Forenfutter Phase 1 - Anfangsdiskussionen

      Bernd,
      Total richtiger Ansatz. Den habe ich auch schonmal aufgegriffen.
      Bei unseren Vergesellschaftungen muss man eben genau schauen, wer was bekomme darf und dementsprechend nicht nur das richtige Futter füttern sondern auch auf die richtige Art.
      Sensibelchen sollten nichts quellendes bekommen etc. pp.
      Im Grunde gibt es hier den Ansatz eines Hauptfutters. Meine Fische, die immer schnell am Futter sind, sind keine Nahrungsspezialisten. Die langsame brauchen wenig Protein.
      Wenn du Mbunas pflegst, ist das anders. Da fährst du bei de gierige Tieren wohl am Besten mit Kelpflocke o.ä., weil die ja einfach alles schnell abschlucke können und heillos überfüttert werden.
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hallo zusammen,

      es ist ja schon wieder ein paar Tage her, das ich über die Kontakte mit Herrn Genzel und über den Stand der Dinge für ein "Foren-Futter" berichtet habe. Jetzt war es mal wieder so weit, das ich mit Herrn Genzel reden konnte.

      Als erstes einmal hätte er nach den Sommerferien Zeit, uns seinen Betrieb zu zeigen und anschließend beim Grillen in seinem Garten auch mit uns zu erörtern, welche Ansprüche wir an ein Futter haben und wie er es als Fachmann sieht. Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn wir es mit ein paar Leuten schaffen, an dieser Diskussion teilzunehmen.

      Herr Genzel hat mir jetzt vorab mal ein paar Dinge gesagt, über die wir vorher schon einmal nachdenken sollten. Im Einzelnen sind das folgende Fragen:
      • was ist uns wichtig, ein preisgünstiges Billigfutter oder ein etwas teureres und hochwertiges Futter
      • ist uns eher ein Weich- oder doch ein etwas billigeres Hartfuttergranulat lieber
      • wie sollte das Futter verpackt sein? Unbedingt in Dosen, in einfachen Klarsichtbeuteln oder aber in wieder verschließbaren Standbodenbeuteln? Die Dosenabfüllung wäre die teurere Variante, die anderen beiden tun sich nicht viel beim Preis
      • soll das Futter immer die gleichen Inhaltsstoffe und damit haargenau die gleiche Analyse haben oder dürfen, saisonbedingt, auch einmal andere Zusätze, vornehmlich Krebstiere, verwendet werden? Da denkt er z.B. an sehr hochwertige Futtertiere aus Korsika (nur saisonal zu beschaffen), die wohl besser sind als die sonst erhältlichen Krebstiere,den Preis des fertigen Futters aber nicht verändern würden
      Soll ich diese Fragen noch einmal in Form einer Umfrage hier einbringen? Oder sollen wir einfach mal so über diese Fragen diskutieren?

      Ich habe mich über das Telefonat mit Herrn Genzel sehr gefreut. Anders als am Anfang angedacht, wäre es jetzt wohl doch möglich, auch ein Soft-Granulat zu kreieren. Man spürt förmlich, das er es sehr ernst meint mit der Diskussion eines wirklich guten Futters für unser Forum. Das es dabei dann auch noch sehr freundlich zugeht, das ist einfach eine schöne Sache.
      -
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo,
      das hört sich doch schonmal sehr gut an!
      Ich finde wir sollten hier erstmal darüber diskutieren, was, wer, warum möchte und dann können wir später noch eine Abstimmung machen oder?!

      Ich wäre für ein hochwertiges Futter, da man Billigfutter ja schon überall in allen Variationen bekommen kann.
      Wo ist den der Unterschied zwischen einem Weich- und einem Hartfuttergranulat? Bleiben beim Weichfuttergranulat mehr Inhaltsstoffe erhalten? Wenn ja dann wär ich für das Weichfuttergranulat.
      Bei der Verpackung würde ich einen Wiederverschließbaren Beutel nehmen, dann ist die Verpackung billig, aber das Futter bleibt "frisch".
      Wenn sich das Futter saisonal etwas ändern würde, wär mir das auch egal, dann haben die Fische noch was mehr Abwechslung.
      Moin,
      was ist ein Standbodenbeutel?

      Ich bin für Softgranulat. Das harte Granulat aka Blackfood nehmen die Fische kaum an.

      Billiges Granulat kann man an anderer Stelle kaufen.
      Was billig und was ein hochweriges Futter ist, bleibt auch irgendwie auslegungssache und ist nicht transparent, oder?
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      Alexander von Humboldt
      Hi Dieter,

      das klingt ja schon sehr ernst, mit "unserem" Forenfutter, wow ^^

      Ich würd vielleicht auch eher erstmal hier ein wenig diskutieren, bevor Du ne Abstimmung machst, die rennt ja nciht davon.

      Futteraufbewahrung : ich bin für die billigste Variante, weil nach Jahren der unterschiedlichen Dosen, die mich allesamt geärgert haben, hab ich vor Jahren angefangen, 1 Liter Kaffeedosen zu verwenden. Die sind aus Alu mit Schnappverschluß und Gummidichtung, sogar mit durchsichtigem Deckel und in verschiedenen Farben. Auf meinem Aquarium stehen die der Reihe nach und so hab ich immer die gleiche Reihenfolge an Abwechslung, ohne groß darüber nachdenken zu müssen.
      Was besseres gibts nicht, ich verwende keine einzige Futterplastikdose mehr.

      sowas mein ich : ebay.de/itm/5x-edle-Kaffeedose…-Vorratsdose/161185612540

      Weich oder Festfutter : ich verwende beides, muß aber feststellen, daß das Weichfutter leider doch im Vergleich zum Festfutter das Wasser trübt. Möglicherwesie hab ich aber auch nur eins erwischt, daß trübt, mit kommt vor, ich hatte mal eins, das nicht trübt. Generell fressen meine Fische hartes Futter genauso wie Weiches, deswegen würde mich der Sinn von weichem Futter mal intressieren. Vielleicht könntest Du da den Herrn Genzel mal fragen - Vorteil von weichem Futter zu Harten und vor allem : wie ist der Verdauungsvorgang bei hartem Futter, wie geht der Vorgang vonstatten, vom Schlucken bis zum Verdauen, bei hartem Futter.
      Außerdem sinkt (mein) hartes Futter wesentlich langsamer als das Weichfutter, das wie ein Stein sinkt.
      Für mich ist es am wichtigsten, ein langsam sinkendes Futter zu haben.
      Schnell sinkend geht es immer an den langsamen Hypsen vorbei, die auch nix vom Boden fressen, schwimmend intressierts die Geos nicht. Ich hab insgesamt nur 3 Futter gefunden, die "langsam" sinken. Das ist für meine Bedürfnisse das ideale Futter, nur damit bediene ich beide Fressarten in meinem Becken.
      Wichtig und Entscheidungskriterium ist für mich also Wassertrübung und Sinkgeschwindigkeit, weniger ob's hart oder weich ist.

      Schwankende Ingridentien : bin ich absolut dafür, da auch bei schwankenden Inhaltsstoffen immer noch Genzel drauf steht und Herr Genzel bürgt einfach für Qualität, egal in welcher Zusammenstellung. Deswegen mach ich mir da gar keinen Kopf und wenn er saisonal bedingt auch mal wertvollere Ingridentien beimengen kann, kann das nur super sein, also abolut dafür.
      Außerdem ist das auch ne Abwechslung für die Fische. Ob das dann mehr kostet oder nicht ist mir komplett egal.

      Preis : da es ein eigens ausgesuchtes Futter sein wird und wir eh alle verrückt sind und alles für unsre Fische tun, darf das dann auch ruhig teurer sein, sonst könnt ich eh bei den üblichen Futtern bleiben....

      Was mir noch wichtig wäre, hier aber noch nirgends aufscheint :

      ich würde mir wünschen, daß es ein klar abgegrenztes "grünes" Futter gibt, also rein pflanzlich (oder größtmöglich) und dazu ein reines, klar abgegrenztes "rotes" Futter gibt, also rein tierisches, fleischliches.
      Da wir auch viele Grünfresser haben, die auch so ernährt werden sollten, sollte Grünfutter am Speiseplan stehen.
      Die Grünfresser nehmen aber auch immer die günstige Gelegenheit war, rotes Futter zu fressen, wenns das gibt und dann verfetten sie.
      Ich füttere immer einen Tag Rot und dann einen Tag nix und dannn gibts erst Grün, denn dann treibt der Hunger auch das grüne Futter runter. Dann erst gibts wieder rotes Futter. So is meine "Fütterungswoche".
      Hab ich beides gemischt, picken sich alle Fische nur das rote Futter raus. Hatt ich auch schon mal, war totaler Kack.
      Deswegen würd ich gern ein eindeutig grünes und ein rotes Futter haben.
      Wenn im roten Futter die gesunden pflanzlichen Bestandteile drin sind, ist das natürlich super und auch kein Problem, das fressen sowieso alle aber im Grünen sollte nix Fleischliches drin sein, find ich ( ? )
      Auch da wäre eine diesbezügliche Frage an Herrn Genzel, ob das überhaupt geht und ob sowas überhaupt Sinn macht, genial, Dieter :thumbup:
      Hallo ihr Zwei,

      ganz vielen Dank schon einmal für eure Stellungnahmen.
      Ich kann zwar nicht alle Fragen 100 % richtig beantworten, aber ich versuche es einmal.

      Weich- oder auch Soft-Granulate durchlaufen ein schonenderes Herstellverfahren.
      Wichtige Inhaltsstoffe bleiben da wesentlich besser erhalten als es bei den normalen harten Granulaten der Fall ist. Diese Softgranulate werden nicht maschinell produziert, sondern viel aufwändiger in manueller Produktion. Ich versuche aber noch, dazu mehr Informationen zu bekommen.

      Zur Frage, was Standbodenbeutel sind, verlinke ich mal zu einer Seite:

      https://www.google.de/search?q=standbodenbeutel&tbm=isch&tbo=u&source=univ&
      sa=X&ved=0CDIQsARqFQoTCJzRtary4cYCFQad2wodVuMBgQ&biw=1366&bih=586

      Das Futter bleibt in diesen Beutel immer frisch, es kommt kein Licht ans Futter, so das auch die Vitamine voll erhalten bleiben. Die Beutel können mit einem Zip-Verschluß immer wieder verschlossen werden.

      Ich glaube, das der Unterschied von hochwertigem zu billigem Futter schon darstellbar ist.
      Nur bin ich leider auch nicht Fachmann genug, um beurteilen zu können, was alles für unsere Fische wertvoll ist und was nicht. Aber das ist ja auch ein Punkt, den wir mit Herrn Genzel diskutieren können und sollen.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo,
      das mit den zwei verschieden Futtersorten finde ich auch gut! Die Frage ist nur, ob Herr Genzel auch bereit ist zwei Sorten für uns zu machen. Wir sind ja einrelativ kleines Forum, also hat er auch weniger Abnehmer. Ansonsten wäre ein Omnivores Futter doch auch nicht schlecht, dann können sich die Fische auch nicht nur das rauspicken, was sie wollen.
      Hey Simon, Dein Einwand is natürlich klar, ob sich so eine Zweiteilung für Herrn Genzel rechnet, ist mehr als fraglich. Deswegen meinte ich das (also die Sinnhaftigkeit von herbivorem und carnivorem Futter) auch eher als Frage an Herrn Genzel.
      Aber mit einem omnivorem Futter bin ich nicht Deiner Meinung. Genau bei einem omnivorem Futter hab ich ja dann das Problem der übermässigen Fett und Proteinzufuhr für herbivore Fische, weil fleischliches dabei ist und bei omnivorem Futter müssen die dann nicht mal mehr herauspicken, sondern nur noch den Mund aufmachen. Genau das würde ich ja vermeiden wollen.
      @Flunderfan , Simon - naja, wenn die Fische einen Tag futterfrei und danach Grünfuttertag hatten
      und dann das Carnivore ins Becken kommt, sind die Fleischfresser so schnell, daß sie den größten Teil wegfuttern, sodaß die Herbivoren da relativ wenig davon abbekommen.
      Dann kommt ein Tag Futterpause und alle sind am nächsten Tag danach hungrig.
      Da gibts dann das Herbivore.
      Das intressiert die Fleischfresser aber relativ wenig und es bleibt relativ viel übrig für die Herbivoren.
      Diese haben noch dazu guten Hunger, weil sie vor zwei Tagen relativ wenig Carnivores bekommen haben und am Tag zuvor gar nix.
      So dränge ich den Herbivoren das grüne Futter auf und verhindere die künstliche Verfettung durch zu reichliches rotes Futterangebot.
      Füttere ich dauernd omnivores Futter, hab ich genau das Gegenteil (glaub ich halt zumindest ^^ )
      Und durch den futterlosen Tag kommen aufgrund der natürlichen Gier der Fleischfresser beim "Greenday" trotzdem reichlich Gemüse / Faserstoffe in den Organismus der Carnivoren, was denen ja auch gut tut und der Verfettung entgegensteht.
      So is mein Gedanke dabei, Simon.
      Und wenn ich mir meine Fische anschau, die, die Fettbuckel ausbilden und sehe, wie schön schlank die im Gegensatz zu den meisten anderen Fettbuckelfischen sind, wo ich weiß, wie die gefüttert werden, dann bin ich guter Dinge, daß ich richtig denke und handle.
      Sinkendes, schwimmendes, schwebendes Futter + Futtergröße

      Ich hab noch was für'n Herrn Genzel, Dieter :

      Ich hab ja weiter oben schon ausgeführt, daß ich möglichst langsam sinkendes Futter brauche/bevorzuge.
      Der Grund (oder ein Grund den ich kenne, der andre wäre vielleicht eingeblasene Luft für größere Porösität ? ),
      warum es langsam sinkendes Futter gibt, ist die Form der Futterkörner :
      Langsam sinkendes Futter hat immer Chipsform, so wie ne fliegende Untertasse.
      Das schwebt wie ein Blatt im Wind hin und her im Wasser und sinkt dadurch so langsam.
      Der einzige Hersteller, den ich kenne, der so eine Futterform hat, ist Tropical
      und deswegen kauf ich zum Genzelfutter als einzigen zweiten Trocken-Futterlieferanten nur Tropical.

      Es wäre also intressant, ob Herr Genzel auch verschiedene Futter-Formen herstellen kann .

      Und als letztes beschäftigt mich auch immer wieder die Korngröße.
      Mir ist sogar das 1.8mm Futterkorn zu klein, ich stelle immer wieder fest, daß bei diesen kleinen Körnern
      (die leider schon die größte Korngröße beim Genzelfutter darstellen)
      das allermeiste an den Fischen direkt vorbeischwimmt und sie es nicht sehen oder / und auch nicht zu fassen kriegen.
      Dadurch ist der Boden dann mit Futter übersäht und einige Fische fressen nicht vom Boden.

      Total kontraproduktiv.

      Im Gegensatz dazu haben die Chips ca. 3mm Durchmesser.
      Jeder einzelne Chip, der an einem der großen Fische vorbei "segelt" , wird aufgeschnappt und erwischt, es landet bei weitem wesentlich weniger ungenützt am Boden.

      Die zweite Frage für mich an Herrn Genzel wäre also, ob er auch größeres Futter als diese 1.8mm Körnung herstellen kann.

      Für Fische mit 20 bis 30cm ist 1.8 mm einfach bei weitem zu klein X/
      Hi Leute,

      THOR schrieb:


      1.
      Außerdem sinkt (mein) hartes Futter wesentlich langsamer als das Weichfutter, das wie ein Stein sinkt.
      Für mich ist es am wichtigsten, ein langsam sinkendes Futter zu haben.
      2.
      Schnell sinkend geht es immer an den langsamen Hypsen vorbei, die auch nix vom Boden fressen, schwimmend intressierts die Geos nicht. Ich hab insgesamt nur 3 Futter gefunden, die "langsam" sinken.


      zu 1. Genzel Blackfood ist so ein Steinfutter aber doch auch hartes Granulat!?! Das kann kaum einer fressen, weils schneller am braunen Boden liegt, als man bis drei zählen kann.
      Sowas brauche ich nicht :)

      zu 2. Welche genau sind das?

      3. Tom, grenze bitte grünes herbivores, omnivores und rotes karnivores Futter durch Kriterien voneinander ab. Die Farbe nimmst du ja als Vereinfachung der Diskussion. Aber wann ist ein Futter für Herbivore und wann für Karnivore geeignet?
      Vielleicht kann Herr Genzel auch dazu was sagen :)
      Ich befürchte aber, das wird eine schwere 'Geburt'...
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hallo ihr's,

      Mensch, da kommen ja jede Menge Fragen zusammen.
      Die kann ich, verständlicherweise, nicht beantworten, weil sie viel zu fachspezifisch sind.
      Aber ein Futterhersteller wird die garantiert beantworten können.

      Ich stelle Herrn Genzel sehr gerne alle offenen Fragen, das ist kein Problem.
      Aber wäre es nicht sinnvoller, über solche Dinge mit ihm persönlich zu reden, wenn wir uns hoffentlich in größerer Runde mal bei ihm treffen? Da können wir ja noch mal überlegen.

      Ich gehe aber auf jeden Fall schon einmal hin und sammle alle Fragen.
      Wenn ich damit durch bin, dann kann ich euch den Fragenkatalog auch gern vorab schon einmal zeigen. So könnten dann evtl. noch Fragen dazu gepackt werden.

      Toll, das jetzt hier schon einmal so viele Meinungen, Wünsche und Fragen zusammen gekommen sind. Für mich ist das auch eine wichtige Voraussetzung, wenn man das Glück hat, ein eigenes Futter zusammen mit einem Fachmann zu kreieren.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Moin Dieter!

      Finds echt toll was du da aufziehst! Wenn Hr Genzel das, für unser wahrlich winziges Forum (da isser mal wieder der alte aber richtige Spruch "klein aber fein" :D ), macht eine absolut tolle Sache!

      Leider kann ich dazu nicht viel beisteuern und wahrscheinlich fast ebenso wenig später abnehmen, weil:

      Meine Fische haben einfach alle andere Ansprüche :S
      Die MASchweine bekommen zum Grünfutter decken die Erbsen, ansonsten füttere ich die mit Tropical Sticks, die rein fleischlich sind. Diese gäbs auch in grün, aber da kann ich besser Erbsen nehmen, da selbst vieles "Grünfutter" noch viel zu proteinreich und nahrhaft ist...

      Die Scleros bekommen normale Flocken und TK Mücke und Co.... die Tatia Flocken und Weiße Mücke...
      Die Honeys bekommen feine Flocke und diverse Frostsachen, sind ja eh alle omnivor.

      Aus diesem Grund macht es für mich eigentlich keinen Sinn was beizusteuern oder zu bestellen. Das brächte nur zusätzliche Verwirrung, dafür das ich wohl kaum was benutzen würd ?(

      Davon ab zum ursprünglich allgemeinen Thema:
      Früher gabs bei mir Lieferantenbedingt alles aus dem hause Sera, mittlerweile finde ich die Tropical Sachen einfach gut!

      Das ist für mich die richtige Mischung aus breitem Angebot, relativ guter Quali und dazu einem akzeptablen Preis.
      Für eine Marke die früher mal ein leicht prollig, billiges Image hatte haben die sich gewaltig gemacht :dafuer:
      Grüße aus Moers!

      Lennart
      Hey Phil,

      richtig, ich verwende "grün" und "rot" als Abkürzung für Herbivorfutter und Carnivorfutter.

      typisches (also möglichst weit von roten Bestandteilen weg) grün (was ich auch nutze und kaufe) ist zB. Super Spirulina Forte Chips (langsam sinkend) und die großen grünen Welstabs
      oder das hier : interaquaristik.de/futter/futt…ichenholz-250-ml/a-15219/

      oder das hier : interaquaristik.de/Futter/Garn…-Mix-Sticks-50-g/a-15688/

      typisches (also möglichst weit weg von grünen Bestandteilen weg) rotes Futter (ebenfalls in meinem Einkaufskorb) ist zB. Krill Chips (langsam sinkend) , die Carnivore Tabletten , die Red Mico Colour Sticks

      typisches Omnivor is für mich zB. das Diskus Grad D-50 plus oder das D-Allio Plus

      zu 2 : alle Futter, die "Chips" sind

      @Käpt'n_D , klar, Dieter, beim Grillnachmittag den Herrn Genzel zu löchern, sodaß er gar nicht mehr zum Essen kommt :D , wär sicher spannend aber erstens täte mir dann der Herr Genzel selber leid und zweitens kommt da ja nur ein kleiner Teil von uns hin, wenn sich überhaupt eine gesellige Runde ergeben sollte. Das so ein Treffen an einem bestimmten Tag ja meistens sehr sehr schwierig ist und dann doch in leider kleinem Kreis endet, hat man ja beim Tillmann-Treffen gesehen.
      Deswegen find ich so einen gesamten niedergeschriebenen Fragenkatalog schon sehr spannend und im besten Fall auch fürn Herrn Genzel intressant. UNd es bleibt einfach auch übersichtlich ohne das was möglicherweise verloren geht.

      Fragenkatalog Fischfutter

      Hallo zusammen,

      ich habe mal Fragen, Wünsche, Anmerkungen und Anregungen zusammen gestellt, die ich so an Herrn Genzel weiterreiche.
      Wenn ihr noch weiteres Fragen habt, dann füge ich die gern hinzu.

      Den Fragenkatalog könnt ihr in der angehängten PDF-Datei einsehen.

      EDIT: der liebe Tom hat sich die Datei angeschaut und bemerkt, das er damit nicht klar kommt.
      Und Recht hat er! Was ich da zusammengestellt habe, ist nur ein Rohentwurf.

      Das werde ich noch alles in lesbare Fragen und Bemerkungen umwandeln, ohne dabei aber die reinen Aussagen zu verändern.

      Namen habe ich absichtlich nicht reingeschrieben. Denn dann würden evtl. einige nur schnell danach suchen, ob seine Fragen drin stehen. Es sollte sich aber jeder überhaupt Interessierte alles anschauen und nachdenken, ob noch mehr Fragen nötig sind.

      Sorry, das hätte ich sofort schreiben sollen! ?(

      Dateien
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter