Hallo Leute,
ich komme hier mal mit dem ersten "OT" Thema, für welche wir mancherorts so ungern gesehen wurden.
Auch wenn das Thema ein bischen ernst klingt, bitte ich euch es mit einem Schmunzeln zu betrachten
Es geht um die Sucht nach Aquaristik/Fischen/Aquarien. Als Kriterien habe ich die ICD10 Kriterien der Sucht genommen, nach denen Suchterkrankungen (in der Medizin) diagnostiziert werden. In dem Beispiel handelt es sich um "Alkohol". Mann muss sich deshalb den Alkohol "wegdenken" und durch aquaristische Inhalte ersetzen. Beispiele hab ich schon eingefügt.
Bei den Kriterien wird abgefragt ob 3 von Ihenen innerhalb des letzten Jahres aufgetreten sind. Wenn ja....ist man Abhängig
Wie gesagt...es ist ein Spassthema und keiner soll glauben, dass er an der Aquaristiksucht erkrankt ist, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass bei fast allen mindestens 3 Kriterien zutreffen.
Über Kommentare und Beispiele würden wir uns alle freuen...denke ich
1. Craving (starkes Verlangen oder einer Art Zwang, Alkohol zu trinken) -> Z.B. ich "muss diese Fische haben...unbedingt"
2. Kontrollverlust des Alkoholkonsums bezüglich Beginn oder Menge -> wollte zwar ein 100l Becken kaufen, es sind aber 1000l geworden oder 10 andere. Wollte nur Guppys aber es sind 3 L25 für je 600 Euro geworden
3. körperliches Entzugssyndrom bei Reduzierung der Alkoholmenge -> Musste ein Aquarium aufgeben und nun kann ich nicht schlafen, mir geht es scheisse und schwitze vermehrt.
4. Toleranzentwicklung gegenüber der Alkoholwirkung -> von 54l über 240l über 500l auf 5000l gesteigert
5. Einengung auf das Alkoholtrinken und dadurch Vernachlässigung anderer Interessen - > nur noch Kopf für die Aquarien
6. Anhaltender Alkoholkonsum trotz eindeutiger schädlicher Folgen (gesundheitlich, psychisch oder sozial) -> Durch zu viel Laberein und Sitzen vor dem Aquarium hab ich meine sozialen Kontakte verloren, oder durch zu viel Keschern Rückenschmerzen, aber ich mache weiter.
ich komme hier mal mit dem ersten "OT" Thema, für welche wir mancherorts so ungern gesehen wurden.
Auch wenn das Thema ein bischen ernst klingt, bitte ich euch es mit einem Schmunzeln zu betrachten
Es geht um die Sucht nach Aquaristik/Fischen/Aquarien. Als Kriterien habe ich die ICD10 Kriterien der Sucht genommen, nach denen Suchterkrankungen (in der Medizin) diagnostiziert werden. In dem Beispiel handelt es sich um "Alkohol". Mann muss sich deshalb den Alkohol "wegdenken" und durch aquaristische Inhalte ersetzen. Beispiele hab ich schon eingefügt.
Bei den Kriterien wird abgefragt ob 3 von Ihenen innerhalb des letzten Jahres aufgetreten sind. Wenn ja....ist man Abhängig
Wie gesagt...es ist ein Spassthema und keiner soll glauben, dass er an der Aquaristiksucht erkrankt ist, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass bei fast allen mindestens 3 Kriterien zutreffen.
Über Kommentare und Beispiele würden wir uns alle freuen...denke ich
1. Craving (starkes Verlangen oder einer Art Zwang, Alkohol zu trinken) -> Z.B. ich "muss diese Fische haben...unbedingt"
2. Kontrollverlust des Alkoholkonsums bezüglich Beginn oder Menge -> wollte zwar ein 100l Becken kaufen, es sind aber 1000l geworden oder 10 andere. Wollte nur Guppys aber es sind 3 L25 für je 600 Euro geworden
3. körperliches Entzugssyndrom bei Reduzierung der Alkoholmenge -> Musste ein Aquarium aufgeben und nun kann ich nicht schlafen, mir geht es scheisse und schwitze vermehrt.
4. Toleranzentwicklung gegenüber der Alkoholwirkung -> von 54l über 240l über 500l auf 5000l gesteigert
5. Einengung auf das Alkoholtrinken und dadurch Vernachlässigung anderer Interessen - > nur noch Kopf für die Aquarien
6. Anhaltender Alkoholkonsum trotz eindeutiger schädlicher Folgen (gesundheitlich, psychisch oder sozial) -> Durch zu viel Laberein und Sitzen vor dem Aquarium hab ich meine sozialen Kontakte verloren, oder durch zu viel Keschern Rückenschmerzen, aber ich mache weiter.
Beste Grüße,
Simon
Simon
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „BigSimon“ ()