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    Hallo Dieter, deine Ausführungen würde ich so unterschreiben! Vor einigen Jahren waren einige wildfarbene Skalare in meinem Besitz, die ich als "Peru altum Honigflecken" von einem Züchter in Horka gekauft habe. Heute neige ich eher zur Bezeichnung "Guyana red spotted", wobei die spots doch sehr bescheiden ausgefallen sind. Von der Körperform und dem Verhalten nach vollkommen andere Tiere, massig und ruppig. Die Männchen besaßen im Alter ein Fettpolster am Kopf. Eine Vergesellschaftung von mehr a…

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    Hallo Phil, meine Beobachtungen sind vollkommen konträr zu dem, was du schreibst. Ein Tier ist im Wachstum deutlich zurück geblieben und fristet ein Randdasein. Allerdings hatte ich stark den Eindruck, dass die Wachstumsstoerung voranging, also endogene Ursachen hatte und nicht durch sozialen Stress bedingt war. Ansonsten sind die Redspots das Sozialste, was ich bei Skalaren bislang erlebt habe. Es wird gedroht und auch mal geschoben, Flossenschaeden oder Bisswunden treten nicht auf. Auch das na…

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    Hallo Thomas, das Video lässt sich leider nicht öffnen. Ich habe aber eine Seite mit einer sehr guten Abbildung gefunden: fishtopia.de/?_escaped_fragmen…ay/c1lp8#!rio-nanay/c1lp8 Das passt ja dann farblich zu deinen Tieren und ich stelle deutliche Abweichungen zu der von mir gehaltenen Gruppe fest.

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    Hallo Thomas, sehr schöne Tiere. Woher weißt du, dass es sich um Rio Nanay handelt? Allein aufgrund der Optik wäre ich da vorsichtig. Ich dachte, dass die Nanay s mehr gelbbraun zeigen.

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    Hallo, einige Worte von mir zu meinen Zöglingen. Nennen wir sie mal Pterophyllum scalare "Peru red spotted". Es handelt sich um eine Wildform mit ausgeprägter Feckenzeichnung auf den Flanken, im Bereich des Rückens durchaus eng begrenzte dunkelrote Flecken und auf den Flanken, zwischen den dunklen Streifen eher verwaschen honiggelb. Der genaue Fundort ist unklar, dürfte aber wohl in Peru liegen. Die Abgrenzung etwa zur Rio Nanay-Form ist m.E. schwierig. Typisch ist die grazile Form, mit einer sc…

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    Nanochromis splendens

    Alopex - - Afrika

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    Hallo, ich bevorzuge größere Becken, da die Tiere im Falle einer missglückten Brut doch sehr ruppig werden können. Eine Vergesellschaftung geht gut mit Salmlern, Killis, Lebendgebärenden o.ä. Barsche mit ähnlichen Revieransprüchen können nur zugesetzt werden, wenn das Becken ausreichend groß ist. Ansonsten das übliche Programm für Westafrikaner: weiches Wasser, Sand, nicht zu warm, abwechselungsreiche, sparsame Fütterung.

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    Jaaaa Tom, je nachdem wie sich das mit der Präsidentschaft beim großen Bruder entwickelt, könnte ich dir dann auch noch Waterboarding anbieten. Ausreichende Tauchmoeglichkeiten wären vorhanden und so ne Wippe ist schnell zusammen gezimmert.

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    Hallo, ein aktueller Schnappschuss der Dicrossus. Leider sind die Momente rar, in denen die Männchen ihre Flossenpracht voll ausfahren; da muss man schon mal das ein oder andere Stündchen mit der Kamera im Anschlag ausharren. Gerade gab es den erhofften Treffer! :00010166:

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    Mineralsalze

    Alopex - - Wasser & Chemie

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    Hallo Dieter, die Ausgangssalze sind mit hoher Sicherheit: Calciumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Magnesiumsulfat, Kaliumchlorid, außerdem wahrscheinlich noch Eisen-, Mangan- und Zinksalze. Wer behauptet, dass man sowas nicht nachbauen kann?

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    Mineralsalze

    Alopex - - Wasser & Chemie

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    Hallo Dieter, was bedeutet, dass man den Herstellerangaben glauben muss. Das schafft ein enormes Gewinnpotezial für ein bisschen Salz.

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    Mineralsalze

    Alopex - - Wasser & Chemie

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    Hallo, klingt ja alles sehr geheimnisvoll. Also Carbonate sind in den Salzmischungen offensichtlich keine drin. Und ansonsten? Weiss man da genaueres? Tippe mal auf Kalium, Magnesium, Eisen und weitere Spurenelemente.

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    Hallo, bei mir sausen auch in allen Becken einige Renner. An die Eier habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Im großen Becken sind aber leider einige von den Anentome überwältigt worden. Die haben sogar eine große gelbe Apfelschnecke auf dem Gewissen.

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    Nanochromis teugelsi

    Alopex - - Afrika

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    Echt zamonisch eben!

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    Nanochromis teugelsi

    Alopex - - Afrika

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    Ja freili, olles ausm Bauch auni. Ich empfehle W. MOERS!

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    Nanochromis teugelsi

    Alopex - - Afrika

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    Erhabener Ase, welch Antlitz an Tugend und Macht! Mir rauschet noch im Ohr der Odem Yggdrasils, ihr Blätter Klang. Wie im Gedicht, versunken mein Geist - als mich traf ihr Blick, schauriger Kreatur, flammend, einem Geschöpfe Hels gleich - die Asgard-Schlang!

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    Nanochromis teugelsi

    Alopex - - Afrika

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    Ach Swen, in nomine nordischer Gefolgsmann der anbetungswürdigen Wallhalschen Wohlgestalt an Odins Seite. Hugin und Munin sind mir erst dajüngst begegnet und es entspann sich ein anregend Wortwechsel mit einem der anmutigen Passeri in schwarzem Ornat. So huldigte ich dem aetherischen Geschöpfe: »O Rabe, was bist du für ein wunderbarer Vogel! Wenn dein Gesang ebenso schön ist wie dein Gefieder, dann sollte man dich zum König aller Vögel krönen!« Und wenn mich allein der Sendbot veranlasset zu sol…

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    Nanochromis teugelsi

    Alopex - - Afrika

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    Servus Tom, ich sehe schon, bei dir besteht dringender Handlungsbedarf! Den Artikel von Uwe Werner kenne ich natürlich schon, ist sehr gut recherchiert! Ein schönes kleines Becken mit einem Paar N. spendens, darüber einige Epiplatys (z.B. annulatus), dazu einiges an Kraut und ein paar Garnelen. Suchtgefahr!!!

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    Hi Tom, Zitat von THOR: „(also so einer Blattsprosse oder wie man das nennt, wenn mehrere Blätter an einem Blattstiel hängen, Herr Botaniker ?“ Man spricht im Großen vom Fiederblatt, das aus mehreren Fiederblättchen aufgebaut ist. Du hast also ein Fiederblatt verwendet. Mit der Dosierung muss man vorsichtig sein, da gebe ich dir recht. Zur Roteiche folgender Link: de.wikipedia.org/wiki/Roteiche Das Laub zersetzt sich langsamer als das der heimischen Arten und hat eine schöne Färbung süwie attrak…

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    Geschwür oder Parasit

    Alopex - - Krankheiten

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    Hallo Hannes, ich habe mal Sporozoen recherchiert. Klingt sehr plausibel und wüde zum Krankheitsbild passen. Der Fisch war wohl ein Wildfang, was für einen eingeschleppten Parasit spricht. Obwohl das Tier agil war, habe ich es entfernt um eine mögliche Ausbreitung zu verhindern. Eine sichere Behandlung gibt es ja wohl nicht.

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    Hallo, zum Thema Laub im Aquarium habe ich auch viel experimentiert und eigene Erfahrungen gesammelt. Mittlerweile bin ich bei Walnuss angekommen, deren Laub ich im Sommer grün sammle und dann trockne. Perfekt für Garnelen und Schnecken. Aus optischen Gründen und zur Anreicherung mit Huminsaeuren verwende ich Blätter der amerikanischen Roteiche, die ich im Herbst braun und trocken vom Baum pflücke. Die zersetzen sich sehr langsam und werden dabei nicht matschig.