Auch große Träume können klein sein!

      Hallo,
      nach sooo viel Arbeit hört sich das jetzt wirklich nicht an, außer du willst sie zur brut bekommen. Wenn man halt die entsprechenden Tiere pflegen möchte, muss man auch mit dem Arbeitsaufwand der dahinter steht rechnen. Und wenn man wirklich nicht jeden Eimer schleppen muss, geht das wirklich.
      Moin zusamen,
      danke, dass du uns die Tiere vorstellst, Manuel, ich kannte die Gattung gar nicht. ;)
      Bin sehr gespannt wie es weitergeht.
      Die sind ja echt mal eine Alternative für Apistos.

      Zum Thema Saubermachen kann ich nur beitragen, dass man je weniger faul ist, desto einfacher man die Arbeit erledigen kann.
      Ich hänge nur einen Schlauch ein, den ich an der Dusche anschließe und lasse das Wasser laufen. Mindestens alle 14 Tage, meist jede Woche mache ich gut 50% Leitungswasserwechsel - ich muss nicht pantschen. Bei dem Hmf-Becken saugt der Schlauch hinterm Hmf ab. Pumpen laufen beim Ww weiter, ich muss keine Stecker ziehen.
      Becken die am Boden stehen sind deutlich schwerer zu pflegen. Erstens sieht man die Tiere kaum, zweitens funktioniert das Prinzip der kommunizierenden Röhren - essentiell für meine Ww - nicht gut bzw. schnell genug.
      Hmf sauge ich jedes halbe Jahr ab; Filter reinige ich abwechselnd etwa alle 3 bis 4 Monate; Mulm sauge ich etwa in denselben Intervallen.
      Man kann Becken immer so konzipieren, dass sie pflegeleicht sind. Dazu ist Planung das A und O. Erfahrungsgemäß geht immer das schief, was man befürchtete und aus Faulheit trotzdem so belassen hat - dazu gibt es ja veröffentlichte Erfahrungen gewisser User - die hat aber sicher jeder von uns gemacht aber es gilt ja daraus zu lernen.
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt