Altwasseraquaristik - Schnee von gestern oder Zukunftsversion?
Das Thema Altwasseraquaristik hat in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Die meisten Aquarianer wechseln regelmäßig das Wasser ihres Aquariums, doch welchen Sinn hat diese Tätigkeit? Hat sie überhaupt einen Sinn?
Um dies beantworten zu können, muss man sich vor Augen führen wie die einzelnen Parameter sich über einen längeren Zeitraum verändern.
Ein Altwasseraquarium ist auf Dauer gesehen ein sehr pflegeleichtes Aquarium, welches nur wenig Aufmerksamkeit braucht. Doch man muss viel tun, um nichts tun zu müssen. In einem Altwasseraquarium muss alles aufeinander abgestimmt sein. Ein Altwasseraquarium ist so gesehen nämlich ein eigenständiges, geschlossenes Ökosystem.
Der Besatz eines Altwasseraquariums sollte im Vergleich zum Wasservolumen eher gering sein. Je mehr Fische vorhanden sind, desto mehr Stoffwechsel wird betrieben, was bedeutet, dass mehr Ausscheidungen anfallen, welche das Wasser belasten. Deswegen wechseln viele Aquarianer auch das Wasser regelmäßig. Es sind zu wenig Pflanzen vorhanden im Vergleich zum Fischbesatz. Es entsteht ein Überschuss an Nitrat, Phosphat und anderen Stoffen.
Das Endprodukt des Stichstoffkreislaufes, Nitrat, häuft sich im Aquarium an, solange es nicht reduziert wird (Denitrifikation), oder von Pflanzen als Mineralsalz genutzt wird.
Die Rolle der Pflanzen ist daher ziemlich wichtig für ein Altwasseraquarium. Produzenten und Konsumenten ergänzen sich gegenseitig. Dies zeigt sich in sämtlichen Stoffkreisläufen. Bei den Nitratmengen, die auf Dauer entstehen werden, empfiehlt es sich deswegen Pflanzen einzusetzen, die viele Mineralstoffe brauchen. Besonders emerse Pflanzen, wie Efeutute oder Monstera sind hierbei zu empfehlen, da sie mit ihren Blättern CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen statt aus dem Aquarienwasser, wo weniger CO2 vorhanden ist.
In den ersten Monaten werden sich viele Wasserparameter eines Altwasseraquariums stark verändern. Die Nitrifikation benötigt Hydrogencarbonat-Ionen, da Oxonium-Ionen entstehen, die abgepuffert werden. Die Karbonathärte sinkt daher immer weiter, bis sie irgendwann kleiner eins ist. Rein theoretisch gesehen müsste es irgendwann zu einem Säuresturz kommen, denn schließlich ist irgendwann keine Pufferbase mehr vorhanden. Dennoch kommt es in den meisten Altwasseraquarien nicht zu einem Säuresturz.
Durch den nicht vorhandenen Wasserwechsel wird auch kein Mulm abgesaugt, sodass sich dieser am Boden ansammeln kann. Der „Gegenspieler“ der Nitrifikation ist die Denitrifikation. Bei der Nitrifikation entstehen H3O+ Ionen, während bei der Denitrifikation H3O+ gezehrt werden.
Bei der Nitrifikation wird also Pufferbase benötigt, während bei der Denitrifikation Puffersäure verbraucht wird.
Durch die große Ansammlung von Mulm kommt es zur Ausbildung von anaeroben Milieus. Der Mulm kann sich so verdichten, besonders zum Boden hin, dass anaerobe Zonen entstehen, wo Reduktionsprozesse möglich sind. Auch im Boden, besonders im dichten Sandboden, bilden sich nach einiger Zeit anaerobe Zonen. Die Reduktion von Nitrat verbraucht dann die gelöste Kohlensäure, welche durch die Pufferung der Nitrifikation entsteht. Dabei entstehen wieder Hydrogencarbonat-Ionen, welche nun wieder als Pufferbase für die Nitrifikation fungieren können. Dadurch dass diese beiden Prozesse parallel ablaufen, ist dieser Kreislauf ziemlich kurz gebunden. Die Karbonathärte wird deswegen auch nicht wieder steigen.
Auch wenn Pflanzen ebenfalls für eine Verringerung der Nitratkonzentration sorgen, reicht die Nitratkonzentration immer noch aus für die Denitrifikation.
Der pH Wert sinkt anfangs, genau wie Karbonathärte, stetig, stabilisiert sich dann jedoch wieder und bleibt konstant. Ein Säuresturz ist daher nicht zu befürchten.
Neben der Denitrifikation sind noch weitere Reduktionsprozesse zu beobachten. Man kennt die schwarzen Stellen im Sandboden, welche auffallen, sobald man den Bodengrund durchwühlt. Dies ist Eisensulfid, welches sich abgelagert hat.
Der Eisenwert sinkt daher rapide. Durch die Sedimentationen von Phosphat und Sulfat wird das Eisen im Wasser komplett aufgebraucht.
Phosphat reichert sich ebenso wie Nitrat an. Phosphat wird nicht nur durch die Verbindung mit Eisen sedimentieren, sondern auch durch die Adsorption an Detritus.
Das Gleichgewicht zwischen Konsumenten und Produzenten zu halten ist schwierig. Sobald sich die Fische vermehren steigt auch die Nachfrage nach Futter. Es fällt mehr Nitrat und Co. an.Damit das System stabil läuft, muss sich das Gleichgewicht zwischen Konsumenten und Produzenten einstellen und das erfolgt am besten durch die Natur selbst und nicht durch den Aquarianer.
In den meisten Ökosystemen gibt es vier oder fünf Trophieebenen. Dies lässt sich im Aquarium nicht realisieren, da zu wenig Platz vorhanden ist, um ein Nahrungsnetz und die dafür benötigten ökologischen Nischen zu erschaffen. Als Aquarianer sollte man daher auf die zwei untersten Trophieebenen zurückgreifen, den Produzenten und den Primärkonsumenten, bzw. Konsumenten erster Ordnung. Die Biomasse nimmt von Trophieebene zu Trophieebene immer weiter ab. Das liegt daran, dass etwa 90% der Energie von einer Trophieebene zur nächsten verloren geht. Wärme, Knochen, Fell und andere Dinge werden oftmals nicht verwertet. Zudem muss die obere Trophieebene auch dazu in der Lage sein die untere zu erbeuten.Die kleine einzellige Alge wird vom Zooplankton, welches nur wenige Millimeter groß ist, gefressen. Das Zooplankton wieder rum nutz der große Fisch als Nahrung, der letztlich im Magen eines großen Bären landet.
Die Tiere werden immer größer, brauchen daher auch mehr Nahrung und können sich deswegen nicht so extrem vermehren, sodass die Biomasse immer weiter abnimmt.
Im Aquarium wird die Menge der herbivoren Fische von den Produzenten bestimmt. Man spricht von einer „Bottom up“ Kontrolle. Die untere Trophieebene (Produzenten) bestimmt die Biomasse der darüber liegenden Ebene. Neben der „bottom up“ Kontrolle gibt es auch noch die „Top down“ Kontrolle. Hierbei kontrolliert die höhere Trophieebene (Primärkonsumenten) die darunter liegende Ebene. Beides wirkt ineinander und es entstehen stabile Populationen.
In einem Altwasseraquarium, welches nicht gefüttert wird, sind daher Algen sehr wichtig. Algen entstehen, wenn ein Nährstoffüberschuss besteht, was in einem Altwasserbecken der Fall ist. Die darauf entstehenden Algen bilden die Nahrungsgrundlage für herbivore Fische.Die Population der Fische bleibt konstant, da weitere Nachkommen aufgrund des geringen Nahrungsvorkommen nicht überleben werden. Die Biomasse der Produzenten bleibt gering. Die Algen werden für den Aquarianer vielleicht nicht sichtbar sein, was darauf zurückzuführen ist, dass die Konsumenten ihre Nahrungsquelle voll nutzen und es nicht zu einem Überangebot kommen lassen. Es scheint, als könne man eine eigenständige Hydrosphäre erschaffen, doch dem ist leider nicht so. Wasser verdunstet und somit würde unser kleines Ökosystem irgendwann verlanden. Dem kann man natürlich entgegenwirken, indem man Wasser nachkippt. Doch wenn man nun Leitungswasser nachgießt, steigt die Salinität stetig an. Bei der Verdunstung verlässt nur Wasser, also nur H2O das Aquarium. Die darin gelösten Ionen bleiben zurück. Wenn die Konzentration des Wassers abnimmt, nimmt die Konzentration anderer Stoffe selbstverständlich zu.
Was raus geht, muss auch wieder rein. Wenn reines Wasser unser Aquarium verlässt, dann müssen wir auch reines Wasser nachfüllen. Zum Auffüllen ist daher nur destilliertes Wasser geeignet.
Bei der Auswahl der geeigneten Fische sollte man auch die Stoffwechselrate berücksichtigen. Es ist sinnig Tiere aus den Subtropen zu nehmen, denn diese sind kühlere Temperaturen gewohnt und betreiben daher weniger Stoffwechsel, als Fische die beispielsweise aus dem Amazonas kommen. Hierbei kann man sich also gut die RGT Regel zu Nutze machen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Altwasseraquaristik eine Option ist für Aquarianer, die wenig Zeit haben, experimentierfreudig sind und kein Problem damit haben sich in der Fisch- und Pflanzenauswahl einzuschränken.
Das Thema Altwasseraquaristik hat in den letzten Jahren an Bedeutung verloren. Die meisten Aquarianer wechseln regelmäßig das Wasser ihres Aquariums, doch welchen Sinn hat diese Tätigkeit? Hat sie überhaupt einen Sinn?
Um dies beantworten zu können, muss man sich vor Augen führen wie die einzelnen Parameter sich über einen längeren Zeitraum verändern.
Ein Altwasseraquarium ist auf Dauer gesehen ein sehr pflegeleichtes Aquarium, welches nur wenig Aufmerksamkeit braucht. Doch man muss viel tun, um nichts tun zu müssen. In einem Altwasseraquarium muss alles aufeinander abgestimmt sein. Ein Altwasseraquarium ist so gesehen nämlich ein eigenständiges, geschlossenes Ökosystem.
Der Besatz eines Altwasseraquariums sollte im Vergleich zum Wasservolumen eher gering sein. Je mehr Fische vorhanden sind, desto mehr Stoffwechsel wird betrieben, was bedeutet, dass mehr Ausscheidungen anfallen, welche das Wasser belasten. Deswegen wechseln viele Aquarianer auch das Wasser regelmäßig. Es sind zu wenig Pflanzen vorhanden im Vergleich zum Fischbesatz. Es entsteht ein Überschuss an Nitrat, Phosphat und anderen Stoffen.
Das Endprodukt des Stichstoffkreislaufes, Nitrat, häuft sich im Aquarium an, solange es nicht reduziert wird (Denitrifikation), oder von Pflanzen als Mineralsalz genutzt wird.
Die Rolle der Pflanzen ist daher ziemlich wichtig für ein Altwasseraquarium. Produzenten und Konsumenten ergänzen sich gegenseitig. Dies zeigt sich in sämtlichen Stoffkreisläufen. Bei den Nitratmengen, die auf Dauer entstehen werden, empfiehlt es sich deswegen Pflanzen einzusetzen, die viele Mineralstoffe brauchen. Besonders emerse Pflanzen, wie Efeutute oder Monstera sind hierbei zu empfehlen, da sie mit ihren Blättern CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen statt aus dem Aquarienwasser, wo weniger CO2 vorhanden ist.
In den ersten Monaten werden sich viele Wasserparameter eines Altwasseraquariums stark verändern. Die Nitrifikation benötigt Hydrogencarbonat-Ionen, da Oxonium-Ionen entstehen, die abgepuffert werden. Die Karbonathärte sinkt daher immer weiter, bis sie irgendwann kleiner eins ist. Rein theoretisch gesehen müsste es irgendwann zu einem Säuresturz kommen, denn schließlich ist irgendwann keine Pufferbase mehr vorhanden. Dennoch kommt es in den meisten Altwasseraquarien nicht zu einem Säuresturz.
Durch den nicht vorhandenen Wasserwechsel wird auch kein Mulm abgesaugt, sodass sich dieser am Boden ansammeln kann. Der „Gegenspieler“ der Nitrifikation ist die Denitrifikation. Bei der Nitrifikation entstehen H3O+ Ionen, während bei der Denitrifikation H3O+ gezehrt werden.
Bei der Nitrifikation wird also Pufferbase benötigt, während bei der Denitrifikation Puffersäure verbraucht wird.
Durch die große Ansammlung von Mulm kommt es zur Ausbildung von anaeroben Milieus. Der Mulm kann sich so verdichten, besonders zum Boden hin, dass anaerobe Zonen entstehen, wo Reduktionsprozesse möglich sind. Auch im Boden, besonders im dichten Sandboden, bilden sich nach einiger Zeit anaerobe Zonen. Die Reduktion von Nitrat verbraucht dann die gelöste Kohlensäure, welche durch die Pufferung der Nitrifikation entsteht. Dabei entstehen wieder Hydrogencarbonat-Ionen, welche nun wieder als Pufferbase für die Nitrifikation fungieren können. Dadurch dass diese beiden Prozesse parallel ablaufen, ist dieser Kreislauf ziemlich kurz gebunden. Die Karbonathärte wird deswegen auch nicht wieder steigen.
Auch wenn Pflanzen ebenfalls für eine Verringerung der Nitratkonzentration sorgen, reicht die Nitratkonzentration immer noch aus für die Denitrifikation.
Der pH Wert sinkt anfangs, genau wie Karbonathärte, stetig, stabilisiert sich dann jedoch wieder und bleibt konstant. Ein Säuresturz ist daher nicht zu befürchten.
Neben der Denitrifikation sind noch weitere Reduktionsprozesse zu beobachten. Man kennt die schwarzen Stellen im Sandboden, welche auffallen, sobald man den Bodengrund durchwühlt. Dies ist Eisensulfid, welches sich abgelagert hat.
Der Eisenwert sinkt daher rapide. Durch die Sedimentationen von Phosphat und Sulfat wird das Eisen im Wasser komplett aufgebraucht.
Phosphat reichert sich ebenso wie Nitrat an. Phosphat wird nicht nur durch die Verbindung mit Eisen sedimentieren, sondern auch durch die Adsorption an Detritus.
Das Gleichgewicht zwischen Konsumenten und Produzenten zu halten ist schwierig. Sobald sich die Fische vermehren steigt auch die Nachfrage nach Futter. Es fällt mehr Nitrat und Co. an.Damit das System stabil läuft, muss sich das Gleichgewicht zwischen Konsumenten und Produzenten einstellen und das erfolgt am besten durch die Natur selbst und nicht durch den Aquarianer.
In den meisten Ökosystemen gibt es vier oder fünf Trophieebenen. Dies lässt sich im Aquarium nicht realisieren, da zu wenig Platz vorhanden ist, um ein Nahrungsnetz und die dafür benötigten ökologischen Nischen zu erschaffen. Als Aquarianer sollte man daher auf die zwei untersten Trophieebenen zurückgreifen, den Produzenten und den Primärkonsumenten, bzw. Konsumenten erster Ordnung. Die Biomasse nimmt von Trophieebene zu Trophieebene immer weiter ab. Das liegt daran, dass etwa 90% der Energie von einer Trophieebene zur nächsten verloren geht. Wärme, Knochen, Fell und andere Dinge werden oftmals nicht verwertet. Zudem muss die obere Trophieebene auch dazu in der Lage sein die untere zu erbeuten.Die kleine einzellige Alge wird vom Zooplankton, welches nur wenige Millimeter groß ist, gefressen. Das Zooplankton wieder rum nutz der große Fisch als Nahrung, der letztlich im Magen eines großen Bären landet.
Die Tiere werden immer größer, brauchen daher auch mehr Nahrung und können sich deswegen nicht so extrem vermehren, sodass die Biomasse immer weiter abnimmt.
Im Aquarium wird die Menge der herbivoren Fische von den Produzenten bestimmt. Man spricht von einer „Bottom up“ Kontrolle. Die untere Trophieebene (Produzenten) bestimmt die Biomasse der darüber liegenden Ebene. Neben der „bottom up“ Kontrolle gibt es auch noch die „Top down“ Kontrolle. Hierbei kontrolliert die höhere Trophieebene (Primärkonsumenten) die darunter liegende Ebene. Beides wirkt ineinander und es entstehen stabile Populationen.
In einem Altwasseraquarium, welches nicht gefüttert wird, sind daher Algen sehr wichtig. Algen entstehen, wenn ein Nährstoffüberschuss besteht, was in einem Altwasserbecken der Fall ist. Die darauf entstehenden Algen bilden die Nahrungsgrundlage für herbivore Fische.Die Population der Fische bleibt konstant, da weitere Nachkommen aufgrund des geringen Nahrungsvorkommen nicht überleben werden. Die Biomasse der Produzenten bleibt gering. Die Algen werden für den Aquarianer vielleicht nicht sichtbar sein, was darauf zurückzuführen ist, dass die Konsumenten ihre Nahrungsquelle voll nutzen und es nicht zu einem Überangebot kommen lassen. Es scheint, als könne man eine eigenständige Hydrosphäre erschaffen, doch dem ist leider nicht so. Wasser verdunstet und somit würde unser kleines Ökosystem irgendwann verlanden. Dem kann man natürlich entgegenwirken, indem man Wasser nachkippt. Doch wenn man nun Leitungswasser nachgießt, steigt die Salinität stetig an. Bei der Verdunstung verlässt nur Wasser, also nur H2O das Aquarium. Die darin gelösten Ionen bleiben zurück. Wenn die Konzentration des Wassers abnimmt, nimmt die Konzentration anderer Stoffe selbstverständlich zu.
Was raus geht, muss auch wieder rein. Wenn reines Wasser unser Aquarium verlässt, dann müssen wir auch reines Wasser nachfüllen. Zum Auffüllen ist daher nur destilliertes Wasser geeignet.
Bei der Auswahl der geeigneten Fische sollte man auch die Stoffwechselrate berücksichtigen. Es ist sinnig Tiere aus den Subtropen zu nehmen, denn diese sind kühlere Temperaturen gewohnt und betreiben daher weniger Stoffwechsel, als Fische die beispielsweise aus dem Amazonas kommen. Hierbei kann man sich also gut die RGT Regel zu Nutze machen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Altwasseraquaristik eine Option ist für Aquarianer, die wenig Zeit haben, experimentierfreudig sind und kein Problem damit haben sich in der Fisch- und Pflanzenauswahl einzuschränken.
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