Planungen: Meine nächsten Becken: Südamerikabecken & Asienraumteiler

      Hallo Tom,

      THOR schrieb:

      Ein immenser Vorteil und kein einziger Nachteil.


      einer fällt mir ein . :) Ob er wichtig ist, sollte jeder für sich entscheiden.

      Eine nach außen öffnende Tür hat auch immer die Türbänder auf der Außenseite. Ich weiß auch das diese von innen dann immer eine Sicherung haben. Aber innenliegende Bänder sind immer die sichere Variante. Betreff Einbruchsicherheit.
      Moin Holger,
      das war keine Ironie, ich dämme wirklich die Kellerdecke.
      Unser Häuschen ist uralt, da sind nur die Deckensteine und wenige Zentimeter Estrich (wenn es denn welcher ist).
      Wir haben ein anderes Haus von uns nach Angaben eines Energieberaters umgebaut, da gab es Fördergelder (KFW) und sehr gute Kredite wenn man bestimmte Parameter einhält. Die Energieeinsparung war unglaublich, über 2000,-€ im Jahr weniger an Gasverbrauch, ein Kriterium war z.B. die Kellerdecke dämmen.
      Er zeigte uns termische Fotos und Tabellen (ich weiß, glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast) die anzeigen was an Wärme gehalten werden kann oder welche Kältebrücken Böden sind.

      Wenn ich "Späßchen" mache, ist immer ein Smilie dabei, und ärgern will ich überhaupt niemanden :thumbup:
      Viele Grüße, Apisto...
      Hallo Phil,

      ich habe mal wieder etwas gekramt. :)

      Da du ja ein Filterbecken planst, habe ich hier mal noch einen Tipp für dich. Ist zwar schon etwas älter, und ich weiß auch nicht genau ob es diese Art Filter noch gibt, aber gug selber mal.


      neolecs.de/attachments/111_01_UF524MB_v003_FS.pdf


      de-de.facebook.com/U-Filter-Sy…ehr-Zeit-102086069832255/


      Hier in der praktischen Anwendung. Ist Lesestoff und Bilder.

      diskusportal.de/filterumstellung-t31908.html
      Heyho,
      ich habe etwas im Untergasser gelesen. Gesunde Großcichliden oder wie es heißt. Ein altes Buch, das aber Wasseraufbereitung und Filterempfehlungen gibt.

      Seiner Meinung nach, soll in ein Filterbecken so wenig wie möglich Dreck kommen. Eine Matte (Vorfilter) am Einlauf kann das verhindern und die soll möglichst zweimal am Tag gereinigt werden. Einmal pro Woche halte ich für realistisch :)
      Den Durchfluss für einen biologischen Langsamfilter beziffert er mit effektives Filtervolumen x 10-20. Einen Topffilter bezeichnet er als biologischen Schnellfilter - nur am Rande!
      Er schreibt, dass man zwischen 8 und 15% des Gesamtvolumens als Filtermaterial rechnen sollte.

      Bei mir kommt das nicht hin.
      Ich habe mir gerade aber die Werte einigermaßen zurechtgelegt.
      Ich würde ein 95x45x45cm Filterbecken nutzen. Das hätte etwa 65l Filtermaterialvolumen - ein Anfang.
      65l Filtervolumen x 20 = 1300l/h Durchfluss. Bei etwa 150cm, die die Pumpe hochfördern müsste, könnte diese Aqua Medic DC Runner 3.1 ausreichen. Sie ist auch regelbar, vielleicht kann man sie zurückdrehen. Aber laut dem Graphen schafft sie etwa 2000l/h bei der Förderhöhe.
      aqua-medic.de/index.php?r=catalog/getImage&id=1224

      Das Filterbecken wird nur durch einen Überlaufkamm gespeist, somit kommt wenig Verunreinigung hinein.

      Wenn ich das Filterbecken innen längs einer Porenbetonsäule stelle, die Breite des Beckens abziehe, dann bleibt Platz für ein 120cm Becken unter dem großen Becken. Dieses Potenzial möchte ich mir langfristig sichern. Besser wäre mein 130x60x60 dort stellen zu können - ich rechne und messe nochmal :)

      Einen redundanten Mattenfilter mit Titanheizer und Wasserablauf zum Wechseln, werde ich zusätzlich einbauen.

      Ich denke so ist an alles gedacht und es sollte sich ausgehen.
      Dateien
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „pilsen“ ()

      Hey Phil,
      ich hab grad beim sonntäglichen Mittagsfernsehkaffeinternetstöbern etwas entdeckt, daß ich noch gar nicht kannte
      aber
      da wir gerade wieder dankenswerterweise durch @Greg , @Apisto und Dich ein wenig über Wasser schreiben
      und
      ich grad nicht weiß, wo das am besten reinpassen könnte (bitte um Vorschläge, erwähnte Herren)
      und
      Du hier ja eh den großen Planungsreport eines kompletten Neu-Aquarianerhauses hast,
      hab ich mir gedacht, ich stell den Link erstmal hier rein und wenn der Link sich nicht für eigenes neues Thema lohnt,
      is er hier trotzdem ganz gut aufgehoben.

      Also, Swen hat es schon im Wasser-Polyphosphate-Thread von Greg erwähnt, die Zeiten, in denen unser Wasser wieder von selber besser wird, sind wohl Geschichte. Die Überlegung, die sich mir stellen würde, wenn ich neu zu bauen beginne, wäre, ob ich mir in meinen Garten neben allen anderen Sachen, die hier schon erwähnt wurden, nicht eine eigene "Kleinkläranlage" in die Erde bauen lassen sollte.
      Und die darauffolgende Frage, die mein Link mir leider nicht beantworten konnte, wäre, wie rein dieses selbstgeklärte Wasser eigentlich dann ist, sprich, ob es fpr die Aquaristik geeignet wäre.
      Es steht nämlich im Link, daß dieses Wasser dann in normale Gewässer, Flüsse, Bäche und sogar Seen eingeleitet werden kann aber es steht nichts davon drin, daß es wieder dem Haus zugeführt werden kann, geschweige denn dem Trinkwasser.
      Kann dazu wer was sagen ?

      Hier is mal der Link dazu (wobei ich find, daß für Häuslbauer die ganze Haupt-Seite vom Behältercenter intressant ist, Phil, hab ich als ersten Link auch reingestellt )

      behaeltercenter.at/prod_regenwasser.php?n=4

      graf-online.de/abwasser/so-fun…ner-kleinklaeranlage.html


      Und weil ich grad in Deinem Thread drin bin - diesen Satz versteh ich nicht ganz, kannst Du nochmal genauer erklären, was Du damit meinst?
      Soll das Wasser in der gleichen Kammer "absinken" , in der es durchgelüftet wird oder wie meinst Du das ?

      pilsen schrieb:

      Geht es, dass ich in einer Kammer Durchlüfte, das Wasser in der Kammer absinken soll?

      Hey Tom,
      wieder mal danke für die Links.

      Die Videos der Regenwassernutzung klingen gut.
      Ich habe sowas vor. Zisterne vorhanden und wie lange das Wasser reicht, wird man sehen. Mal schauen was meine Gewerke dazu sagen. Die Videos sind jedenfalls gut erklärend.


      Und weil ich grad in Deinem Thread drin bin - diesen Satz versteh ich nicht ganz, kannst Du nochmal genauer erklären, was Du damit meinst?
      Soll das Wasser in der gleichen Kammer "absinken" , in der es durchgelüftet wird oder wie meinst Du das ?


      Siehe Skizze oben:
      Das Wasser kommt aus Kammer drei (von rechts gesehen, übersteigt die Glastrennplatte) und will in Kammer fünf.
      Die Luft steigt also in Kammer vier auf, das Wasser ab, um in Kammer 5 zu kommen!
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      Alexander von Humboldt
      Verstehe ..... glaub ich :D
      ich denk schon, daß das geht, wasser sucht sich sowieso immer die Öffnung, durch die's hindurch kann
      und wenns erst von oben kommt, wirds ja sowieso zwangsweise durch den Ausströmer durchlüftet.
      Aber wenn Du da einen Lüfterstein reinhängst, "würd ich" ........ die Öffnung unten mit Edelstahlgitter versperren und
      in die Kammer mit dem Lüfter dafür noch diese Chips reinschmeissen, wo mir der Name grad nicht einfällt.
      Die schweben ja in durchlüftetem Wasser und sind genau für sowas gedacht ;) .
      Durch die Gaze können sie dann nicht in die nächste Kammer (falls Du dort mal den Lavabruch raushaust oder wechselst)
      (Den Lavabruch hast ja ohnehin in einem Netz denk ich).

      Zum Regenwasser - ich meinte eigentlich hauptsächlich den Link mit der Gartenkläranlage :D :D :D
      Hey Leute,
      das Projekt läuft langsam an.

      Ich freue mich schon, wenn ich in ein paar Wochen durch den Rohbau schlappen kann und mir die Dimension ansehe.
      Angebote habe ich schonmal eingeholt um die verschiedenen Aquarienbauer zu vergleichen. Die bauen alle etwas unterschiedlich. 19mm Boden oder 15mm Boden oder nur 75cm Höhe (bei 15mm Glas) bei den angefragten Maßen: 225x100cm.
      Im Oktober wird geklebt, wobei mir keiner davon abriet das Becken einfach als Ganzes liefern zu lassen! :)
      Aber unhantliche ~300kg... wie soll das gehen? ;)
      Einigen Schnickschnack muss man sich halt aus dem Kopf schlagen - ich hoffe das Wichtigste zu implementieren.
      Geheizt wird mit Strom - ich hoffe vom eigenen Dach bzw. aus nem Speicher. Die Heizung eigent sich in der aktuellen Konzeption nicht für ein derart warmes Aquarium. Größere Veränderungen rechnenen sich nicht.
      Das Frischwasser bekommt einen Durchlauferhitzer.
      Aktuell grübele ich (nebenan die Frage...) nach meiner Wasseraufbereitung.
      Trinkwasser: GH15, NO3 nahe 50mg/l, PO4 0,18, LW 550; [Natrium 12, Kalium 1,6, Calcium 97, Magnesium 8].
      Schalte ich eine Enthärtungsanlage vor, dass das ganze Haus weiches Wasser bekommt?
      Zweige ich vorher das Wasser für die Becken ab?
      Reicht mir ein ReiserBlockfilter, Hauptsache das Nitrat und aller Mist ist raus
      Oder arbeite ich unter dem großen Becken dezentral mit einer Osmoseanlage und verschneide 50:50 mit Leitungswasser?
      Zumindest im Asienbecken geht nichts ohne externes Nitrat.... ähhhh!

      Naja, so weit erstmal!
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      Alexander von Humboldt
      Hi Phil , kann die Freude teilen mit dir ;)
      Beim Becken kenne ich es so , bis max 65 cm Höhe 12mm ab dann bis 80 cm 15mm bis 95cm 19mm danach haste das gleich Problem wie ich nur noch VSG ..

      Gruß Maik

      Ich suche dir ne Adresse mal raus wo ganz viele ihre Rochenbecken haben fertigen lassen, super Qualität und Super Preise
      Oh super Maik!
      Wann soll dein Becken bezugsfertig sein? Im Haus wohnst du ja schon ;)
      Das ist ja aus dem hohen Norden bei Braunschweig. @Apisto kennst du den auch?
      Höher als 80cm wirds nicht und ich nehme an alleine aufgrund der Höhe wirkt der Pott dann schon riesig.
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      Alexander von Humboldt

      pilsen schrieb:

      Schalte ich eine Enthärtungsanlage vor, dass das ganze Haus weiches Wasser bekommt?
      Hey Philly, das Thema hatten wir schon mal irgendwo: Haus-Enthärtungsanlagen "verkapseln" die Hartmacher nur, sie enthärten nicht wirklich. Das Ergebnis ist (manchmal? oft? immer?) ein "spürbar" weiches Wasser. Zumindest war es in dem Haus so, in dem ich mal in Miete gewohnt hab. Da fühlte es sich richtig seifig glitschig an, wenn du die Finger aneinander gerieben hast (die Anlage war neu und auch korrekt eingestellt) . Ich hab es so gehasst, daß wir damals nur noch Wasser gekauft haben und auf Leitungswasser so gut es ging fast vollständig verzichtet haben. Is vielleicht jetzt schon anders / besser geworden aber man muß es sicher mögen. Ich würd das unbedingt auf jeden Fall vorher irgendwo testen, wenn ich mir sowas unbedingt einbilde, wobei ich 15GH nicht als generell enthärtungspflichtig einstufen würd. Salzburg hat 12-15, je nach Jahreszeit, wir haben nichts dergleichen zum Enthärten, 15 GH für den Haushalt klappt wunderbar. Allerdings weiß ich nicht, ob 15 GH rein durch Kalkkacke anders ist als 15 GH rein durch Mineralien vom Berg, so wie bei mir.
      Moin Hausherr,

      meine Empfehlung:

      Für den Haushalt einen Natrium-Ionentauscher holen. Die Carbonat-Kationen werden dann ausgetauscht gegen Natrium. Das kann man aber auch regulieren, je nach Bedarf.
      Guckst du hier: wasseraufbereitungsseiten.de/enthaertung_faq.htm

      Davor (!) würde ich eine Abzweigung für die Aquarien installieren.

      Phil, in deinem Fall halte ich eine Umkehrosmoseanlage für am sinnigsten. Du hast die Möglichkeit eine Zisterne einzubauen, in der du das Restwasser auffangen kannst. Wie du das nutzt kannst du dann selbst entscheiden. Im Sommer ist es zum Gießen praktisch, Auto waschen, Kind baden, etc.

      Eine fest installierte Umkehrosmoseanlage braucht auch keine regelmäßige Wartung, wie es bei Ionenaustauschern der Fall ist. Wenn du einen Vollentsalzer hast, musst du in regelmäßigen Abständen mit Säuren und Laugen arbeiten, je nach Größe der Säulen. Das ist zwar nicht teuer, aber gefährlich. Für Kinder natürlich ganz besonders.

      Ein Mischbettharzfilter ist meiner Meinung nach überhaupt keine Option. Die lassen sich nicht regenerieren. Da musst du direkt das ganze Harz austauschen lassen. Das ist bei deinen ganzen Aquarien sehr unpraktisch und geht ins Geld.

      Der Vorteil der Ionentauscher ist vor allem der schnellere Durchfluss. Aber du kannst ja noch alles planen. Den Platz hast du auch.
      Nimm eine Umkehrosmoseanlage, eine Zisterne für das Abwasser und einen großen Behälter für das Frischwasser mit Schwimmerschalter. Ein IBC Container wäre da meine erste Wahl.
      Dann kannst du dir das Wasser auf Vorrat bereitstellen und beliebig verschneiden.
      Marc,
      die Zisterne ist schon eingebaut. :thumbup:
      Wenn sich das Osmoseabwasser mit Regenwasser mischt, ist das perfekt... Klospülung durch dieses Wasser? Ich grübele noch....
      Was meinst du mit festinstallierter Osmoseanlage. Ich wollte mir so eine ähnliche wie Tom holen, evtl. etwas kleiner. Eine Kohlepatrone ist da ja auch oft vorgeschaltet? bzw. Optional wählbar... aber ich glaube mit externem Reiserfilter ists besser, will das Wasser ja verschneiden und brauche somit Wasser aus der Leitung, das trotzdem 'vorgereinigt' ist.
      @THOR Ja, GH 15 ist nicht so schlimm, die Kombination mit dem NO3 machts aber mies für mich. Ich weiß auch nicht wie die Pflanzen reagieren, Ich fürchte die ein oder andere wirds nicht gut finden. Wenn ich wie aktuell bei GH9 lange, wäre es absolut okay.
      Die Behälter fürs Osmosewasser stell ich unters große Becken, evtl. mein aktuelles 360l Becken. Sollte reichen... aber dann hab ichs dezentral und im Wohnzimmer das Becken wird eben nicht versorgt, bzw. ich muss wieder mit Schlauch arbeiten.

      Vielleicht kann ich auch 'einfach' die Osmoseanlage kurz abstöpseln und im Wohnzimmer anschließen. Ich hoffe ein wenig drauf, dass vielleicht ein 4-wöchiger WW auch klappen könnte. Es sind ja recht große Wassermassen und die Besätze sind dann eher moderat.
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Das sehe ich auch so! Das weiche Regenwasser macht das Abwasser wieder brauchbar. Für die Klospülung könnte man das Wasser natürlich verwenden, aber da stellt sich die Frage wie man das ganze verbindet. Da wird dir ein Architekt oder Installateur bestimmt was zu sagen können.

      Mit fest installierter Osmoseanlage meine ich eine UOA, die an die Wand geschraubt wird :D Daann kannst du die Schläuche passend verlegen und hast ein festes System. Dann musst du auch nicht jedes mal alles aufrollen, einpacken, einstöpseln usw. :)
      Hey Leute,
      kurze Frage:
      Ich möchte das Reservevolumen berechnen, welches das Filterbecken braucht, um nicht überzulaufen, sollte es einmal einen Stromausfall geben, respektive ich die Pumpe ausschalten.
      Ich nehme also das Volumen des Ablaufschachts und addiere es mit dem Volumen, das über den Überlaufkamm läuft. Dazu nehme ich die Grundfläche des Beckens mal das nachlaufende Wasser. Sind das zwei Zentimeter?
      Vielleicht hat jemand eine Antwort :)
      DANKE SEHR!
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      Alexander von Humboldt
      Moin Phil,

      richtiger Ansatz! Ich weiß nicht wie genau das Wasser in das Filterbecken läuft. Eine einfache Lochbohrung in der Scheibe würde bedeuten, dass das gesamte Volumen des Ablaufschachts in das Filterbecken fließen würde. Falls das Rohr zum Filterbecken höher angesetzt wurde, musst du nur den oberen Teil berechnen.

      Siehe Skizze:
      Dateien
      • Phil Filter.png

        (56,63 kB, 7 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      Genau, Marc!
      Das habe ich bedacht und da kann man Puffern, wenn man merkt, dass es nicht aufgeht und das Filterbecken zu wenig Reserve hat.
      Wichtig ist mir aber eine Information zu haben, wie viel Wasserstand dann über den Kamm noch nachfließen wird. Hängt wohl mit der Höhe des Kamms und dem Füllstand zusammen
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