Algen Bekämpfung

      Algen Bekämpfung

      Hallo zusammen,
      Nach meiner erfolgreichen Vorstellung
      Möchte ich euch meinen Fall der Algenplage äußern, mit mit Sicherheit anfänglichen Fehlern bis zu einen guten Erfolg.
      Ich habe also ein Aquarium nach meinen Vorstellungen aufgebaut und gestartet.
      Jetzt kommtsincl.Pflanzen.
      Ich wusste zwar dass diese sich noch umstellen müssen ,aber! Ich habe es im Nachhinein gemerkt unterschätzt.Denn als ich nach und nach eine Alge nach der anderen reinkriegte fingen diese so mein Eindruck an das Wasser und den Filter zu.belasten .Doch nach absterben vieler Blätter merkte man zumindest bei den Pflanzen einen Wandel .Es wurde also langsam etwas besser.
      Im Nachhinein würde ich glaube nicht.mehr so vorgehen sondern erst nach einem nitritpeak zb.nach und nach einpflanzen und dazu schnellwachser nutzen.
      Wenn man sich die algenart anschaut dann waren es,Kiesel,grün,Faden,braunalgen und zuguteletzt die ich bis heute bekämpfe cyanos.
      Der Geruch der Cyanos ist nicht schön.
      Ok das dazu,ich wollte euch aber unbedingt berichten ,welche massnahmen welche Algen unterdrückt haben.
      Ein wichtiger Faktor ist das Licht und die Dauer was ja nichts neues für euch ist ,aber diese wurde von.mir reduziert als Stärke,ich schreib dies nicht als welche da ich der Meinung bin jedes Aquarium ist eine biologie für sich.
      Dadurch ist die Grünalge stark reduziert worden.
      Die grünfadenalge befand sich bei mir immer irgendwie in einer Strömung, die Strömung habe ich reduziert,Pflanzen an denen diese sich entwickelte etwas umgesetzt und das wichtigste,ich habe den filterauslauf reduziert. Ergebnis, die Alge komplett weg.man war ich froh weil ich diese schon echt auf einer gabel aufwickeln konnte .
      Es begann für.mich jetzt eine Phase, in der sich die cyanos stark entwickelten.
      Aber vorher erzäh ich euch noch von den Kiesel Alge die immernoch ein Thema war.
      Nach Recherchen habe ich eine Silikatmessung durchgeführt und war über 8g/l,komplett schwarzer tröpchentest von jbl.
      Erstmal ein Säckchen silikat ex rein denke ich und es wurde auch besser aber nicht wirklich denn die cyanos dominierten.
      Kurzer zwischen Eintrag, bis dato bin ich auf Wasserwerte ph 6,4, kh 2, gh 7 eingestellt.
      So nach und nach wurden die kieselalgen weniger.Ich checkte das Leitungswasser und siehe da!! Silikat ohne Ende sozusagen.
      Also musste ich jetzt schauen wie es stoppe und das ist nur mit einem mischbettvollentsalzer möglich.
      Dies ermöglichte mir bis jetzt einen1,6g/l.
      Ich will ja such weg von den Säckchen.
      Doch die cyanos waren noch da und zwar immerwieder ,weil nachts diese sich reduzierten und tagsüber wieder steigerten.
      Da die cyanos aber Bakterien sind habe ich wie auch hier im forum mich belesen und die MSB s entdeckt.Da war jetzt zu mindest bei mir der erfolg da,etwas reduzierte beleuchtung muss man sich rantasten und der Einsatz der MSB s
      Damit bin ich voll zufrieden wenn ich bedenke was hier los war
      Im moment habe noch ein.paar pinselalgen und ein tacken cyanos .
      Bei den pinselalgen könnte glaube ich das Eisen mittragend sein,aber es ist noch nicht so derbe.
      So ich hoffe ich konnte ein bisl was zu meiner Erfahrung mit den Algen und anfänglichen Fehlern der Aquaristik berichten.
      Mir Krampf auch schon.der Finger
      Lg
      Hallo Andy,

      Respekt, da hast Du eine tolle Geschichte geschrieben!
      Und vor allem Respekt davor, wie Du Dich an die Algenbekämpfung herangetastet hast und nicht die Geduld verloren hast.
      Denn das ist eigentlich da größte Problem, diese Geduld können nicht alle aufbringen.

