Mein neuer Außenfilter Fluval FX6

      Hallo zusammen,

      und die Berichterstattung geht wie versprochen weiter. :)
      Heute mußte ich den Filter wieder reinigen, aber immerhin hat er jetzt fast 5 Monate durchgehalten.

      THOR schrieb:

      WENN dann beim erneuten filterstart ein brauner schwall ins becken gepustet wird, DANN is es zeit, den filter zu reinigen.

      @THOR Tom, genau das ist jetzt immer wieder passiert. Und das Wasser ist auch gar nicht mehr klar geworden. Eine trübe Suppe, so könnte man das bezeichnen. :D

      Die Schwämme im Filter waren wieder total verschlammt. Der Wasserdurchfluß war zwar noch gut, aber es kam halt nur noch Schmutzwasser heraus. Trotzdem glaube ich, das die Wasserwechsel, die ich jetzt immer über das Ablaufventil gemacht habe, etwas gebracht haben.

      THOR schrieb:

      idealerweise machst du um den riesigen ansaugkorb im becken ein weisses filterflies drumrum, dieter..... mit dicken Gummiringerl (wie heissen die in deutsch ?? Gummibänder ?? )

      Hier habe ich jetzt auch mal etwas gemacht. Zwar kein weisses Vlies um den Ansaugkorb herum, dafür aber eine Filterpatrone.

      Ich hab den Ansaugkorb des Filter entfernt und das Rohr in diese Patrone gesteckt. Die Patrone selbst steht in einer Keramikfliese mit Rand, so das kein Sand angesaugt werden kann.
      Jetzt bin ich echt gespannt, wie das funktioniert. Im Grunde bin ich mit dem Filter immer noch in der Erprobungsphase. :D

      So sieht die Patrone aus, sie ist knapp 30 cm hoch und ansonsten hat sie halt die typischen Maße von 10x10 cm.
      SDC10495.JPG
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey Simon,

      ich denke, das ist ganz normal. Es hat sich ja auch Schmutz in den Schläuchen abgesetzt, der dann beim Filterstart ins Aquarium gepustet wird.

      Bei mir waren es jetzt aber richtig dicke Flocken, die nach dem Start heraus kamen. Und innerhalb kurzer Zeit war das Wasser so trüb, das ich kaum noch die Rückwand erkennen konnte. Nach der gestrigen Filterreinigung ist das Wasser jetzt aber kristallklar, Schwebstoffe sind fast gar nicht mehr zu sehen. :00008040:
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Man sollte auch, ich glaube habe es sogar mal geshrieben, nicht vergessen, dass der Wasserwechsel dadurch auch wesentlich schneller geht. Und wenn du so den Filter jedes Mal spülst, wirst du vermutlich so schnell nicht an eine Reinigung des Filters denken müssen.
      Grüßle Chris :D


      Wer Rechtscheibfehler findet, darf sie gerne behalten.
      Hey Phil,

      ja, muß ich doch, wenn ich über das Ablaßventil am Filter den Wasserwechsel mache.
      Wenn ich den "normal" mache, dann drossele ich den Filter nur sehr stark, weil er mir sonst das Wasser überall hin spritzt. Wenn er dann wieder auf volle Leistung gestellt wird, dann kommt auch zuerst ein Schwall trüben Wassers heraus.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      @Käpt'n_D Dieter, ich hab heute die 3 FX5 Töpfe gereinigt, weil ich dachte, die Welle rumort.
      Hätt ich mir sparen können, minimaler Mulm drin, die Schwämme "normal" schmutzig, nix verstopft.

      Ich hab echt gestaunt. das letzte Mal, daß ich die gereinigt hatte, war im Januar, also ne Standzeit von nahezu 12 Monaten
      und augenscheinlich wärs noch länger gegangen.
      Offensichtlich sind sie jetzt relativ richtig bestückt.

      Das Rumoren war übrigens dann doch der Lindenholzausströmer, der von den Welsen so zerfressen ist, daß er nur noch große Blubberblasen ausströmt und die haben dieses ungewohnte Geräusch gemacht.

      Arbeit für die Katz' aber mit erfreulicher Erkenntnis :)
      Hey Tom,

      na, die Erkenntnis war doch wenigstens Klasse! :thumbsup:

      Das Du drei Topfe in Reihe geschaltet hast, ist sicher eine ganz tolle Lösung.
      So hast Du ja noch viel mehr Filtermedien, die den Schmutz aufnehmen und festhalten können.
      Das ist bei nur einem Topf natürlich anders.

      Aber ich bin mit der Standzeit ja auch zufrieden. Da hatte ich schon Eheim-Filter, die schneller richtig zusaßen. Beim jetzigen wird ja nur feiner Schmutz wieder ausgestoßen. Jedenfalls dann, wenn ich keinen Vorfilter über den Ansaugkorb schiebe. Das werde ich mir wohl oder übel wieder angewöhnen müssen, auch, wenn es nicht so toll ist, den jede Woche auszuwaschen. Das mache ich nämlich im Gegensatz zum Wasserwechsel nicht so gerne. :D
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo,Sven mein Name und ich bin neu hier. Ich muss mal noch schauen wie man hier was einstellt,irgendwie geht bei den Änderungen keine Seite auf.
      Aber ich interessiere mich auch für den Fluval,weil ich mir gern ein ca 800 Liter Becken kaufen möchte und keine Lust habe links und rechts einen Filter zu stellen.Sehr zufrieden bin ich mit JBL,Eheim kommt mir nie mehr ins Haus.Ich hatte 3 Eheim und alle Gott sei Dank los geworden.Alle waren laut,vor allem der wo sich automatisch die beste Leistung einstellt und nach nur paar Tagen kam fast kein Wasser mehr raus.In Moment habe ich an meinem 120x60,50 einen 1501er greenline und seit paar Tagen meinen Reserve 901 noch dazu,das auf der anderen Seite auch noch bissel was gefiltert wird und auch wegen der zusätzlichen Strömung.Den großen mache ich alle 4 Monate sauber und selbst da kommt noch gut Wasser oben raus.Besetzt ist das Becken mit 8 Diskusen und fast 20 Panzerwelsen.Eigentlich wollte ich mir einen zweiten JBL 1501 ans neue Becken hängen aber ich habe keine Lust auf noch einen Filter wo man Schläuche und Filter reinigen muss,dann lieber nur einen großen Filter.
      Nun aber was jetzt kaufen??
      Eheim wie gesagt will ich nicht mehr,alleine schon der Preis,auch lese ich recht viel negatives über Eheim,was ich auch selber erfahren habe.der große JBL ist mir zu klein für die schon hohen 36 Watt,auch was an Leistung gegen den Fluval an Wasser raus strömt und in Verbindung mit meinem 1501 mit 20 Watt wird mir das zu viel.Denn der große JBL geht nur bis 800 Liter,sieht man nun den Fluval mit 5 Watt mehr und dessen Filterbestückung,denke ich wäre das die beste Alternative.
      Was mich stört ist das dieser Made in Italy ist,die können nicht mal 10 Zoll Filtergehäuse bauen,da fließt das halb zu filternde Wasser vorbei.Auch das der Filter nun eine elektronische Steuerung hat,erinnert mich an den Eheim denn das war auch nichts.Und das Wichtigste,wie läuft das Wasser durch den Filter? Fluval hat sich bei einer Antwort schön was abgestottert,einen Querschnitt mit dem Wasserverlauf gibt es auch nicht. Der Einlaufschlauch geht bis fast runter zum Boden,in den Körben sitzen außen rum Schaumstoff und die Behälter sind so wie es ausschaut durchlässig zu den dahinter sitzenden Filtermedien.Wie soll da das Wasser seinen Weg nehmen? Das ist das schöne an einem Eheim oder JBL,da sitzt oben schön leicht zu reinigen der Vorfilter,dann läuft das Wasser nach unten und drückt sich hoch---> Fertig. Für mich schaut das aber in dem Fluval so aus,das sich das Wasser wie es Lust hat durch den Filter läuft.Weil wie geschrieben der Einlauf auf nur einer Seite ist,der Schaumstoff aber ringsherum aufgebaut ist,oben und unten ist auch alles offen. Tipp von mir,lasst die Watte raus,seit ich kein Vlies mehr rein tue,laufen die Filter bedeutend länger.Das Vlies ist nach nur paar Tagen schon angeschmutzt und die Pumpe muss bei nur Kleinigkeiten schon mehr Leistung aufbringen.Ganz clever ist da wieder Eheim ( Sarkasmuss ),weil das Wasser durch diesen kleinen Rückschlag gezogen wird,ist dort der Sog am größten und so mit auch das Vlies sehr schnell zu,während der Rest sauber ist.Das bedeutet also,das ich wegen einem 2-3 cm großem leichten Fleck das Vlies weg werfen muss.Auswaschen hilft kaum etwas.Im JBL geht es besser,da die Pumpe sich über ein größeres Feld das Wasser zieht,wird auch das Vlies gleichmäßiger genutzt.Auch nutze ich es aus dem Elektro Zubehör,da wird es als Luftfilter für Ansaugung der Belüftung für Schaltschränke genutzt.Es ist billiger und robuster,man kann es auch 1-2 mal auswaschen.Nutzen tuh ich es in meinem 125 l Becken auf dem Oberflächenabsauger des Innenfilters.Watte und Vlies haben einen sehr großen Nachteil,beide sind so fein das in Verbindung mit dem gaaaaaanz feinen Mulm so dicht werden,das die Pumpe ziehen muss wie das Herz bei einer Arterienverengung.Daher auch der Leistungsverlust.Kommt natürlich auch immer auf Fütterung und Besatz an,auch ob Wurzel und Laub vorhanden sind,denn das macht ja auch Dreck wie Sau. Da ein Filter eh rund um die Uhr brummt,ist es doch auch Wurscht ob das Wasser noch mal durch muss um ein Micron abzufangen.Ein Filter ist eh zur Bakterienkultur > Umwandlung und Filterung von Schwebstoffen gedacht und nicht als Güllepumpe.
      Wer also weiß,wie das Wasser nun durch einen FX6 läuft,würde ich mich freuen Antwort zu erhalten.
      Dankeschön
      Hallo Sven,

      zunächst einmal herzlich Willkommen hier in unserem Forum! :D
      Wir haben hier seit einiger Zeit leider ein paar technische Problem, deshalb können einige Mitglieder u.a. keine neuen Themen starten oder Fotos hochladen. Aber unser Techniker ist da am Ball.

      Wenn mal wieder alles funktioniert, dann wäre eine Vorstellung Deiner Person und auch Deiner Aquarien eine schöne Sache. Dafür haben wir auch ein eigenes Forum:
      aquaristik-community.info/inde…Board/27-Uservorstellung/

      Dann zu Deiner Frage. Beim FX läuft das Wasser oben in den Filter ein und durchströmt auf dem Weg zum Auslauf alle Filtermaterialien. Das lange Rohr, das Du angesprochen hast, dient dem Rücktransport des gereinigten Wassers ins Aquarium.

      Der FX6 ist von den Maßen und der Leistung her schon ein dicker Brummer.
      Du wirst für Dein Aquarium wahrscheinlich nicht die volle Leistung benötigen.
      Aber die kann man ja steuern, indem man den Auslauf einfach etwas verschließt und so den Durchlauf drosselt. Elektronisch geht das aber nicht bei diesem Filter. Jedenfalls habe ich das, so wie es bei Eheim-Filtern der Fall ist, noch nicht festgestellt. :D

      Für mich ist mein FX6 der erste Filter von Fluval, zumindest der erste dieser Generation.
      Früher hatte ich nur Eheim-Filter im Einsatz und war von denen auch überzeugt.
      Mit der neuen Filtergeneration kam ich aber auch nicht mehr klar. Diese ganze Elektronik ist nur eine Spielerei, einem guten Filterergebnis steht sie eher im Wege.

      Wenn Dir der hohe Stromverbrauch und der Preis des FX6 nichts ausmacht, dann ist das schon ein toller Filter. Als Alternative würde ich aber auf jeden Fall auch an einen Filter der alten Eheim-Generation denken. Denn die liefen problemlos und sie haben das Wasser sehr gut gefiltert. Die bekommt man ja, zumindest gebraucht, schon recht günstig. Und der Stromverbrauch ist auch viel geringer als beim FX6.

      Wenn Du noch mehr Fragen hast, dann immer mal her damit.
      Wir werden versuchen, alle Fragen gut zu beantworten.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey Sven,

      erstmal willkommen hier in unserm Forum, freut mich, daß Du zu uns gefunden hast und ich hoffe, daß wir unsere dämlichen FOrenprobleme bald erledigt haben, dann klappt wieder alles so wie es soll. Tut mir leid, daß Du auch von den Unannehmlichkeiten de wir grad haben betroffen bist, ich kann mich nur dafür entschuldigen aber zur Zeit leider nix dran ändern X/

      Zu Deinem FX Thema : ich hab 5 Stück davon (vom 5er) und alle in Reihe geschaltet, einmal 3 Stk und einmal 2 Stk.
      Jeweils am Letzten ist der Motor drin, der ansaugt und jeweils der Erste fungiert als Vorfilter mit grobem Filtermaterial und wenig Schaum,
      um nicht vorzeitig zu verstopfen.
      Deine Erkenntnisse mit Vlies sind vollkommen richtig und die würdest Du auch im FX haben, also Vlies auf jeden Fall nein.
      Ebenfalls genau richtig sind deine Erkenntnisse zum Wasserverlauf im FX und der durch die Bank mangelhaften Beschreibung dessen.
      Es ist zwar so beschrieben und sollte auch so funktionieren, daß die äußeren Ringe als Vorfilterung fungieren und als erstes vom Wasser durchströmt werden sollten und erst danach das Wasser durch die mittleren Körbe fließen sollte aber wie Fluval auf diesen Wasserweg kommt, bei dem von Dir richtig bemerkten "losen" Korbsitz, ist auch mir ein vollkommenes Rätsel.
      Aber - es ist eigentlich auch eher wurscht, denn was Fakt ist und das sieht man einfach, wenn man den Filter nach einigen Wochen/Monaten aufmacht ist : das Wasser fließt von oben nach unten und der obere Korb ist der am meisten Verschmutzte, wo sich der Mulm absetzt.
      An den äußeren Ringen und auch in dem mittleren Korb.
      Nach unten hin wird es immer sauberer.
      Das heißt einfach für Dich, oben grob, zum Mulm auflockern und aufhalten und möglichem Zersetzen des Mulms und nach unten hin feiner bestücken.
      Fertig.
      Das Optimum wäre ein alter gebrauchter FX5 ohne Motor und Welle als Vorfilter grob bestückt, den Du an Deinen dann neuen FX6 vorne dranhängst.
      ;) GIbts oft um 100-120 Euro im Kleinanzeiger.

      Klee schrieb:

      Stimmt das man mit zu viel Filterung das System kaputt machen kann?
      Das war früher mal Thema bei diesen "Holland-Aquarien", die von den Aquascapern abgelöst worden sind, also komplett fischlosen Aquarien oder großen Aquarien mit minimalstem Besatz, ein paar Neons oder Zebrabarben.
      Da wurden mit zu großen Filtern und zu wenig Fischen, also zuwenig Abfallstoffe der Fische, zuwenig Nährstoffe für die Bakterien im Filter produziert,
      weil die "Anfangsbakterienzahl" in so großen Filtern zu groß war.
      Dadurch sind die Nährstoffe im Wasser ausgegangen und die Filterbakterien im Filter sind buchstäblich durch ihre eigene Menge verhungert und so is das ganze System zusammengestürzt und man hatte nur noch mechanische Filterung aber kein Ökosystem mehr.
      Aber heutzutage mit jeder Menge Fisch und in "normalen" Aquarien, also keinen Pflanzenbecken und den ganzen zugeführten Nährstoffen,
      ist das kein Thema mehr.
      Und wenn der erste Filter "dicht" ist und das ganze System nicht mehr richtig zieht, seh ich das ja am Wasseraustritt und dann is es ohnehin Zeit zum Reinigen.
      Ich hab jetzt im Nov. oder Dez. einen der drei Filter reinigen müssen. War aber der Letzte der Drei, was mir zeigt, daß sie richtig bestückt sind.
      Das letzte Mal davor war Mitte Januar 2015, also knapp ein Jahr Standzeit von einem Korb, die andern zwei laufen immer noch ohne Reinigung seit Januar '15.
      Hallo Jungs, ich hijacke mal den Thread.

      Mein Becken ist zu voll gestellt für den Eheim Prof 3e 700, der wird der Schwebeteilchen zunehmend nicht mehr her und bietet mir zu wenig Strömung. Da der FX6 "nur" etwas mehr als 200 kostet im Preisvergleich, werde ich mir den zulegen.

      Einerseits vorteilhaft erscheint mir, dass er mehr Power hat, meine L75 zB die Strömung begrüßen würden und weniger Zeug in den Ritzen im Becken hängenbleibt.

      Das zweite große Argument ist, wie Tom schon geschrieben hat, die Kombination von Wasserwechsel und Filterreinigung. Ich werde mir mit einem Gardena Stecksystem einen Schlauch vom unteren Ventil führen, der bei Bedarf Schmodder und Beckenwasser in den Abfluss pumpt.

      Jetzt hab ich ein Problem: Derzeit sind Eheim 16/22mm Schläuche verlegt, die würde ich gern beibehalten und den geriffelten von Fluval traue ich auch nicht wirklich. Da ist viel Technik Inline verbaut, CO2 und UVC zB. Wie kann ich den Fluval FX6, dessen Schläuche ja dicker sind (wie ist der Innendurchmesser eigentlich?) auf mein Eheimsystem reduzieren?
      Liebe Grüße,

      Robert
      Hey Robert,

      schön, mal wieder von Dir zu lesen, wenn auch in einer ungewohnten Forenabteilung ^^
      Ich glaube, der einfachste und schnellste Weg wäre erstmal, so Reduzierstücke zu kaufen, gibts auch von Eheim
      und kannst Du in jeder Aquaristikabteilung vorher begutachten.
      Da kaufst Dir auch vorher einen Meter Schlauch dazu, der auf den FX Anschluß paßt
      und läßt Dir dann das passende Reduzierstück auf Deine Schläuche raussuchen.
      Heißt, den dicken Schlauch auf den FX5, nach 15cm abschneiden, das Reduzierstück drauf und dann Deinen Schlauch drauf.

      Sowas mein ich >> aquasabi.de/aquascaping/filter…nder/eheim-reduzierstueck

      Aber - der FX Anschluß ist eh trichterförmig gemacht, vielleicht kannst Du da ja schon Deine jetzigen Schläuche draufschieben,
      wenn Du sie vorher erwärmst ?
      Mit Schlauchschelle sichern nicht vergessen aber das weißt Du eh selber.
      Ja Tom, eine dieser Möglichkeiten wirds wohl. Bei Eheim gibt es leider nur Reduzierstücke, die von 16/22mm nach unten hin verkleinern. Ich dachte Fluval hat sowas wie 24 oder 25mm innendurchmesser, da wird es vermutlich schwer, die 16mm Schläuche raufzubekommen und soviel Spannung ist dann vielleicht auch wieder ungesund.

      Für die ganze Sache wollte ich das Haus eigentlich nicht verlassen, sprich direkt alles über Internet in einem Rutsch. Aber wenn ich mich ums probieren nicht drücken kann.. dann muss ich wohl. Ich werde demnächst mal meine neue Osmoseanlage und mein hypancistrus zebra Becken vorstellen hier, dann gibts wieder was zu lesen.
      Liebe Grüße,

      Robert
      Robert, wenn es kein passendes Reduzierstück gibt (ich kann grad leider nicht nachmessen aber das sollte im Inet zu finden sein),
      dann kann Dir Dein Aquaristikladen auch so etwwas basteln.
      Meine Jungs beim Ratzesberger hatten mir zwei massive Kunststoffteile, die sicher nicht brechen,
      mit Tangit zu einem Reduzierstück zusammengeklebt,
      das es auch aufgrund der Reduzierung um "2 Stufen" nicht zu kaufen gab.
      Kostete 5 Euro und einen gerne gespendeten Kaffee ;)

      Übrigens is mir noch eingefallen - der schwarze Riffelschlauch wird deswegen verwendet, weil er keine undurchlässigen Knickstellen bildet
      und vor allem aber deswegen, weil er lichtundurchlässig ist und somit innen keine Algenbildung oder sonstiges entsteht und der Schlauch deswegen nie gereinigt werden muß und trotzdem nie zusetzt.

      Auf Deine neuen Berichte freuen wir uns alle hier, hau rein ^^ :P :thumbsup:
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