Planungen: Meine nächsten Becken: Südamerikabecken & Asienraumteiler

      Hallo Phil,

      mit der Aktivkohle kannst adsorptiv chemische Verunreinigungen aus dem Wasser entfernen. Wovor hast du Angst? Ansonsten ist es ja schon sehr mineralstoffarm, so dass auch ein Zeolith als Kationenaustauscher wenig Sinn macht. Ich persönlich hätte mehr Bedenken wegen der Keimbelastung, gerade bei einer längeren Standzeit in der Zisterne. Da macht dann nur ein Bakterienfilter bzw. ein UV-Klärer Sinn. Je wartungsintensiver und umständlicher das Ganze wird, desto weniger Bock wirst du allerdings in Dauernutzung aufbringen - ist zumindest bei mir so.

      Vielleicht so - du baust ja neu:
      Zisterne - Leitung - Pumpe bzw. Hauswasserwerk - Leitung - Aktivkohle-Blockfilter (z.B. von Reiser) - UV-Klärer - Leitung - Sammelgefäß (zum Temperaturangleich). Dann musst du halt regelmäßig, allerings relativ bequem den Blockfilter und die UV-Lampe wechseln. Den Blockfilter würde ich nach dem günstigsten Preis der Austauschpatrone anschaffen und die UV-Lampe ausreichend dimensionieren.

      Einige Infos aus dem Netz:

      Aktivkohle-Blockfilter halten einerseits sehr feine Partikel
      zurück, andererseits filtern sie viele Schadstoffe aus dem Wasser
      heraus. Die meisten dieser Filtersysteme können organische
      Verunreinigungen (zum Beispiel Pestizide) sowie Asbestfasern, Chlor,
      Chlorabbauprodukte, Chlordioxid, mehrzellige Mikroorganismen wie Giardia
      lamblia und in bestimmtem Umfang Schwermetalle zurückhalten. Nicht alle
      Blockfilter-Produkte sind in der Lage, Kupfer – das am häufigsten
      gefundene Metall im Wasser – nachhaltig zu entfernen. Nur sehr wenige
      sind in der Lage, auch Medikamentenrückstände und hormonähnliche Stoffe
      oder Bakterien wie Escherichia coli oder Enterococuus faecalis ganz
      sicher zu entfernen.
      Gelöste Mineralien werden nicht zurückgehalten und verbleiben im Trinkwasser.

      Geformte Aktivkohle oder Blockfilter:
      Hohes Verkeimungspotential aufgrund der großen Oberfläche der Aktivkohle.
      Zur Sicherung der mikrobiologischen Qualität ist Grundsätzlich eine geeignete Desinfektion (UV-Systeme, usw.) nachzuschalten.
      In Italien für Schankanlagen und Getränkeautomaten wegen des Verkeimungsrisikos nicht mehr zugelassen.
      Keine Entfernung von z. B. Nitrat, Nitrit, Ammonium oder „Kalk“.
      Keine Entfernung von gelösten Schwermetallen oder sicherer Rückhalt von Bakterien, Mikroorganismen und Viren obwohl dies von Gutachten einiger
      Anbieter bescheinigt wird.


      Tank sei Dank! :howl:
      Frank

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      Mein YouTube-Kanal: youtube.com/channel/UCfVWi5UoB…pP5H0Q?view_as=subscriber


      Danke Frank,
      braucht es viel Druck, um das Wasser durch den Blockfilter zu bringen?
      UV Lampe und Blockfilter, durchströmt im/am Auffang- und Aufbereitungsbehälter wären ja keine Riesenprobleme.
      Vielleicht lasse ich da am besten einen Abzweig unters Aquarium legen und positioniere dort den Auffangbehälter.
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hi Phil,

      wenn ich mir das alles noch mal durchgelese, würde ich eher zu einer UOA raten.


      ich gehe gedanklich mit Holger. Es gilt die Kosten und den Aufwand abzuwägen.
      Eine Umkehrosmoseanlage wäre sicher auch eine Alternative, die sich problemlos unter einem Schrank installieren ließe. Ein regelmäßiger Wechsel der Patronen ist auch nötig, allerdings hast du rel. viel Abwasser. Laufende Kosten?
      Für die Blockfilter, die ich kenne müssen schon 1-2bar an Pumpendruck aufgebracht werden. Ein Hauswasserwerk leistet sowas natürlich. Da solltest du selber nochmal recherchieren bzw. bei Reiser anrufen.
      Tank sei Dank! :howl:
      Frank

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      Hallo,

      Zwischenfrage.

      Macht es Sinn, in Zeiten von Vogelgrippe und co, überhaupt noch Regenwasser zu nutzen ?

      Man sollte wirklich nochmal alles durchrechnen, ob man nicht mit dem Schinken nach der Wurst wirft.

      Der Kubikmeter Wasser ist nicht wirklich teuer. Über Verschwendung dessen kann man streiten. Es gibt schlimmeres. Zu mindest bleibt Wasser im Kreislauf erhalten, es verschwindet ja nicht wirklich.

      Ansonsten kann man auch das Abwasser der UOA in die Regenwasserzisterne leiten. Gemischt mit dem Regenwasser gibt es gutes Gieswasser. Das Ganze läßt sich bestimmt auch problemloser in die Tat umsetzen, ohne große Folgekosten.
      Hey Phil,

      ich würde noch folgenden Gedanken in Deine Überlegungen mit einfließen lassen:
      bist Du Dir sicher, das Du auch in Zukunft kein "weiches" Wasser brauchst, auch wenn es mal lange Zeit nicht regnet?

      Wenn Du das nicht brauchst, dann würde eine Kohleblockfilter wohl ausreichen.
      Der sollte dann aber im Dauerbetrieb im Auffangbehälter laufen, damit erst gar keine Verkeimung entstehen kann.
      Das wäre ja mit einer Pumpe leicht machbar.
      Da müsstest Du Dir nur überlegen, welche Porengröße Du bei der Patrone brauchst.
      Je feiner die ist, desto langsamer durchläuft das Wasser den Filter.
      Ich habe mit einem sehr feinen Filter in einem Reiser-Blockfilter für 200 Liter mehrere Stunden benötigt.
      Diese Patronen sind natürlich auch relativ schnell erschöpft, und der Neukauf der Patronen ist nicht gerade billig.

      Aus dem Grund habe ich ja komplett auf eine UOA umgestellt.
      Da dauert es bei mir zwar auch lange, bis ich meine benötigten 300 Liter zusammen habe, aber da ich die Anlage über Nacht laufen lasse, ist mir das egal. Es gibt aber auch Anlagen, die schneller arbeiten, siehe die von Tom.

      Für mich ein großer Vorteil ist da eigentlich, das ich nicht nur das Wasser enthärte, sondern auch wirklich alles aus dem Wasser zurück halte, was ich nicht im Aquarium haben möchte. Und da ich das Reinwasser erst auffange und bis zum nächsten Wasserwechsel 5-6 Tage vergehen, erwärmt sich dieses Wasser schon mal auf Raumtemperatur, so das ich da keinerlei elektrischer Heizung bedarf. Damit mir in meinen zwei Osmose-Becken das Wasser nicht verkeimt, durchlüfte ich die beiden Becken einfach ziemlich stark. Durch diese ständige Umwälzung habe ich keine Sorgen mehr wegen einer Verkeimung.

      Klar, auch bei einer UOA braucht man irgendwann neue Filterpatronen. Aber erstens sind die billiger als die Kohlepatronen, und zweitens sind bei mir jetzt schon fast 20.000 Liter durchgelaufen und die Patrone ist noch lange nicht erschöpft. Das schafft keine Kohlepatrone.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey Philly,
      kein Ding, vielleicht schaff ich ja doch nochmal nen Mammutpost, der Dich bewusstlos macht ^^
      Zu den ganzen Überlegungen möcht ich noch kurz was anhängen, da jetzt wieder mehr Input gekommen ist:
      Generell bleib ich bei meinen Überlegungen, würde aber Franks Gedanken unbedingt mit einbaun.
      Aber was ich noch dazu anmerken möchte:
      Ich hab ja bei RedBull 5 Jahre in der Haustechnik im Head Quarter verbracht und der Chef dort und mein engster Kollege war Ingenieur und Installateurmeister und der Planungschef für alle RB Bauten. Der hatte im Keller ne eigene Versuchswand aufgebaut mit den neuesten und auch alten Techniksachen für Wasserleitungen, Klima, Heizung, Toilletten, was weiß ich alles.
      Ich hab mal gefragt, warum neben jedem Ventil/Pumpendings ein "normales" Rohr ohne Funktion vorbeiläuft.
      Antwort von ihm: Es is immer die billigere und sicherere Variante, gleich beim Bauen neben einem technischen Funktionsteil parrallel ein normales Rohr mit einfachen Verbindungen und einfachem Sperrhahn entlang/vorbei zu bauen, anstatt später einmal, wenn man das technische Gimmick nicht mehr braucht oder es defekt ist, dieses aus zu bauen und die Stelle neu zu legen.
      Der Aufwand ist der wesentlich geringere und der Mehrkostenpreis für ein gelegtes aber momentan funktionsloses einfaches Rohr ist wesentlich günstiger, als dann die Stelle neu zu reparieren oder umzubauen.
      Vom Nervenkostüm ganz zu schweigen.
      Und es wurde ja schon mehrmals erwähnt - wer weiß, ob Du nicht irgendwann andre Fische hältst, die keine/geringere Aufbereitung brauchen oder Du irgendwann generell die Nase voll hast oder mit 98 dann doch mal nicht mehr Fische kannst ....
      Und der zweite Punkt, gehört zwar nicht unbedingt zum Thema Leitungen aber momentan hast Du kein anderes Thema dazu eröffnet :
      Für mich wäre auch das essentiell wichtig : Feuchtigkeitsvorkehrungen.
      Ich würde auf jeden Fall in meinen Bau includieren:
      Wandverputz aus natürlichen, Feuchtigkeits/Gasaustauschenden Materialien, das wäre bei mir eindeutig Lehmputz.
      Wandanstrich aus ebenfalls aus für hohe Feuchtigkeit geeigneten Farbmaterial mit Schimmelhemmung (da bin ich jetzt grad nicht so aufm Laufenden, bzw. habs grad nicht im Kopf) und ggf. besondere Stellen mit den glatten glänzenden Farben, die man naß abwischen kann.
      und immer noch - besonders beanspruchte Räume (Keller wo die ganze Wasseraufbereitung stattfindet, Aquarienkeller, etc . )
      zusätzlich mit den Calciumsilikatplatten, die ich in einem Thread beschrieben hab.

      Feddisch... fürs Erste ;)
      Hallo,

      THOR schrieb:

      Der Aufwand ist der wesentlich geringere und der Mehrkostenpreis für ein gelegtes aber momentan funktionsloses einfaches Rohr ist wesentlich günstiger, als dann die Stelle neu zu reparieren oder umzubauen.


      heute sind Ventile ,Schieber u.a. doch immer verschraubt verbaut. Diese wiederum sind genormt. Für jedes Maß gibt es wiederum ein sogenanntes "Blindstück"(Durchgangsrohr).

      Das bedeutet, Wasser abstellen, Verschraubungen lösen, Teil tauschen, Wasser wieder anstellen.
      Das wäre für mich die sinnvollere Variante, als überall eine zusätzliche "Umleitung" an jedem Ventil. Das sollte auch jeder Laie tauschen können. ;)


      THOR schrieb:

      Für mich wäre auch das essentiell wichtig : Feuchtigkeitsvorkehrungen.


      Bei Neubau würde ich , wenn finanziell möglich, WU Beton verbauen.
      Danke für den Input.
      Wir bauen nach kfw 55 Kriterien mit Fußbodenheizung und einer Luft/Luft Wärmepumpe.
      Im Haus gibt es eine automatische Lüftungsanlage. Die schraube ich im Zweifel dann eine Stufe hoch, Tom!
      Ich denke das sollte reichen.
      Aber mal schauen wie das mit den Wänden wird. Es gibt wohl Kalkputz der gute Dienste leistet, nagel mich nicht auf Details dazu fest.
      Aber prinzipiell gilt eh: Meine Becken werden so dicht wie möglich abgedeckt!
      Ich will auch eine Schale an vielleicht 2cm Styrodur ums große Becken bauen.
      Frage, rücke ich die direkt an die Wand?
      Steckdosen sind drüber, Ablauf im Becken durch die Bodenscheibe, Zulauf möchte ich auch drüber.
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hallo Phil,

      pilsen schrieb:

      Ich will auch eine Schale an vielleicht 2cm Styrodur ums große Becken bauen.


      wenn dein Haus gut gedämmt ist, wovon ich ausgehe, dann würde ich mir das sparen.
      Die erzeugte Wärme wird im Haus bleiben, dann braucht es keine extra Abdichtung. Dann hätte die Styropurdämmung m.M.n. nur Nachteilte.
      Moin Moin...

      pilsen schrieb:

      Swen, du nutzt es einfach indem du es in den Keller pumpst, es passiv erwärmt wird und belüftet ebenso, oder?


      Genau so ist es...
      Brauche ich es sofort, mische ich heißes Wasser dazu bis die gewünschte Temp. erreicht ist.

      @spunt, ich werde im nächsten Jahr nach "oben" dämmen, sonst wird es zu warm in den Räumen über den Aqua.-Kellerräumen.
      Viele Grüße, Apisto...

      spunt schrieb:

      Ich bin ein genereller Gegner dieses Dämmwahns.
      capital.de/themen/die-daemmfalle-3102.html
      :thumbup: Genau mein Thema, bin 100% Deiner Meinung im Bereich Hausmauerbau. Da war grad erst ein Bericht über eine deutsche Stadt im Dämmvorschriften-Wahn im TV , das war Wahnsinn.
      Moin,
      gedämmt wird auf alle Fälle. Bei einem Südamerikabecken, bei dem die Temperaturdifferenz zur Raumtemperatur annähernd 10°C beträgt, macht alles andere keinen Sinn.

      Anbei mal ein Ausschnitt meines Büros:

      - die 3,30cm Maßangabe stellt die Südseite dar.
      - vielleicht ist mir das Becken mit einem Meter einen Tick zu breit und ich ändere auf 90cm.
      - drunter steht das 120x50x60 Filterbecken
      - die Säulen (schraffiert) plane ich in 25cm Breite

      Wie findet ihr es?
      Dateien
      • büro.jpg

        (230,53 kB, 19 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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      Alexander von Humboldt
      Dieter,
      der Raum ist nicht riesig.
      Vor dem Becken müssten es etwa 120cm Abstand bis zum Schreibtisch sein.
      Dort soll ein Stehtisch mit zwei Hockern stehen :)
      Oft ist es ja so, dass es auf dem Papier anders wirkt, als in Realität.
      Auch wenn es nur Zentimeter sind - vielleicht spare ich an der einen oder anderen Ecke. Vielleicht am Schreibtisch :thumbsup:
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hi Philly,
      das zur Südseite is ne Balkontür auf die Terrasse oder ?
      Nur so als Gedankenschubs- ich hab auch ne kleine Wohung und ich hab deswegen 1) darauf geachtet, daß alle Türen nach Möglichkeit ganz an der angrenzenden Wand sind, so wie bei Dir die Bürotür, damit keine unnützen 15 oder 20cm Zwischenraum entstehen, wo man nichts hinstellen kann
      oder im andern Fall, daß es mindestens 50cm sind, damit man wenigstens ein sinnvoll nutzbares 45cm Kastl hinstellen kann
      und 2) in den nordischen Ländern, Norwegen und so, also dort, wo's wirklich kalt ist und der Wind echt pfeifft, haben sie die Türen und Fenster so gebaut, daß sie nach aussen aufgehen. Der Wind drückt/presst sie so zusätzlich an den Rahmen. Vorteil dieser Bauart ist aber vor allem, das geöffnete Fenster oder die Balkontür (auch die Haustür) steht dir so nicht in den eh schon kleinen Raum.
      Ich hab das bei mir nach einigen "Überzeugungsgesprächen" glatt bei den Planern durchgedrückt,vor allem, nachdem ich sie gefragt hab, obs in Norwegen vielleicht weniger kalt is oder weniger Wind weht und ob sie glauben, daß die dort Vollkoffer sind oder nicht ;) und sie davon überzeugt.
      Bei den Fenstern gings nicht wegen der Einheitlichkeit der Hausfassade (hätten sie aber sonst auch gemacht),
      da ich in nem 5 Parteien Haus wohne aber meine Balkontür geht nach aussen auf.
      Ein immenser Vorteil und kein einziger Nachteil.

      Und zu Deinem Becken - 1 Meter - Du hast eh die Dämmschicht zwischen Wand und Becken mitbedacht, denk ich.
      Ansonsten - Abhilfe Deines Bedenkens wäre vielleicht eine optische Veränderung - machs nochmal 10cm höher,
      das lässt dann das Becken optisch weniger in den Raum stehen ^^ ...
      Hallo,

      pilsen schrieb:

      gedämmt wird auf alle Fälle. Bei einem Südamerikabecken, bei dem die Temperaturdifferenz zur Raumtemperatur annähernd 10°C beträgt, macht alles andere keinen Sinn.


      ich bin kein Energiefachman, und will auch nicht klugscheißen.

      Bei dieser Differenz(ich denke viel zu groß) könnte dein Aquarium die Raumheizung auser Kraft setzen.
      Kleiner Raum, großes Aquarium, dann wirkt so ein Becken wie ein Pufferspeicher der den Raum aufheizt. Da hilft auch keine Teilisolierung.

      Moderne Raumthermostate erkennen z.B. offene Fenster und schließen. Aber sie erkennen auch Fremdwärmequellen, und drosseln somit die Heizung ab. Bei einer Raumtemperatur von 18°C , und einer Beckentemperatur von 28°C , wird das Raumthermostat(Heizung) warscheinlich eher selten öffnen , weil es das Becken als Wärmequelle erkennt.
      Bei einem 100 Liter Becken würde das wohl kaum auffallen. Aber in einem eher kleinem Raum, und einem 1000 Liter Becken schon.

      Wie schon geschrieben, ich bin kein Energiefachmann. Das ist nur mein Geplabber.

      Vielleicht gibt es dazu auch andere Meinungen, auf Ironie kann ich hier allerdings verzichten. Ich will ja nur helfen.