Zeolith
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Hi Chris,
ich halte Zeolith für ein gutes Filtermaterial, aber auch nur für bestimmte Zwecke.
Man kann damit viele unerwünschte Stoffe aus dem Wasser herausfiltern, und das ist eine echt gute Sache.
Ich weiß aber nicht, ob Zeolith diese Stoffe auch dauerhaft fest hält oder ob sie nicht irgendwann wieder freigesetzt werden.
Von daher hab ich es bislang immer nur kurzzeitig für maximal 4 Wochen eingesetzt.Grüße aus dem Pott, Dieter -
Hmm...
ich benutze äußerst selten Absorber und wenn eigentlich nur Aktivkohle nach Medikamenten. Die Biologische Filter Wirkung von Zeolith ist nicht der Rede wert und nimmt auch noch nach kurzer Zeit wieder stark ab. Im Wirbelbett für eine Woche vielleicht ganz ok da wo sich ein Wasserwechsel nicht so günstig ist, Teich, Meerwasser Aquarium, in normalen Becken lieber Wasserwechseln und gut! -
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Hi,
doch.
Crazydog schrieb:
Das ist Klar, es geht nichts über den wöchentlichen 30 bis 40 prozentieren Wasserwechsel.
Rein logisch, rechnerisch ist der 14-tägige 60-80% Wechsel sehr viel effizienter.
Vgl. Datz. War in einem der letzten Monate.
Grüße Phil"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
Alexander von Humboldt -
Wobei das von der Filterung und den Besatz abhängt.
Beste Grüße,
SimonDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „BigSimon“ ()
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Hi,
BigSimon schrieb:
Wobei das von der Filterung und den Beatz abhängt.
nein, gar nicht.
Die Rechnung ist eindeutig - da ist der 14-tägige Wechsel effizienter.
Natürlich muss das in schwach besetzten Becken keinen so regelmäßigen WW geben.
Das sind aber auch zwei paar Schuhe."Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
Alexander von Humboldt -
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Nabend,
wenn ich bei meinen damaligen Becken den Wasseswechsel auf 14 Tage ausgedehnt hatte, haben mir es direkt die Rochen gedankt, in dem sie nach einer Woche vergraben im Sand lagen und kaum gefressen hatten.
Somit teile ich nicht die Meinung, dass ein 14tägiger Wasserwechsel besser ist, wie ein wöchentlicher.Grüßle Chris
Wer Rechtscheibfehler findet, darf sie gerne behalten. -
Morgen Chris,
da bin ich voll Deiner Meinung! Nichts ist so wichtig wie der wöchentliche Wasserwechsel.
Wenn ich mehr Aufnahmekapazität für mein Osmosewasser hätte, dann würd ich wöchentlich sogar mehr als 50 % des Wassers wechseln.
So sind es aber immerhin 50 %, Woche für Woche. Und ich bin damit immer sehr gut gefahren.Grüße aus dem Pott, Dieter -
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Hi Chris,
die Idee ist zwar im Grunde nicht schlecht, aber ich fange nicht mehr an, mir Zubehör fürs Aquarium zu kaufen, was ich nicht wirklich brauche.
Ich bin ja jetzt schon seit fast 10 Jahren mit meiner Anlage ausgekommen, da werd ich das wohl auch noch länger schaffen.Grüße aus dem Pott, Dieter -
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Morgen Chris,
nein, unbedingt brauche ich keine Osmoseanlage, unser Wasser hier ist ja relativ weich.
Aber es kommt halt nicht annähernd an die natürlichen Bedingungen heran.
Wobei ich da nicht an die Wasserhärte denke, sondern viel mehr an die Mineralsalze, die im Trinkwasser ja doch ganz anders sind als im natürlichen Habitat.
Darum finde ich es besser, das Leitungswasser erst einmal zu "entsalzen" und dann gezielt Stoffe zuzugeben, wie sie ähnlich auch in der Fischheimat vorhanden sind.
Ein weiterer Grund liegt aber auch darin, das ich so annähernd alles an Schadstoffen aus dem Wasser heraus bekomme. Und das ist ein ganz wichtiger Grund. Denn wir haben hier schon genug Probleme gehabt mit Pestiziden u.a., aber auch mit hohen Nitratwerten. Da ist nun mal eine Osmoseanlage das Mittel der Wahl, um zumindest etwas mehr in Richtung guten Wassers zu kommen.Grüße aus dem Pott, Dieter -
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Hi Chris,
ich sag mal, bei geringeren Wassermengen halten sich die Kosten für das Wasser ja noch durchaus im Rahmen.
Bei mir z.B. irgendwo zwischen 7 und 10 Euro monatlich für Rein- und Abfallwasser zusammen.
Und da hier keiner einen eigenen Wasserzähler hat, zahlen das alle Mieter mit.
Das finde ich zwar nicht OK, aber andere verbrauchen dafür mehr z.B. fürs Wäsche waschen, weil sie Kinder haben.
Aber auch, wenn ich die 10 Euro alleine zahlen müsste, wäre es mir die Sache wert.
Denn das ist schlußendlich noch viel billiger, als tote Fische zu ersetzen, die durch irgendwelche Stoffe im Trinkwasser umgekommen sind.Grüße aus dem Pott, Dieter -
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Hi Chris,
irgendeinen Vorteil muß man doch haben, wenn man zur Miete in einem nicht gerade jungen Haus wohnt.
Klar, das Du da höhere Kosten hättest, die dürften dann so zwischen 35 und 40 Euro im Monat liegen.
Und das ist wirklich schon eine Summe, die sich im Budget bemerkbar macht.Grüße aus dem Pott, Dieter
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