Hemiloricaria eigenmanni - oder: wer hat schon grüne Eier...
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Hallo Jürgen,
so, wie Du es jetzt gemacht hast, finde ich es ideal.
Vorausgesetzt, alle bleiben am Leben, hat man so ja den allerbesten Vergleich, welche Aufzuchtmethode effektiver ist. Wie man ja hier im Forum schon mal lesen konnte und wie ich es selbst erfahren habe, ist die von den Eltern getrennte Aufzucht nicht immer die bessere Variante. Meine Vermutung ist ja schon lange, das der Nachwuchs durch die Exkremente der Elterntiere vieles mit bekommt, was die Entwicklung fördert.
Aber warten wir mal ab, wie es sich bei Dir entwickelt, ich bin schon sehr gespannt!Grüße aus dem Pott, Dieter -
hallo dieter,
zumindest ist es für die schlüpflinge sehr vom vorteil sie bis zum schluß beim vater zulassen,
irgendwo, ich glaube in der amazonas bericht von norman behr, stand das die brutpflege soweit geht das skekrete von brutpflegendem männchen die eier vor verpilzen schützt und die den schlüpflingen eine starthilfe ins leben mitgeben,
selbst erlebt bei den 181 ern
ein gelege wurde zur hälfte ruasgewedel und von mir künstlich erbrütet, hier konnte man deutlich sehen das die künstlichen in der entwicklung zurückblieben und die verlustrate wesentlich höher war ...................
meine erkenntnis daraus, die eier in ruhe in der röhre lassen bis sie von alleine oder mit hilfe des bockes schlüpfen, dann erst in einen ehk überführen
die zukünftigen besitzer der nachzuchten wird es freuen die bekommen da widerstandfähige gesunde nachzuchten -
Hey Jürgen,
Deine Erkenntnisse sind gut und richtig.
Das Männchen verhindert durch das Säubern der Eier nicht nur eine Verpilzung, er sorgt so auch dafür, das die Larven schon im Ei wichtige Abwehrstoffe mit bekommen. Und die sind es m.E. auch, die den späteren Jungfischen helfen, wenn sie an den Kotresten der Eltern fressen können.
So groß gezogene Fische haben ein deutlich besseres Immunsystem als Fische, die rein künstlich aufgezogen werden.Grüße aus dem Pott, Dieter -
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wieder nicht geklappt, bis auf zwei stück, einer vom ersten, einer vom zweiten gelge sind alle verstorben
hab mir nochmal gedanken gemacht und vermute das die verhungern, teilweise schon am ersten tag
eventuell liegt es am durchfluss ehk ( luftheber )
hier fließt das zugeführte futter direkt wieder ab und kann sich nicht absetzen damit die kleinen das fressen können,
ich hab jetzt mal umgebaut, durch den luftheber habe ich einen luftschlauch geführt und daran einen keramiksprudler gesetzt,
den kann ich eventuell beim füttern noch ausmachen ? damit noch mehr ruhezonen entstehen,
jetzt findet zwar kein wasseraustasch statt aber das futter bleibt im ehk und setzt sich ab
das wasser im ehk wechsele ich den 2 mal täglich mit einem becher
was sagt ihr dazu ?? -
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