohne Probeleme zur Not in einem Bach aussetzen.
Ich würde ab 100cm+ Stichlinge halten damit man ne ordentliche Flußlandschaft nachahmen kann.
Ich würde auch eher flache Becken, also 40-50cm Höhe benutzen, da sie oft in solchen Bächen vorkommen.
Da kann man dann auf eine Seite schön n' Steinhügel aufbauen, mit Schilf oder anderen Pflanzenarten.
Zu Bitterlingen kann ich nicht viel sagen. Nur daß 80cm Beckenlänge auch hier als Minimum angesehen werden sollten, bzw. reicht es für einen Trupp.
Beachtet werden müssen bei Bitterlingen allerdings Muscheln, welche sie zur Brut von ihren Eiern benutzen.
Bepflanzen würde ich ein Bitterlingsbecken mit Seerosen und Wasserpest, eventuell noch ein paar Schwimmpflanzen, Wasserlinsen oder Hornkraut.
Moderlieschen sollten in großen Schwärmen gehalten werden. Nachzuziehen wird wohl eher schwer werden bei den Kleinen.
Ich würde sie auch erst ab 100cm Beckenlänge halten aber eher zu 120cm tendieren.
Die sind extrem schwimmfreudig und schwimmen eben in größen Schwärmen.
Bepflanzung wie bei Bitterlingen aber etwas stärker und auch mit ein paar Zweigen und Wurzeln.
Soooo, daß war's erstmal.
Wenn noch wer fragen hat, jemand noch nen Fisch hat, den ich vergessen habe, trag ich was nach oder beantworte euch eure Fragen !
Das war der alte Text.
Werde nicht einen neuen Fred aufmachen.
Über bekannte und gefürchtete Fische
Mit freundlichen Grüßen Nikolas aus dem Saarland
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Here's to Alaska,here's to the people,here's to the wild and here's to the free!
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