Hallo zusammen,
ich habe für die nächste Ausgabe der Acara Post einen Artikel über meine Diskushaltung geschrieben, welchen ich euch, da wir gegenwärtig viel über Diskus schreiben, vorab zur Kenntnis geben möchte. Ich teile den Artikel in mehrere Teile, da ansonsten nicht alle Texte und Bilder veröffentlicht werden können.
Mein Diskusbecken oder besser gesagt Gesellschaftsbecken mit Diskus
Es gibt keinen Zierfisch über den mehr Bücher im letzten Jahrzehnt verfasst wurden als über den Diskusbuntbarsch. Hierbei sind noch nicht mal die vielen Beiträge in Fachmagazinen und Zeitschriften berücksichtigt. Blicke ich zurück in die Zeit meines Einstieg in die Diskuspflege, so muss ich resümieren, dass es in der Mitte der 70er Jahren keine Literatur hierzu gab, nur sehr wenig in Fachzeitschriften veröffentlicht wurde, spezifisches Wissen wie ein Schatz gehütet wurde und es ein steiniger und kostspieliger Weg zur Kenntnis über die richtige Diskushaltung war.
Heute können wir auf das publizierte Fachwissen erfolgreicher Diskuszüchter und Ichthylogen zurückgreifen und ein gesicherter Start in die Diskushaltung ist garantiert. Doch ist dem wirklich so?
Ich wurde gebeten über meine Erfahrungen in der Diskushaltung zu schreiben und komme dieser Bitte gerne nach, obwohl ich kein Spezialist oder Koryphäe in der Diskushaltung bin. Mein Beitrag wird sich nur auf meine Herangehensweise, den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen beschränken und stellt nicht den Anspruch an Unfehlbarkeit. Hierbei sei betont, dass mein Ansatz zum Wiedereinstieg 2008 in der Haltung im Gesellschaftsbecken lag und sich nur auf Nachzuchten beschränkte.
1. Planung
Wenn der Wunsch zur Haltung des " König des Amazonas" verfestigte Form annimmt, dann ist es an der Zeit eine umfassende Planung in Angriff zu nehmen. Sie beginnt mit der möglichen Größe des Aquarium. Die Ausgangsgröße sollte bei 150*60*60 oder 150*50*60 liegen. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Pardon doch, die Statik! Also ist es dringend angeraten einen Statiker zu Rate zu ziehen oder an Hand der Bauunterlagen eigenständig die Traglast zu berechnen.
Die Höhe eines Diskusbecken sollte immer mindestens 60 cm sein um den Tieren, die sehr groß werden können, immer genug Raum zwischen Bodengrund und Wasseroberfläche zu bieten. Die Tiefe ist meiner Meinung nach bei max. 60 cm ausreichend, denn hier ist es schon äußerst schwierig den hinteren Beckenrand/Boden zu erreichen.
Ich habe mich für ein Standardmaßbecken von 150*50*60 entschieden und selbiges mit einen vom Tischler gefertigten Unterschrank bestellt.
070.JPG
1.1.Technik
1.1.1 Wasseraufbereitung
Dies ist der umfangreichste Teil der Planung, denn hier musste ich alle Parameter meiner Vorstellungen mit den notwendigen Anforderungen in Einklang bringen.
Beginnen wir mit dem Wasser. Ausgangsgrundlage ist eine Analyse der Wasserwerte meines Wasserversorger. Hier spielen die Werte von Karbonathärte, Nitrat, Silikat und Ph-Wert eine Rolle.
bwb.de/content/language1/downloads/WW_Analysedaten_2016.pdf
Den Analysen konnte ich entnehmen, dass ein Wasser mit einen relativ hohen Karbonatwert zur Verfügung steht und dieser Wert steten Schwankungen unterworfen ist, da im Verbund ein Mischwasser angeboten wird.