      Sehr viele Aquarianer, auch ich, machen oft den Fehler, bei der Erstbepflanzung nicht an die so wichtigen Starkzehrer zu denken, die dem Wasser überschüssige Nährstoffe entziehen. Die sollten mindestens 50 % der Pflanzen insgesamt betragen. Dabei muß man aber wissen, das man die gar nicht unbedingt einpflanzen muß. Man kann sie auch einfach nur im Wasser treiben lassen. Das hat den ganz großen Vorteil, das man doch von Beginn an alle anderen Pflanzen einsetzen kann, die man auch behalten möchte. Ich habe da sehr gute Erfahrungen mit Elodea, also der Wasserpest, gemacht. Wenn die an der Oberfläche treibt, verbraucht sie nicht nur die Nährstoffe, sie spendet den anderen Pflanzen, die sich ja erst noch an den Standort gewöhnen müssen, einen wichtigen Schatten. Ich habe es so gemacht, das ich die Wasserpest nach ca. 6 Wochen aus dem Aquarium entfernt habe, und mit dieser Methode hatte ich nie wieder größere Algenprobleme.

      Viele meinen ja auch, das man im neuen Aquarium erst einmal auf das Düngen der Pflanzen verzichten sollte, um keine Algenplage zu bekommen.
      Das ist aber total falsch! Pflanzen brauchen von Anbeginn genug Nährstoffe.
      Man muß dabei nur bedenken, woher sich die Pflanzen ihre Nahrung nehmen, aus dem Bodengrund oder dem Freiwasser.

      Für mich das geringste Problem sind die Kieselalgen, die sich fast jeder irgendwann einmal einfängt.
      Auch in schon lange laufenden Aquarien.
      Diese Algen verschwinden fast immer genau so schnell, wie sie entstanden sind.
      Eine ganz andere Hausnummer sind da die Cyanobakterien, die ja sogar oft noch, auch von sog. Fachleuten, als Algen angesprochen werden.
      Die haben schon so manch einem das Hobby dermaßen versaut, das sie aufgegeben haben.
      Wenn da die wirklich loswerden möchte, dann hilft nach meiner Erfahrung nur das regelmäßige Absaugen und der Einsatz einer UV-C-Leuchte.
      Mit allen anderen Maßnahmen, auch mit der oft empfohlenen Verdunkelung des gesamten Aquariums, habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht.

      Grünalgen in jeglicher Form habe ich noch nie als großes Problem angesehen.
      Im Gegenteil, sie dienen sehr vielen Fischen als willkommene Ergänzung ihres Speiseplans.
      Für mich sind Bart- und Pinselalgen viel schlimmer.
      Denn die können ganze Pflanzenbestände vernichten!
      Da hilft eigentlich nur radikales Vorgehen, in dem man alle befallenen Blätter sehr schnell entfernt.
      Es gibt zwar auch Fische, die da helfen können, die habe ich aber noch nie eingesetzt, weil ich nicht weiß, welche das überhaupt sind.
      Da habe ich oft von einer Salmlerart gehört, aber leider habe ich mir nie gemerkt, welche das sind.

      Zu guter Letzt noch ein Rat von mir:
      eine gewisse Algenmenge sollte man in jedem Aquarium sogar pflegen.
      Denn die sind auf dem Speiseplan vieler Fische genau so wichtig wie Mulm am Bodengrund.
      Denn darin sind viele Kleinstlebewesen enthalten, die ein wichtiger Bestandteil der Ernährung sind.
      Fazit: zu viel Reinlichkeit ist eher schlecht für jedes Aquarium.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo zusammen,

      weil ich etwas Wichtiges vergessen habe, hier noch mal ein Nachtrag.
      Auf chemische Mittel zur Algenbekämpfung sollte man immer verzichten.
      Die Wirkung ist eh zweifelhaft, aber alle schaden natürlich auch den Pflanzen.

      Wichtige Faktoren einer Algenplage sind oft zu viel Nitrat und Phosphat im Aquarium.
      Das sind aber zwei Faktoren, die einfach schon im Leitungswasser im Übermaß vorhanden sind.
      Hier bei mir liegen beide Werte immer auf dem höchsten Niveau, das überhaupt zulässig ist.

      Wenn man mit diesen Voraussetzungen zu kämpfen hat, dann ist eine Verminderung im Aquarium selbst kaum möglich.
      Da hilft auf Dauer eigentlich nur eine Osmose-Anlage oder aber ein Vollentsalzer.
      Beide können diese Werte bis gegen Null reduzieren.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hy,
      Danke für die likes.
      Im moment kann ich sagen dass die cyanos wirklich zurück gebildet .Ich ziehe mein Schluss aus einer leichten Licht /Silikat dezimierung, weiches Wasser,MSBs und die Fütterung Sorten könnten auch eine Rolle spielen.
      Die pinselalge macht mir jetzt Sorgen,ich überlege was ich da machen kann.
      Hab erstmal den Auslauf etwas verringert da dieser Sicht erhöht hat nach dem ich die MSB s einsetze.
      Mal schauen.
      Beim Nitrat und phsophat Spielt ein sogenanntes redfieldverhälniss wohl eine Rolle. Ich hab drüber gelesen ein 10 zu1 Verhältnis ist wohl optimal.
      Lg
      Hallo zusammen,

      ein interessanter Erfahrungsbericht, aus welchen man entnehmen kann, was alles Schief geht, wenn einige wesentliche Voraussetzungen für einen gelungenen Aquarienstart nicht beachtet werden.
      Der Kampf, um das Becken dann ins Gleichgewicht zu bekommen, ist schwer und mühsam.

      Betrachten wir einmal, am Beispiel von@Andymed, wie er hätte vorgehen sollen.
      Erster Schritt ist immer die Bestimmung der Wasserqualität des Leitungswasser. Hierzu nutzt man die veröffentlichte Wasseranalyse des Wasseranbieter im Netz.
      Leider hat Andymed seinen Wohnort nicht angegeben, wodurch ich diese nicht aufrufen konnte.
      Aber seine Schilderungen lassen einige Fakten erkennen.
      Der Anteil an Silikat ist hoch( 8g/l)
      Bei einem hohen Silikatwert im Leitungswasser würde ich ratend davon ausgehen, dass der Karbonatwert bei 2 liegt und das Silikat als Leitungsschutz zugegeben wird.
      Also musste ich jetzt schauen wie es stoppe und das ist nur mit einem mischbettvollentsalzer möglich.
      Dies ermöglichte mir bis jetzt einen1,6g/l.

      Der Einsatz eines MBV war richtig, denn er nimmt alle Salze aus dem Wasser, nur kann der aufgezeigte Wert nicht stimmen, denn er müsste bei "0" liegen.
      Dieser vorliegende Wert deutet darauf hin, dass das Mischbettharz im MBV gewechselt werden muss.
      Ein MBV, so er zur Wasseraufbereitung eingesetzt wird( bei nicht diskusgerechten Leitungswasser), liefert ein vollenthärtetes Wasser mit einer Leitfähigkeit von kleiner als 1,0 µS/cm.
      Dieses Wasser muss dann entweder Aufgesalzen oder mit Leitungswasser auf den gewünschten Härtegrad(Karbonathärte) vermischt werden.
      Bei Andymed ist nur ein Aufsalzen angeraten, da im Mischeffekt wieder ungewollt Silikat(Kieselsäure) zugeführt wird.
      Soweit zu den Kieselalgen oder auch Braunalgen genannt.

      etzt kommtsincl.Pflanzen.
      Ich wusste zwar dass diese sich noch umstellen müssen ,aber! Ich habe es im Nachhinein gemerkt unterschätzt


