Hey Benni,

ich neme mal an, das Du Einhänge kästen meinst, die mit Klammern oder so ähnlich an einer Scheibe befestigt werden, die sich also nicht dem sinkenden Wasserspiegel anpassen können.
Mit solchen Kästen habe ich gute Erfahrungen gemacht, wenn ich sie auch noch mit guten Saugnäpfen versehen habe.
Für die Dauer des Wasserwechsels kann man die Kästen dann immer weiter nach unten oder oben schieben, so das sie immer vom Wasser umspült werden.
Dafür hab ich immer vier Saugnäpfe verwendet:
zwei hab ich mit Silikon am Einhängekasten verklebt und die anderen zwei dann in die verklebten Näpfe gesteckt.
Das hat, immer, richtig gut geklappt.

Hi Benni,

das hatte ich wohl vergessen, das Du noch jung und Multitasking fähig bist!
Dabei bleiben sollte man bei meiner Methode schon, da hast Du Recht.

Kannst Du denn nicht den Inhalt des Einhängekastens für die Zeit des Wasserwechsels in ein externes Gefäß geben?
Das wäre ja auch kein Problem, da müsstest Du nur an die Belüftung denken.

Benni,
ich habe einen Kasten von Gerd und der besteht aus Glas und einem Netz.
Das bedeutet, dass immer 5cm Wasser stehen bleiben. Der Kasten selbst hängt an der Seitenscheibe

Hey Phil,

diese Gerd-Kästen haben ja wirklich einen phänomenalen Ruf.
Selbst hatte ich die aber noch nie.

Wenn ein Wasserwechsel länger dauert, so wie Benni es geschrieben hat, kann es ja gerade für Jungfische zu einem schnellen Sauerstoffmangel kommen.
Wie handhabst Du das? Belüftest Du das Restwasser in dem Kasten?
Die Filterung über den Luftheber wird ja wohl nicht mehr funktionieren, wenn der Wasserstand im Aquarium sinkt, oder?

Das wäre eine Variante.
Ich wechsle in dem 88l Becken innerhalb von 30min das Wasser und werde die Brut mal im Auge behalten.
Ich vermute, es macht ihr nichts aus. Kommt sicher auf die Besatzstärke an aber im Brutkasten gibt es auch eine recht große Wasseroberfläche.

Hi Benni,

das sind schon tolle Kästen, die die Borcherdings bauen.
Sie sind zwar nicht gerade billig, aber Qualität hat nun mal auch einen Wert.