Die Wasserausgangswerte in bezug der Karbonathärte waren für eine Haltung des Diskus auf lange Zeit ohne Probleme nicht geeignet. Hier war die erste technische Entscheidung zu treffen, der Kauf einer Wasseraufbereitungsanlage. Es gibt mehrere Möglichkeiten um das Wasser diskustauglich aufzubereiten. Dies kann mit einer Osmoseanlage, einer Kathi und Annianlage oder eines Mischbettvollentsalzer geschehen. Bei der Osmose werden vom einfließenden Wasser 2 Teile verworfen und nur 1 Teil genutzt, bei der Kathi/Anni muss das Wasser erst aufgefangen und gelüftet werden. Außerdem erfolgt die Regeneration der Säulen mit Säuren/Laugen und dazu hatte ich keine Lust mehr. Ich entschied mich für einen Mischbettvollentsalzer. Arbeitsweise einfach beschrieben: Wasser oben links rein und zu gleichen Teilen oben rechts als vollentsalztes Wasser (VE-Wasser) und zusätzlich von allen Schadstoffen gereinigt heraus.
Steckverbindung.JPG
Ich gehe nicht weiter auf die Spezifika der einzelnen Arten der Wasseraufbereitung ein, dies kann jeder für sich selbst nachlesen.
Ich vermochte nun mein Wasser zu enthärten aber es bedurfte noch einer Aufbereitung um es diskustauglich zu machen. Hier wäre wiederum ein Auffangbehältnis notwendig gewesen um das VE-Wasser mit Diskusmineralien aufzubereiten. Hierzu fehlte mir leider der Platz. Die Lösung war das Verschneiden des VE-Wasser mit dem zur Verfügung stehenden Leitungswasser. Deshalb entschied ich mich für einen Karbonitfilter, welcher dem Leitungswasser alle noch vorhandenen Schadstoffe entzog und im Ergebnis mit den notwendigen Salzen versehen war. Den Mischbettvollentsalzer kann ich ein knappes Jahr einsetzen, dann sinkt die Leistung rapide. Der Austausch des Mischbettharz erfolgt schnell und unkompliziert. Die Säule wird aufgeschraubt, das verbrauchte Harz entnommen und durch fabrikneues Harz ersetzt. Es ist angeraten nur fabrikneues Harz zum Einsatz zu bringen, denn das regenerierte Harz, welches auch angeboten wird und kostengünstiger ist, hat eine kürzere Haltbarkeit. Hier muss jeder für sich persönlich entscheiden.
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Alles weitere war nur eine mathematische Aufgabe um zu errechnen zu welchen Anteilen ich beide Wasser in das Becken einleiten konnte. Hier half mir ein Berechnungstool weiter:
zierfischforum.at/gh_kh_leitwert.php
Die diskustaugliche Wasserfrage war zu einen Teil, was den technischen Part betraf, gelöst.
1.1.2 Filterung
Der nächste Part war die Filterung. Diese schafft die Grundlage um das Wasser im Becken für eine gewisse Zeit lebenswert zu halten. Man kann sich vorstellen wie groß der Anfall an Abbauprodukten in einen Becken ist, wenn dieses mit reichlich Fischen besetzt wurde, täglich mehrfach ein Futtereintrag erfolgt und Detritus durch Zerfallsprozesse entsteht. Hier muss ein leistungsfähiger Filter seinen Dienst versehen. Es gibt hier die vielfältigsten Filteranlgen und ich habe mich für einen Außenfilter, einen Topffilter, entschieden. Hinschtlich der Filtergröße sollte in einer Stunde der gesamte Inhalt des Becken einmal den Filter durchlaufen haben. Das bedeutet für mein Projekt einen Filter zu wählen, welcher mindestens für ein 600 Literbecken konzipiert wurde. Meine Entscheidung ein Eheimfilter und dieser, versehen mit einer Heizung, erfüllt seine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit. Ich habe die Filtereinheit noch etwas verändert, indem ich einen Fluval 405 als Vorfilter vorgeschaltet habe und somit eine Vorreinigung gewährleiste.Aus dem Fluval 405 wurde der Antriebsmagnet entfernt und somit kann das Wasser ungehindert vom Eheim professionel 3 600t angesaugt werden. Zusätzlich befindet sich am Filtereinlaufstutzen noch eine Filterpatrone, die den groben Schmutz auffängt. Diese Filterpatrone muss alle 3 Tage gereinigt werden!
DSC01105.JPG
Den Fluval habe ich mit Filterschwamm grob/fein und Bio Balls Kugeln ausgestattet dadurch erfolgt eine Reinigung des Wasser von Schmutz und Schwebeteilchen. Der Eheim ist mit Eheim Mech(1 Kammer), Eheim Substrat(1 Kammer) und Sera Siporax(2 Kammern) von unten nach oben bestückt. Damit gewährleiste ich anfangs nochmal eine Schwebestoffklärung und leite in eine biologische Filterung weiter.
1.1.3 UV-Klärer
Über den Einsatz eines UV-Klärer gehen die Meinungen stark auseinander. Ich habe in den ersten Jahren einen UV-Klärer benutzt, da mein Besatz sehr umfangreich war und demzufolge auch die Keimdichte( Keimbelastung) im Wasser nach dem Wasserwechsel bedingt durch Besatz/ Futtereintrag schnell wieder anstieg.
Beachtet werden muss jedoch, ein UV-Klärer hat ständig in Betrieb zu sein! Ein sporadischer Betrieb ist kontraproduktiv, denn in der Abschaltphase steigt die Keimbelastung aufgrund der hohen Temperatur im Becken, der abgestorbenen Biomasse rasant an und man hat das Gegenteil der Zielstellung erreicht.
Gegenwärtig habe ich den UV-Klärer aus meinen System ausgegliedert, dazu aber im weiteren Verlauf mehr dazu.
Soweit der 1.Teil
ich habe für die nächste Ausgabe der Acara Post einen Artikel über meine Diskushaltung geschrieben, welchen ich euch, da wir gegenwärtig viel über Diskus schreiben, vorab zur Kenntnis geben möchte. Ich teile den Artikel in mehrere Teile, da ansonsten nicht alle Texte und Bilder veröffentlicht werden können.
Mein Diskusbecken oder besser gesagt Gesellschaftsbecken mit Diskus
Es gibt keinen Zierfisch über den mehr Bücher im letzten Jahrzehnt verfasst wurden als über den Diskusbuntbarsch. Hierbei sind noch nicht mal die vielen Beiträge in Fachmagazinen und Zeitschriften berücksichtigt. Blicke ich zurück in die Zeit meines Einstieg in die Diskuspflege, so muss ich resümieren, dass es in der Mitte der 70er Jahren keine Literatur hierzu gab, nur sehr wenig in Fachzeitschriften veröffentlicht wurde, spezifisches Wissen wie ein Schatz gehütet wurde und es ein steiniger und kostspieliger Weg zur Kenntnis über die richtige Diskushaltung war.
Heute können wir auf das publizierte Fachwissen erfolgreicher Diskuszüchter und Ichthylogen zurückgreifen und ein gesicherter Start in die Diskushaltung ist garantiert. Doch ist dem wirklich so?
Ich wurde gebeten über meine Erfahrungen in der Diskushaltung zu schreiben und komme dieser Bitte gerne nach, obwohl ich kein Spezialist oder Koryphäe in der Diskushaltung bin. Mein Beitrag wird sich nur auf meine Herangehensweise, den gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen beschränken und stellt nicht den Anspruch an Unfehlbarkeit. Hierbei sei betont, dass mein Ansatz zum Wiedereinstieg 2008 in der Haltung im Gesellschaftsbecken lag und sich nur auf Nachzuchten beschränkte.
1. Planung
Wenn der Wunsch zur Haltung des " König des Amazonas" verfestigte Form annimmt, dann ist es an der Zeit eine umfassende Planung in Angriff zu nehmen. Sie beginnt mit der möglichen Größe des Aquarium. Die Ausgangsgröße sollte bei 150*60*60 oder 150*50*60 liegen. Nach oben gibt es keine Begrenzung. Pardon doch, die Statik! Also ist es dringend angeraten einen Statiker zu Rate zu ziehen oder an Hand der Bauunterlagen eigenständig die Traglast zu berechnen.
Die Höhe eines Diskusbecken sollte immer mindestens 60 cm sein um den Tieren, die sehr groß werden können, immer genug Raum zwischen Bodengrund und Wasseroberfläche zu bieten. Die Tiefe ist meiner Meinung nach bei max. 60 cm ausreichend, denn hier ist es schon äußerst schwierig den hinteren Beckenrand/Boden zu erreichen.
Ich habe mich für ein Standardmaßbecken von 150*50*60 entschieden und selbiges mit einen vom Tischler gefertigten Unterschrank bestellt.
070.JPG
1.1.Technik
1.1.1 Wasseraufbereitung
Dies ist der umfangreichste Teil der Planung, denn hier musste ich alle Parameter meiner Vorstellungen mit den notwendigen Anforderungen in Einklang bringen.
Beginnen wir mit dem Wasser. Ausgangsgrundlage ist eine Analyse der Wasserwerte meines Wasserversorger. Hier spielen die Werte von Karbonathärte, Nitrat, Silikat und Ph-Wert eine Rolle.
bwb.de/content/language1/downloads/WW_Analysedaten_2016.pdf
Den Analysen konnte ich entnehmen, dass ein Wasser mit einen relativ hohen Karbonatwert zur Verfügung steht und dieser Wert steten Schwankungen unterworfen ist, da im Verbund ein Mischwasser angeboten wird.
Die Wasserausgangswerte in bezug der Karbonathärte waren für eine Haltung des Diskus auf lange Zeit ohne Probleme nicht geeignet. Hier war die erste technische Entscheidung zu treffen, der Kauf einer Wasseraufbereitungsanlage. Es gibt mehrere Möglichkeiten um das Wasser diskustauglich aufzubereiten. Dies kann mit einer Osmoseanlage, einer Kathi und Annianlage oder eines Mischbettvollentsalzer geschehen. Bei der Osmose werden vom einfließenden Wasser 2 Teile verworfen und nur 1 Teil genutzt, bei der Kathi/Anni muss das Wasser erst aufgefangen und gelüftet werden. Außerdem erfolgt die Regeneration der Säulen mit Säuren/Laugen und dazu hatte ich keine Lust mehr. Ich entschied mich für einen Mischbettvollentsalzer. Arbeitsweise einfach beschrieben: Wasser oben links rein und zu gleichen Teilen oben rechts als vollentsalztes Wasser (VE-Wasser) und zusätzlich von allen Schadstoffen gereinigt heraus.
Steckverbindung.JPG
Ich gehe nicht weiter auf die Spezifika der einzelnen Arten der Wasseraufbereitung ein, dies kann jeder für sich selbst nachlesen.
Ich vermochte nun mein Wasser zu enthärten aber es bedurfte noch einer Aufbereitung um es diskustauglich zu machen. Hier wäre wiederum ein Auffangbehältnis notwendig gewesen um das VE-Wasser mit Diskusmineralien aufzubereiten. Hierzu fehlte mir leider der Platz. Die Lösung war das Verschneiden des VE-Wasser mit dem zur Verfügung stehenden Leitungswasser. Deshalb entschied ich mich für einen Karbonitfilter, welcher dem Leitungswasser alle noch vorhandenen Schadstoffe entzog und im Ergebnis mit den notwendigen Salzen versehen war. Den Mischbettvollentsalzer kann ich ein knappes Jahr einsetzen, dann sinkt die Leistung rapide. Der Austausch des Mischbettharz erfolgt schnell und unkompliziert. Die Säule wird aufgeschraubt, das verbrauchte Harz entnommen und durch fabrikneues Harz ersetzt. Es ist angeraten nur fabrikneues Harz zum Einsatz zu bringen, denn das regenerierte Harz, welches auch angeboten wird und kostengünstiger ist, hat eine kürzere Haltbarkeit. Hier muss jeder für sich persönlich entscheiden.
DSC01139.JPG
Alles weitere war nur eine mathematische Aufgabe um zu errechnen zu welchen Anteilen ich beide Wasser in das Becken einleiten konnte. Hier half mir ein Berechnungstool weiter:
zierfischforum.at/gh_kh_leitwert.php
Die diskustaugliche Wasserfrage war zu einen Teil, was den technischen Part betraf, gelöst.
1.1.2 Filterung
Der nächste Part war die Filterung. Diese schafft die Grundlage um das Wasser im Becken für eine gewisse Zeit lebenswert zu halten. Man kann sich vorstellen wie groß der Anfall an Abbauprodukten in einen Becken ist, wenn dieses mit reichlich Fischen besetzt wurde, täglich mehrfach ein Futtereintrag erfolgt und Detritus durch Zerfallsprozesse entsteht. Hier muss ein leistungsfähiger Filter seinen Dienst versehen. Es gibt hier die vielfältigsten Filteranlgen und ich habe mich für einen Außenfilter, einen Topffilter, entschieden. Hinschtlich der Filtergröße sollte in einer Stunde der gesamte Inhalt des Becken einmal den Filter durchlaufen haben. Das bedeutet für mein Projekt einen Filter zu wählen, welcher mindestens für ein 600 Literbecken konzipiert wurde. Meine Entscheidung ein Eheimfilter und dieser, versehen mit einer Heizung, erfüllt seine Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit. Ich habe die Filtereinheit noch etwas verändert, indem ich einen Fluval 405 als Vorfilter vorgeschaltet habe und somit eine Vorreinigung gewährleiste.Aus dem Fluval 405 wurde der Antriebsmagnet entfernt und somit kann das Wasser ungehindert vom Eheim professionel 3 600t angesaugt werden. Zusätzlich befindet sich am Filtereinlaufstutzen noch eine Filterpatrone, die den groben Schmutz auffängt. Diese Filterpatrone muss alle 3 Tage gereinigt werden!
DSC01105.JPG
Den Fluval habe ich mit Filterschwamm grob/fein und Bio Balls Kugeln ausgestattet dadurch erfolgt eine Reinigung des Wasser von Schmutz und Schwebeteilchen. Der Eheim ist mit Eheim Mech(1 Kammer), Eheim Substrat(1 Kammer) und Sera Siporax(2 Kammern) von unten nach oben bestückt. Damit gewährleiste ich anfangs nochmal eine Schwebestoffklärung und leite in eine biologische Filterung weiter.
1.1.3 UV-Klärer
Über den Einsatz eines UV-Klärer gehen die Meinungen stark auseinander. Ich habe in den ersten Jahren einen UV-Klärer benutzt, da mein Besatz sehr umfangreich war und demzufolge auch die Keimdichte( Keimbelastung) im Wasser nach dem Wasserwechsel bedingt durch Besatz/ Futtereintrag schnell wieder anstieg.
Beachtet werden muss jedoch, ein UV-Klärer hat ständig in Betrieb zu sein! Ein sporadischer Betrieb ist kontraproduktiv, denn in der Abschaltphase steigt die Keimbelastung aufgrund der hohen Temperatur im Becken, der abgestorbenen Biomasse rasant an und man hat das Gegenteil der Zielstellung erreicht.
Gegenwärtig habe ich den UV-Klärer aus meinen System ausgegliedert, dazu aber im weiteren Verlauf mehr dazu.
Soweit der 1.Teil
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