      Das Einsetzen der Pflanzen war kein Fehler(!!), denn selbige sind unbedingt wichtig für die Schaffung einer Microflora.
      Der Fehler lag in der Beleuchtungsdauer und der "Pflanzenauswahl"(geschätzt, da keine Angaben vorliegen), indem wahrscheinlich langsam wachsende und somit geringer Nähstoffverbrauch, ausgewählt wurden.
      Hier hat @Dieter schon wesentliches zu Nährstoffzehrer gesagt, selbige sind für ein neu aufgesetztes Becken in gewissen Rahmen, wenn keine Pflanzen aus einem laufenden Becken zur Verfügung stehen, unabdingbar.
      Weit aus wichtiger sind Wasserpflanzen die aus einem bereits laufenden Becken, in das neue Becken eingebracht werden, sie sind ein Garant für einen gesunden Start.
      Sie bringen funktionierenden Biofilm/Mikroflora ins neue Becken und damit alle Voraussetzungen für einen guten Beckenstart.
      Näheres und intensiver kann man hier nachlesen.
      flowgrow.de/threads/die-pflege-der-mikroflora-oder.17365/
      Auch der Einsatz von MSB kann ein Anheben des Biofilm bewirken.

      Wer jedoch keine Pflanzen aus einem laufenden Becken zur Hand hat, der bepflanzt den Bodengrund des Becken zu 80% mit Wasserpflanzen, startet mit einer Beleuchtungsdauer von max. 6 Stunden( mehr führt als erstes zu Kieselalgen) und wartet bis die Pflanzen ihre Blätter auf Unterwasserblätter gewechselt haben.
      Ab diesen Zeitpunkt ist die Prüfung einer gezielten Düngung angebracht.

      Wenn man sich die algenart anschaut dann waren es,Kiesel,grün,Faden,braunalgen und zuguteletzt die ich bis heute bekämpfe cyanos.


      Pinselalgen (grün), die zur Gruppe der Rotalgen gehören, treten in Pflanzenbecken oft dann auf, wenn ein Ungleichgewicht im Bereich der Mikronährstoff-Düngung (Spurenelemente, insbesondere Eisen) vorliegt.
      Sie lieben Wasserströmung und ein Überangebot an Phosphat. Beides gilt es zu reduzieren, befallene Blätter sind rigeros zu entfernen.
      CO2-armes Wasser ist ihr Lebenselexier, also eine CO2-Versorgung installieren.

      Hinsichtlich der Cyanos möchte ich die Aussagen von Aquasabi benutzen, denn besser kann man es nicht formulieren:

      "Da es sich bei Blaualgen um Bakterien handelt, ist oft auch ein gestörtes Gleichgewicht in der sogenannten Mikroflora der Grund für ein Algenaufkommen. Damit sind andere Bakterien und Kleinstlebewesen gemeint, die den Biofilm in einem Aquarium bevölkern. Sind diese nicht ausreichend oder in einem Ungleichgewicht zu Cyanobakterien vorhanden, können sich die Blaualgen durch mangelnde Konkurrenz spürbar vermehren. Dies kann vor allem in der Einfahrphase eines Aquariums passieren, da hier das gesamte ökologische Gleichgewicht noch nicht richtig entwickelt ist. In dem Falle solltest Du dafür sorgen, in Deinem Aquarium "nützliche" Bakterien anzusiedeln."

      Insgesamt wird demzufolge deutlich, dass die Schaffung eines ausgeprägten Biofilm und einer Microflora sowie eine ausgewogene Nährstoffversorgung grundlegende Voraussetzungen für ein stabiles Aquarium sind.

      Deshalb sind die vorgeschlagenen Parameter von Aquasabi für die ausgewogene Düngung folgende:

      Ein CO2-Gehalt von etwa 20-30 mg/l, messbar durch einen Dauertest samt Testreagenz

      10 bis 25 mg/l Nitrat (NO3)
      5 bis 10 mg/l Kalium (K)
      0,1 bis 1 mg/l Phosphat (PO4)
      >10 mg/l Magnesium (Mg)

      Halte dich an diese Vorgaben und dein Becken wird laufen.
      Zwischenzeitlich hast du geschrieben:

      Beim Nitrat und
      phsophat Spielt ein sogenanntes redfieldverhälniss wohl eine Rolle. Ich
      hab drüber gelesen ein 10 zu1 Verhältnis ist wohl optimal.


      Dazu sei laut Wikipedia gesagt:

      Anwendung in der Aquaristik
      Das Redfield-Verhältnis wird zuweilen in der Aquaristik genutzt, um einen Grün- oder Blaualgenbefall
      zu überwinden. Dazu wird nach Messung von Nitrat und Phosphat im
      Wasser, deren Verhältnis – gemäß Andreas Groß – in einem bestimmten
      „grünen“ Bereich sein sollte, der Minimumfaktor als Kaliumnitrat oder Kaliumphosphat zugefügt.[4]
      Da das Redfield-Verhältnis sich jedoch auf das Verhältnis von Phosphor
      und Stickstoff (sowie Kohlenstoff) im Meeres-Plankton bezieht, entbehrt
      die Übertragung auf die erforderlichen Mengen an Düngemitteln für Aquarienpflanzen
      einer wissenschaftlichen Grundlage, insbesondere da Redfield nicht die
      Verhältnisse im Wasser, sondern die in der Biomasse von Grün- und
      Blaualgen bestimmt hatte.[5]

      Also vergiss es!
      Hallo Andy,

      danke daß Du Deine Erfahrungen aber auch Deine Maßnahmen hier eingestellt hast.
      Ich kann da Jürgen nur Recht geben:

      Hobby schrieb:

      Das Einsetzen der Pflanzen war kein Fehler(!!), denn selbige sind unbedingt wichtig für die Schaffung einer Microflora.
      Der Fehler lag in der Beleuchtungsdauer und der "Pflanzenauswahl"(geschätzt, da keine Angaben vorliegen), indem wahrscheinlich langsam wachsende und somit geringer Nähstoffverbrauch, ausgewählt wurden.


      Ich hatte bzw. habe in meinem AQ ähnliche Probleme .Bei mir waren auch viel zu wenig (schnell wachsende) Pflanzen im Becken. Aber auch die Pflanzenmasse an sich war viel zu gering.
      Habe von einem Bekannten einiges an Ablegern bekommen. Seither hat sich da einiges getan und auch verbessert. Ich habe von der Mikrofauna auch schon einiges gelesen ( siehe Link von Jürgen).
      Diese spielt wohl eine entscheidende Rolle.

      Bild nach dem einpflanzen (01.01.21) linkes Bild - rechtes Bild aktuell.


      20210117_142144.jpg 20210221_200504.jpg

      Seitdem die Pflanzen wachsen ist es deutlich besser geworden. Ich denke auch dass sich hier was bei der Mikrofauna getan hat.
      Auch die Kahmhaut ist verschwunden.
      Vorne die Wallichi war so schön gewachsen und auch richtig rot, leider sind meine Welse auf den Geschmack gekommen, Seither wächst da nichts mehr.Die muß ich wohl oder übel rausschmeißen.
      Lebe Dein Leben - und zwar genau so, wie Du es
      magst - und nicht so, wie andere es gerne hätten!



      viele Grüße
      Bernd
      Hallo, Leute ! Wünsche euch eine gute Woche. Ich sitze in der Küche mit einem dicken Pott Kaffee... Spannendes Thema auf jeden Fall !
      Und ihr habt alle so TOLLE Pflanzenbecken :thumbsup: Ich selber habe schon seit vielen Jahren auch KEINE Pflanzen mehr , nur Steine und viel Wurzeln.
      Keinerlei Probleme mit den Algen und das wenige, was an den Scheiben sitzt, da kümmern sich meine Nacht-Salmler drum ! Kennt ihr die Küssenden Guramis ??
      Die schubbern wirklich alles weg. Und auch die Welse machen einen guten Job im Becken. Finde auch , keine Chemiekeule bei dem Problem ! :thumbdown:
      Aber ich lese bei dem Thema auch gerne weiter, wünsche euch viel Erfolg. Bleibt gesund ALLE.
      Euch einen fischigen, lieben Gruß aus Greven, Claus :00000441: