Schnappschuss der Schnürsenkel
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hehe geil ein bekehrter Mittelami
Gruß, Tom
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Nabend Dieter,
ich war an der Sieg, nahe Siegburg.
Hier gibt es schon seit etlichen Jahren Ansiedlungs Projekte für Lachse, auch eine Zählstation an einem Wehr.
Außerdem stehen große Gebiete unter Naturschutz.
War trotzdem schön welche zu sehen.
Bin für heute fertig mit Dekorieren.
Bei so viel Dekoration suche ich jetzt nach passenden Futter Reste Verwerter!?
Mein erster Gedanke waren größere Panzerwewelse, aber vielleicht hat ja jemand einen besseren Vorschlag!? -
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Hey Normen,
im Rhein wurden ja auch Lachse angesiedelt, aber gesehen hab ich da trotzdem noch keinen.
Ist wohl auch Glückssache, die zu Gesicht zu bekommen, oder?
Corydoras wären für dieses Aquarium sehr gut geeignet.
Ich würde sie zwar nie als Restevertilger bezeichnen, dafür sind sie nämlich zu schade, aber sie würden natürlich einiges vertilgen, was evtl. liegen bleibt.Grüße aus dem Pott, Dieter -
Die Sieg mündet ja bei Bonn in den Rhein.
In Ihr schwimmen übrigens weitere sehr seltene Tiere, wie der europäische Flusskrebs, Steinbeißer und Neunaugen.
So einfach vom Ufer aus habe ich noch keine Gesehen, deswegen war das für mich ein sehr schönes Erlebnis.
Da hast du absolut Recht Dieter!
Ich wollte nur deutlich machen, dass ich keinen weiteren schönen Besatz suche, sondern die Fische eine Funktion übernehmen müssen.
Bei all der Dekoration kommt es sonst wohl schnell zu gammelnden, nicht gefunden Futter...
Die Veränderungen wurden übrigens super angenommen und die kleinen fühlen sich sichtbar wohl und zeigen keinerlei Scheu, eher Interesse, selbst an meiner Hand. -
Hey Normen,
das war wohl echt ein schönes Erlebnis mit den Lachsen.
Was wäre das schön, wenn die irgendwann einmal wieder in größeren Mengen vorhanden wären.
Normen, Corydoras suchen ja unentwegt nach Futter. Und sie suchen auch in etwas tieferen Bodenschichten, wenn der weich genug ist. Sie wären also wirklich ideale Beifische in diesem Aquarium.
Bei der Auswahl sollte allein die Wassertemperatur ausschlaggebend sein, in der Du die Crenicichla pflegst. Denn manche Corydoras brauchen sehr warmes, andere eher kühleres Wasser. Aber die Auswahl ist riesig.Grüße aus dem Pott, Dieter -
Hey Ihr 2 Corydoras Fans ,
ich möcht Euch nicht den Spaß verderben aber wenn Du Deine Crennis bis in die Erwachsenengröße kriegst, was ich Dir wünsche,
dann mußt Du Dir auch Gedanken zu einem Ausweichplatz für die Corys machen, denn die Crennis werden die Corys zu schlucken versuchen,
denn sie sehen sie sicher als Futterbrocken an und dann hast Du ein Problem, weil die Corys gerne im Maul steckenbleiben mit den Stacheln.
Dennis hatte so einen Fall wenn ichs noch im Kopf hab und das war glaub ich, nicht mal ein Crenni sondern ein Hypselecara oder sowas.
Also was deutlich weniger Jagendes als ein Crenni.
Wenn Corydoras, dann die ganz Großen und auch da keine Jungtiere, sondern schon Größere.
Corydoras robustus oder Brochis splendens oder Scleromystax barbatus fällt mir da zB. ein.
Aber ich glaub, da hast Du dann warscheinlich-vielleicht wieder Dein eh schon bekanntes HaltungstemperaturalleuntereinenHutbringproblem.
Gruß, Tom
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Hey Normen,
ich könnte mir einen schönen 6er-Trupp Dianema urostriata gut in dem Becken vorstellen.
Auf lange Sicht kannst du sie dann mit eine Gruppe Biotodoma vergesellschaften...
Pimelodus könntest du zum Beispiel auch langfristig mit den Crenicichla zusammen halten, aber ich weiß nicht, ob die beim Futtersuchen so "genau" sind. Als kleinere Alternative Brachyrhamdia.Liebe Grüße aus Wien Benni -
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Hi Jeck,
also so ich hätte es dir ja auch schon geschrieben wegen den Corydoras. Und ich kann da Tom nur zustimmen. Mir persönlich wäre das zu gefährlich.
Ich hatte ja auch Corydoras einst im Becken und meine Retroculus haben 2/3 davon gefressen. Du kannst dir sicher vorstellen welchen Schock ich hatte als mir meine Mutter ein Bild von einem Retroculus mit Corydoras im Maul im Urlaub geschickt hat.
Also so für mich gilt seitdem: keine räuberischen Barsche mit Panzerwelsen.
ich habe einen Bekannten bei dem Semiadulte Crenicihla ternetzi seine Brochis gefressen haben. -
Gunner schrieb:
keine räuberischen Barsche mit Panzerwelsen
Das hat ja keiner vor, wir wollten es mit Buntbarschen probieren...
Wie groß waren die ternetzi?Liebe Grüße aus Wien Benni -
hahaha, Tor, versenkt, BenniGruß, Tom
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Hallo zusammen,
die Crenis sind momentan vielleicht 5-6 cm groß und bleiben nur bis sie groß genug sind um mit den Astronotus vergesellschaftet zu werden, im Becken.
Momentan tendiere ich schwer zu Schwielen Welse, die Dianema urostriata stehen ganz oben auf meiner Wunschliste!
Mal sehen ob auch welche zu bekommen sind...
Vielleicht meldet sich ja noch unser Crenicichla Spezialist Jens und hat einen Vorschlag oder etwas passendes im Sortiment!?
Auf jeden Fall möchte ich den Putztrupp spätestens Samstag, fleißig bei mir im Becken sehen.
Wurzeln, Treibholz etc gibt es hier im Überfluss, man muss nur ein wenig suchen. -
Hey Leute,
ich bin zwar alles andere als ein Crenicichla-Kenner, aber meint ihr nicht, das man zu Jungtieren doch Corydoras oder andere Panzerwelse dazu setzen könnte? Es gibt ja Arten, die ziemlich groß sind, da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, das junge Crenicichla die als Futter ansehen könnten.
Aber ich lasse mich auch gern eines besseren belehren, man lernt ja nie aus.Grüße aus dem Pott, Dieter
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