Fische werden neu-pubertär nach Becken...

      Fische werden neu-pubertär nach Becken...

      Meine Kurzen durften von 240l in 360l umziehen.
      Habe alle Nischen passend gestaltet, also Strömungsbereich, Sandboden, Schwimmpflanzen, was der Besatz halt so wünscht - aber nun zoffen sich alle innerartlich.
      also keiner wird verletzt oder erhält kein Futter, da sind alle nach wie vor solidarisch,
      aber den ganzen Tag wird geschubst und gedrängelt, auf Steinen, im Freiwasser, auf Blättern...
      also innerartlich- schmerle gegen schmerle beispielsweise.
      klar, die teilen neu auf, aber allmählich (10 Tage) ist es nervig... ich muss schon den ganzen Tag Lernende bändigen- nun komme ich nach Hause und bei mir im Büro geht es weiter.... ;)
      kennt Ihr das auch?
      Chris grüßt aus Augsburg. :00000436:

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      Guten Morgen,

      ich kenne den Besatz ja auch nicht - mein erster Gedanke war, daß es unter den Tieren ja eine gewissen Rangordnung gibt.
      Diese wird jetzt im neuen Becken auch wieder neu ausgetragen.
      Sowie auch die Reviekämpfe.

      Ich würde erstmal abwarten wenn sich die Tiere wie Du ja schreibst sich dabei nicht verletzen.
      Lebe Dein Leben - und zwar genau so, wie Du es
      magst - und nicht so, wie andere es gerne hätten!



      viele Grüße
      Bernd
      Servus,

      sorry aber wenn dich Kabbeleien von Corydoras stressen bleibt dir wohl nur das Standbild im TV :D

      Wo ich das so gerade schreibe... Kabbeleien bei Panzerwelsen kenne ich nur von den barbatus, bei allen anderen kenne ich nur ab Laich hinterher gezuckel :)

      Schmerlen sind natürlich was anderes, gerade da wird nach neu Einrichtung alles neu abgesteckt. Aber zb Pracht schmerlen raufen immer wieder spielerisch. Insgesamt sind viele schmerlenarten deutlich territorialer als oft besprochen wird, wenn die alle für das 60er Gesellschaftsbecken verkauft werden ;)
      Grüße aus Moers!

      Lennart
      Also es streiten sich die Prachtflossensauger, ziemlich heftig, die gehen auch die Farlowella und Cories an.
      Platz 2 die Corydoras, das hat sich ja nun geklärt.
      Insgesamt ist es das wilde Leben im Glas wohl gerade eine Folge von Revierabstecken und eben der neu entdeckten Paarungs- bzw. Ablaichlust,
      hervorgerufen durch veränderte Umweltbedingungen, z.B. einer Strömungspumpe über flachen Steinen, einem Bodenfluter und einer neuen LED mit Tagesverlauf-Simulation.
      Chris grüßt aus Augsburg. :00000436: