Sanftes Töten von Fischen, Nelkenöl oder Besseres

      Sanftes Töten von Fischen, Nelkenöl oder Besseres

      Hallo Leute,

      einige haben es ja schon mitbekommen, mein altes Herosmädchen stirbt wohl in kürze an Altersschwäche nach nunmehr 7 Jahren oder sogar mehr.
      Das hat mich wiedermal darauf gebracht und erinnert, daß ich eigentlich kein geeignetes Sedierungsmittel zu hause hab und auch kein geeignetes Exitusmittel zur Hand is, falls es mal kurzfristig nötig sein sollte.
      Da ich kein Angler/Fischer bin, ist es mir definitiv zuwider, kranke, zu erlösende Fische mittels Genickschnitt oder der Totschlagmethode zu töten.
      Ich hab das voriges Jahr zweimal machen müssen und hab beide Varianten "getestet" X/ Ergebnis - diese Varianten sind absolut nichts für mich.
      Heute mußte ich mit meinem Hund zum Tierarzt, weil ihm gestern ein Grassamen in den Gehörgang gerutscht ist, den ich nicht herausgebracht habe.
      Dabei hab ich vorhin gerade die Tierärztin gefragt, wie ich meinen Fisch am besten erlösen könnte.
      Leider is sie keine Fischspezialistin aber sie hat trotzdem gleich gemeint, sie als TA dürfte sie mir auch wenn sie jetzt adhoc ein Mittel wüsste oder gar hätte, dieses nicht aushändigen und das obwohl sie mittlerweile nach all den Jahren weiß, was ich alles an Viechern habe und daß ich alle möglichen Sachen auch "handeln" kann.

      Mein nächster Gang war dann zu meinem Fischheini, dem Ratzesberger.
      Auch da gibts nix im "normalen" Fischregal zum Sedieren oder töten.
      Aber zum Glück is der Ratzesberger auch Koi-Verkäufer und hat eine ganze Reihe Koi-Mittel.
      Und es kommt regelmässig eine auf Koi spezialisierte Tierärztin zur Kontrolle und Pflege der Tiere.
      Ratze hat mir dann das Mittel Masuizai von Kusuri in die Hand gedrückt und gemeint, auch seine Tierärztiin verwendet das.
      Masuizai ist ein Sedierungsmittel für Kois und bei Überdosierung nach vorheriger sanfter Betäubung führts zum sanften Exitus des Tieres.
      Inhaltsstoff ist 2-phenoxyethanol.

      Anscheinend - aber da muß ich jetz heut abend noch ein bisserl herumstudieren, is es im Gegensatz zu Nelkenöl,
      dem "althergebrachten Hausmittel" um Fische zu töten, nicht ätzend.
      Nelkenöl is ja bekanntermaßen erst sedierend und dann tödlich aber bei Überdosierung vor der Sedierung ätzt es den Fischen auf schmerzhafteste Weise die inneren Kiemen weg und das ist sicher nicht im Sinne vom verantwortungsvollen Fischhalter.
      Und die richtige Dosierung um den Grat zwischen Sedierung ohne Verätzung und anschließender Tötung ohne Verätzung zu schaffen,
      kann halt auch oft leicht schiefgehen.

      Also bin ich jetzt erstmal mit dem Masuizal ganz zufrieden (noch ist das Flascherl zu ... )
      und ich bin eigentlich wiedermal echt froh, daß mein Ratzesberger ne riesige Koi-Abteilung hat.

      Die Koi-Halter sind uns in Sachen Technik, Pflege und Medizin echt ein gutes Stück voraus, stell ich immer wieder erstaunt fest ..... X/ ärgert mich ein ums andre Mal aufs Neue ...
      Ganz ehrlich, ich finde das irgendwie voll pervers mit dem vergiften.

      Bei mir wird ein Fisch ganz klassisch, kurz und schmerlos mit einem gezielten Schlag erlöst wenn es denn sein muss.

      Je nach Fisch Größe folgt noch ein gezielter Stich ins Herz.

      In der Fischzucht werden meist gleich mehrere Fische gekeschert und dann in einem "Elektro Bad" kurz, mit Hilfe von Strom zuverlässig getötet.

      Spaß macht das natürlich keinen und man kann oft nichts tun als versuchen daraus zu lernen und in Zukunft eventuelle Fehler besser zu machen... :(
      Hey Tom,

      dieses Koi-Mittel kenne ich nicht, aber das muß ja nichts heißen.
      Nelkenöl wird zwar oft empfohlen und auch verwendet, aber ich bin kein Fan davon.
      Wenn das falsch angewendet wird, erleidet ein Fisch wohl Höllenqualen.

      Bereite ein Gefäß in passender Größe mit eiskaltem Wasser vor, aber richtig eiskalt.
      Dann setzt Du den Fisch im Kescher nur ganz kurz in dieses Eiswasser.
      Er ist in allerkürzester Zeit zumindest betäubt, vielleicht auch schon tot.
      Da das wirklich nur Millisekunden dauert, merkt der Fisch davon nichts oder sagen wir besser so gut wie nichts. Wenn er dann wieder heraus kommt, kannst Du ganz in Ruhe noch einen Genickschnitt machen, am besten mit einem Skalpell.

      Klar, man steckt natürlich nicht selbst in einem Fisch. Darum kann auch kein Mensch genau sagen, was ein Fisch empfindet. Aber da sind zumindest die Auffassungen sehr vieler so, das der Fisch so am wenigsten leiden muß.

      Was absolut nicht geht, ist, einen Fisch lebend einzufrieren oder ihn in kochendes Wasser werfen. Denn das bekommt ein Fisch ganz sicher bei vollem Bewusstsein mit.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey @Käpt'n_D Dieter,

      das mit dem Eiswasser könnt ich mir ganz gut vorstellen.
      Aber da tauchen einige Fragen bei mir auf :
      was machst, wennst eine Fisch hast, der kaltes Wasser gewohnt is ?
      wie kalt is Eiswasser - is das Wasser aus der Wasserleitung kalt genug ? Das kann ich mir fast nicht vorstellen.
      Wenns nicht kalt genug ist, wo krieg ich dann soviel Eiswürfel zusammen, daß ich einen 10 Liter Kübel damit zu Eiswasser machen kann ?
      - wir reden ja hier nicht nur von 5cm Fischen, sondern auch schon mal von 20-40cm Fischen -
      Und damit ergibt sich meine letzte Frage - angenommen, es is kein 5 oder 10cm Fisch, sondern ein "großer" Fisch mit entsprechender Körpermasse -
      gehts dann bei dem Eiswasser um einen Schock der Haut, der den Fisch betäubt oder gehts da um die Kälte, die durch den Körper bis zum Herzen oder Hirn dringt und dieses lähmt/betäubt - was heißen würde, daß bei großer Körperfülle es entsprechend lang - zu lang - dauern würde, bis der Fisch vom Kälteschock betäubt ist .
      ????? ?( ....

      Und um das ganze bildlich zu veranschaulichen : am Samstag war's soweit, der Zustand von meinem Mädel hat sich da nach anfänglicher Besserung für 2 Tage soweit verschlechtert, daß sie vom abendlichen freien Herumschwimmen doch am Morgen plötzlich mit dem Kopf nach unten und der Schnauze im Sand im Becken schwebte.
      Da war es dann leider Zeit, nach 4 Jahren lebewohl zu sagen und ich hab sie sanft und langsam in den Kübel gehoben.
      Dann eine Verschlußkappe von dem Mittel dazu und sie hat ganz normal, offensichtlihc stressfrei und ohne zu zappeln, weiter geatmet.
      Das Atmen ist dann innerhalb von Sekunden langsamer geworden aber immer noch nicht angestrengt oder hapsig.
      Dann hab ich den Rest der Flasche reingekippt und innerhalb von 2 , 3 Sekunden hörte sie auf zu atmen.

      Hier noch ein paar Bilder, die die Größe des Mädels und damit meine Fragen zum Eiswasser veranschaulichen.
      Das sind gemessene 26 cm von Nasenspitze zu Schwanzspitze.
      Gewogen hab ich sie nicht.

      Das Männchen is noch um ein gutes Stück größer und is jetz alleinstehender Witwer und wird es wohl auch aufgrund seines Alters bis zu seinem Lebensabend bleiben.
      Seit sie weg ist, steht er unter einer der Wurzeln im Eck mit dem Kopf ins hintere Eck, abseits der Frontscheibe.
      Soll mir noch einmal einer sagen wollen, diese Fische trauern nicht oder merken nix X(
      Dateien
      • Heros3.jpg

        (2,28 MB, 5 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Heros4.jpg

        (2,01 MB, 5 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Heros1.jpg

        (2,31 MB, 6 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • Heros2.jpg

        (2,24 MB, 6 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Hey Tom,

      oh je, da hat sie es doch nicht mehr geschafft. :(
      Ist schon richtig traurig, wenn man sich nach langer Zeit von einem Fisch verabschieden muß. Mir soll keiner erzählen, das man gerade zu Cichliden und Welsen keine Beziehung aufbauen kann. Für mich sind solche Fische, die ich jahrelang gepflegt habe, ganz einfach Familienmitglieder.

      Tom, Eiswasser ist....eiskalt! :D
      Also das sollte maximal 0° C haben, idealerweise sogar noch etwas weniger.
      Das kann man durch Salzzusatz tatsächlich gut erreichen.

      10 Liter Eiswasser hab ich noch nie gebraucht, Tom, da kann ich so auf Anhieb auch nicht sagen, ob das funktionieren würde. Aber Mengen von 5 Liter habe ich schon zusammen bekommen.

      Ich fülle dazu ein paar Schüsseln mit Wasser und stelle die in den Gefrierschrank. Je mehr Platz man dafür hat, umso besser natürlich. Außerdem suche ich mir alles an Eiswürfelbehältern zusammen, was ich finden kann und packe die ebenfalls in den Gefrierschrank. Wenn man den dann auf Schock-Frosten stellt, hat man in relativ kurzer Zeit richtiges Eiswasser zusammen.

      Die Gefäße und die Eiswürfel werden dann einfach in ein größeres Gefäß, z.B. einen Eimer entleert. Dann fängt man den abzutötenden Fisch heraus und packt ihn mitsamt Kescher in den Eimer.

      Der Fisch ist noch nicht einmal ganz im Eimer drin, schon ist er nicht mehr bei Bewusstsein. Da merkt man keinen Widerstand von ihm, gar nichts. In diesem ersten Moment wird praktisch sein Gehirn ausgeschaltet, so groß ist der Schock. Das gilt natürlich auch für Kaltwasserfische, Tom.

      Ich denke, das man so auch größere Fische blitzschnell betäuben kann. Im Grunde würde es dafür ja schon ausreichen, wenn nur der Kopf des Fisches und ein Teil des Körpers in das Wasser gelangt.

      Bei großen Fischen würde ich nach dieser Betäubung auf jeden Fall noch einen Genickschnitt durchführen. Damit ist man dann sicher, das der Fisch nicht mehr aus seiner Betäubung aufwachen kann. Kleine Fische werden schon im Eiswasser sterben, und das ohne Stress.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Aha, ihr Deutschen habt alle so große Gefrierfächer oder Schränke, das wußt ich nicht.
      Wir Österreicher brauchen das nicht, bei uns is draußen kalt genug ^^
      Mein Eisfach hat nix zum Einstellen und is im Kühlschrank, so 15cm hoch .... :rolleyes: ... da gehen 3 so Eiswürfelplastikziegelchen rein :D
      Das ist dann ja auch mehr als verständlich, Tom. :D

      Hat denn das Bevorraten mit Lebensmitteln und dem damit notwendigen Einfrieren verderblicher Lebensmittel keine Tradition? Und wie machst Du das mit Deinem Frostfutter für die Fische?

      Wir haben uns, als ich noch meine vielen Aquarien hatte, hauptsächlich wegen des Fischfutters einen großen Gefriergeschrank gekauft. Denn ich hab damals immer Mengen von 15-20 kg auf einmal gekauft, die hätte ich ja ohne Gefrierschrank niemals lagern können.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Nö, Dieter, der Frostfutter-Eisschrank is auch nur 40x40x40cm Außenmaß und innen wesentlich kleiner.
      Da gehen 8 Tafeln Frostfutter vom Rein rein und aus Maus. (ich sollte Dichter werden, was ? :rolleyes: )
      Also auch viel zu wenig für Eiswürfel. Und wenn, dann müsst ich meine Frostfuttertafeln für die Zeit rausschmeissen und könnt die nicht zwischenlagern ´, wäre also dann ein stinkendes faulendes aufgetautes Desaster.
      Hmmm,
      das war ja eher ein Dialog.
      Was sagen denn unsere anderen versierten Aquarianer zu dem Thema?
      Ich habe vergangenes Jahr Nelkenöl gekauft und angewandt bei einem Kirschflecksalmler in einer 1l Futterdose.
      Nach Dosierung benutzt und er hat nur sehr kurz gezappelt und war gleich weg.
      Ehrlich gesagt, Eiswasser hatte ich auch benutzt und bis die Kälte ankommt, dauert es meines Erachtens auch eine kleine Weile.
      Ich bin keiner, der einen Schnitt setzen kann. Bei mir sterbe die Fische fast immer ohne Zutun, auch wenn es schrecklich ist zuzuschauen.
      Auch auf der ethsichen Seite, sehe ich das Töten bzw. Nichttöten vielleicht anders als ihr beiden.
      Ich finde es ist kein Muss einen Fisch zu töten und glaube, dass der Vorgang des Tötens mitunter mehr Quälerei darstellt, als das Sterbenlassen.
      Tom, wir hatten es als Thema, deswegem schreibe ich. Weisst du eh....
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Ähhm,
      ich halte mich an die Grundlagen des Sportfischereischeins (dämlicher Ausdruck, Sport und Fischen zusammen zu tun, wäre ein extra Thema- aber nichts fürs "Fischiforum").
      Mit geziehlten Schlag auf den Kopf (Stirn) betäuben, dann Stich ins Herz, keinen Nackenschnitt. Zumindest war es so bei meiner Prüfung. Nur den Aal tötet man mit einem Stich in den Kopf.
      Das ist natürlich nicht so einfach bei Tieren die wir, zum Teil jahrelang, gepflegt haben- oder sogar nachgezogen haben.
      Bei mir ist das zumindest so, sonst bin ich ein harter Knochen, aber sowas geht mir nah.
      Bei kleinen Salmlern ist das natürlich nicht möglich.
      Eiswasser habe ich bei einem kleinen Salmler ausprobiert, er war schon jenseits von gut und böse, hatte Geschwüre am Körper. Er war, so glaube ich zumindest, sofort tot. Hat nur noch ein- zweimal die Kiemen bewegt.
      Schön ist das alles nicht, dass sollte es ja auch nicht.
      Viele Grüße, Apisto...
      Hi Phil,

      schön, das Du mal wieder an dieses Thema gedacht hast.
      Ich hatte es gar nicht mehr im Kopf.

      Du hast schon Recht, das war bisher ein reiner Dialog. Warum keiner etwas geschrieben hat, das verstehe ich auch nicht. Klar, das ist ein beschissenes Thema, aber es ist doch gleichzeitig auch ein verdammt wichtiges. Diskutieren finde ich hier wesentlich angebrachter als sich weg zu ducken und ja nichts zum Thema zu sagen.

      pilsen schrieb:

      Ich finde es ist kein Muss einen Fisch zu töten und glaube, dass der Vorgang des Tötens mitunter mehr Quälerei darstellt, als das Sterbenlassen.

      Das ist ein sehr interessanter Satz, Phil. Darf ich fragen, warum Du diesen Gedanken hattest?
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey Dieter,
      man muss auch aufpassen was man sagt, besser schreibt.
      Es gibt "Trolle" die das nicht verstehen, besser nicht verstehen wollen.
      Das mit dem Abtöten ist so eine Sache, wenn wir darüber schreiben weiß ein jeder von UNS wie schwer es fällt (siehe Phils Gedanken :) ) einen unserer Schützlinge zu erlösen.
      Ich bekam tatsächlich schon Anrufe (als Vereinsvorsitzender) von Aquarianern (eigentlich möchte ich sie nicht so nennen, weil sie keine sind): Ich will mein Aquarium nicht mehr, oder ich will andere Fische und wenn sie meine jetzigen Fische nicht abholen kippe ich sie in die Toilette.
      Da fährst du dann hin, schaust dir das Elend an und denkst; warum halten diese Idioten überhaupt Tiere?
      Viele Grüße, Apisto...
      Hi Swen,

      da hast Du leider vollkommen Recht mit diesen Trollen und Idioten!
      Die können einem das Leben schon ganz schön vermiesen, das kenne ich auch aus eigener Erfahrung.

      Aber ich meine, das darf Nutzer eines Forums nicht davon abhalten, über dieses wirklich wichtige Thema offen zu schreiben. Ich glaube, das nicht alle hier wirklich wissen, was sie im Falle des Falles machen müssen, um einem Fisch das Leiden zu ersparen.

      Denn einen Fisch zu erlösen, wenn es gar nicht mehr anders geht, ist pure Tierliebe!
      Das gleiche macht der Mensch ja auch mit anderen Haustieren, die unheilbar krank sind und sich nur noch quälen müssen. Wir haben das ja mit unserem Kater Bastian erlebt. Die Entscheidung, ihn zu erlösen, war richtig hart, aber letztendlich hat auch hier die Tierliebe die Oberhand behalten!

      Das man einen Fisch aber wirklich nur dann abtöten darf, wenn keine Behandlung mehr möglich ist und wenn er sich wirklich quält, das sollte klar sein. Behandlung und genaues beobachten müssen immer an erster Stelle stehen! Und einen Fisch zu töten, nur weil er einem nicht mehr gefällt, das geht gar nicht! Wer das macht, ist in meinen Augen ein Verbrecher!
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey Dieter,
      du hast ja recht, ich meinte es nur aufgrund deiner Aussage das es bisher ein reiner Dialog war. "Vorsicht ist die Mutter der Porzelanbüchse".
      Nur darauf war meine Antwort bezogen, das Thema ist sogar sehr wichtig, damit unbedachte Aquarianer wissen was sie tun sollen, um sowenig wie möglich Leid zu verursachen.

      Ich hoffe hier kommt nicht noch die Diskussion auf ob (bestimmte) Tiere überhaupt Schmerz empfinden können oder nicht (solch ein Unsinn).
      Viele Grüße, Apisto...