576l Südamerika

      576l Südamerika

      Hallo zusammen,
      ich wollte euch zwei meiner Becken vorstellen, die in eine Sackgasse geraten sind. Teilweise selbst verschuldet, teilweise durch unerwarteten Nachzuchterfolg (allerdings inklusive Absatzprobleme)...
      Glücklicherweise gibt es Hoffnung auf Verbesserung, eine vollständige permanente Lösung leider nicht.
      Das erste Becken ist ein Standard 112l - Aquarium. Seit ca. 15 Jahren in meinem Besitz bekam ich es von einer Stufenkameradin samt Besatz, eine kleine Gruppe Yellows, mein Einstieg bei den Malawis. Nach einigen Besatzwechseln bekam ich von einem Freund die Reste seiner Krobia xinguensis Gruppe, die bis auf ein Zuchtpaar bald in 240l wanderte. Nachdem die Nachzucht bei dieser Art fehlschlug, fand ich bei Zoo Zajac ein Pärchen K. itanyi welches noch nicht ausgewachsen schien und trotzdem im Händlerbecken Laich verteidigte...dieses Paar schritt auch bei mir überaus erfolgreich zur Tat. Jetzt sind es 12 Tiere, teilweise so groß wie ihre Eltern. In 112l :00008862:


      Kommen wir zu Becken Nr.2, ein 240l Juwel. Angeschafft zum Beginn meines Studiums in Aachen (was eine eigene Bude und ein Aquaristikvirus nur so anstellen können :whistling: ) für ebenjene Yellows...als mein Malawibecken nicht mehr rund lief und ich Aussicht auf junge Leopoldskalare aus einer Nachzucht hatte, wurde umbesetzt. Jetzt sind zu Leopoldskalaren, 5 ausgewachsenen Krobia xinguensis noch eine Gruppe aus Geophagus sp. Tapajos Red Head (diese Art schwirrte irgendwie immer auf meiner Haben-wollen-Liste herum :rolleyes: ) hinzu gekommen.


      Und mal wieder beschlich mich die Einsicht, nachdem die Geophagus einen ziemlichen Wachstumsschub hinlegten, Paare bildeten und anfingen zu brüten, dass ein größeres Becken Not tut. Nur wohin stellen? Im Keller meiner Eltern war eigentlich kein Platz mehr und sie waren schon vorher sehr großmütig gewesen...aber anscheinend taten ihnen die eingepferchten Fische leid und lustigerweise waren die kleinen Jungfische wohl Anstoß genug. Jetzt ist im Keller meiner Eltern eine Wand frei geworden, 160cm lang :00008040: :dafuer:
      Da mein eigenes Budget begrenzt ist, habe ich mich entschieden ein gebrauchtes Becken via Ebay-Kleinanzeigen zu suchen :kohle: . Demnächst werde ich mir eins ansehen...160x60x60 mit Unterschrank. Da ist der Silberstreif, Skalare, Krobia und Geophagus werden wohl dorthinein wandern und die Krobia itanyi eins weiter ins 240l Becken, wobei auch hier ausgedünnt werden soll. :whistling:
      Sollte das so klappen, werde ich weiter berichten.

      MFG
      Sebastian
      Moinsen Sebastian,
      schön dass du hier so ehrlich schreibst über das ewige Elend eines Aquarianers, die Becken sind immer zu klein und zu wenig...
      Toll dass deine Eltern eine Kellerwand frei machen konnten, der Besatz liest sich wirklich nicht so gut, schön dass Abhilfe geschafft wird. Dabei wünsche ich dir viel Erfolg! Hatte auch mal die Red Head gehabt, die haben am Boden selbst auf 150 cm alles angemacht. Komischerweise wurden sie bei mir im Alter ruhiger und hatten sich sogar gepaart, bei unserem Wasser ist allerdings nix durchgekommen.
      Und bei Malawis sagt man immer mindestbeckengröße sind 400 l da die auch sehr ruppig sind, hast gut gemacht mit der Abgabe.
      Also viel Spaß beim Einrichten der Kellerwand...
      Liebe Grüße aus dem Norden
      Maggi :howlwink:
      Hi Sebastian, der übliche Überbesatzkampf von uns allen, mach dir nix draus, du bist nicht allein :D
      160x60x60 is doch schon mal ein sehr gutes Maß, find ich.
      Gute Tiefe, da kannst du schön reviergerecht einrichten.
      Red Heads sind immer und überall sofort bei jedem als Erstbesatz im Kopf, ich find (und fand) sie in meinem Becken mehr als anstrengend für alle anderen Fische, so toll sie auch aussehen.
      Die für Geophagus kleine Größe und das überaus schmucke Aussehen verleitet halt dazu, sie sofort zu kaufen aber in der Gruppe sind sie ruppiger als fast alle größeren Geophagus ausser den Dicrozoster. Ich kenne (und ich glaub hier drin stehts auch irgendwo bei wem) Leute, die sagen, ihre Proximus und Winemilleri Wascheln waren ruhier als die Red Heads.
      Auch meine 4 Winnies waren Lämmer gegen die 4 Red Heads.
      Worauf ich hinaus will - Ich weiß also nicht und bezweifle es, dass die Reds die richtige Zusatzpaarung für deine Scalare sind.
      Möglicherweise ignorieren die sich aber auch aufgrund der komplett unterschiedlichen Körperform und Lebensweise, wer weiß.
      Ein Experiment auf das ich jedenfalls sehr gespannt bin und mir weitere Berichte von Dir wirklich wünschen würde, ich hab nämlich noch nix von Reds mit Scalaren gelesen, mein ich.
      Auf jeden Fall viel Glück und Gratulation zu dem tollen neuen Becken, das wird sicher megageil.
      Dateien
      Moin Sebastian ! Danke für deinen Bericht und die Bilder ! Du bist noch jung und kannst noch in die VOLLEN. Viel Erfolg
      bei deiner Planung, die Becken können einfach nicht groß genug sein. Ich selber habe nur noch einen Tümpel 3,35 X 90 X 70,
      das reicht jetzt auch bis ins hohe Alter ! Schnecken hast du ja wirklich genug.... Schön, das du dich mal wieder gemeldet hast,
      davon lebt dieses Forum :thumbup: Jetzt schon mal ein tolles Wochenende, alles Gute.
      Euch einen fischigen, lieben Gruß aus Greven, Claus :00000441:
      Hi Sebastian,

      finde ich super, dass du einfach darlegst wie es ist. Das macht das ganze doch lebendig.

      Du machst mit den RedHead genau das durch was ich mit den Proximus damals hatte: Die haben einfach für Geophagus Verhältnisse ( wie Tom schon sagte) richtig viel Dampf im Kessel.
      Meine Beckengröße war ähnlich, ich habe sie dann damals verkauft. Damals wie heute finden sich leider zu wenig ehrliche oder echte Schilderungen der Verhaltensweisen dieser beiden Arten, oftmals sieht man nur kurze Eindrücke die nicht im Ansatz die Agilität und auch vorhandene Aggressivität der Arten zeigen.

      Das Thema Überbesatz habe ich gestern noch mit David im Aqua Treff diskutiert: Man meint die Becken sind zu voll, sind sie aber nur wenn der Wasserwechsel nicht reicht oder sich Fische merklich nicht entfalten können. Oft funktioniert ein dicht besetztes Becken bei passenden Umgebungsparametern viel besser als zu spärlich besetzte Becken.

      Das merkt man z.b. meinen Malawis an. Das sind Arten die hohe Individuendichten gewohnt sind und auch brauchen. In meinem großen Becken waren die Placidochromis anfangs sau scheu, mittlerweile gehts super. Das führt auch dazu das neue Fische sofort Sicherheit haben. Genauso sieht man in dichter besetzten Becken den Paarzusammenhalt, während es im Artbecken oder kaum besetzen Becken nahezu zwangsläufig irgendwann knallt.

      Wie gesagt solange die Hygiene stimmt alles nicht so dramatisch, wenn man das Gefühl hat wenn es für alle Arten passt. Das Ganze geht natürlich nicht auf wenn Tiere permanent unterdrückt werden und man da nicht reagiert.
      Daher würde ich auch nie mehr pauschale Größenangaben gerade von Litern beachten. Die können am Ende noch so ungünstig vom Maß sein, dass es nicht passt :D

      Schön, dass du jetzt bald auf ein größeres Becken zurück greifen kannst. Ich vermute aber ehrlich, dass das was Tom schildert auch im größeren Becken stattfindet. Die Red Head werden auch dieses Maß sehr dominant ausfüllen, das musst du glaube ich ganz "Gesamtbeckenorientiert" entscheiden, ob du das dauerhaft willst. Gerade ruhige Arten die als Paar zusammen stehen wollen, werden so natürlich immer im Hintergrund stehen. Das gilt es dann zu beobachten, ob es die Paare nur beschäftigt, oder sie keinen Raum mehr zu Entfaltung haben :)
      Grüße aus Moers!

      Lennart
      Hallo zusammen,
      danke für die Antworten. Das große Becken wird demnächst Wirklichkeit, am nächsten Wochenende steht die Aktion an, mir graust schon vor der Kellertreppe meiner Eltern :S :D
      Wie sich dann das weitere Zusammenleben entfaltet werde ich dann sehen und berichten, bisher ging es. Es kann aber gut sein, dass ich die Geophagus an einen Kumpel von unserem örtlichen Stammtisch weitergebe, der hat seit neuestem 2,40x70x70 wenn ich mich recht erinnere...
      Ich habe auch das Gefühl, dass gerade die etwas überbesetzten Becken egal mit welchen Buntbarschen ganz gut funktionieren...egal ob bei den Malawis, Südamis oder den Cryptoheros...viele Tiere bedeutet viele Gegner die dann nur vertrieben werden können und gar nicht mehr richtig "verprügelt" werden. Ich habe auch bei den Krobia in 112l maximal Flossenschäden...trotzdem sollen die natürlich mehr Platz erhalten!

      LG
      Sebastian
      Hi Sebastian,
      ja, das kennt ja wahrlich jeder. Deine Becken sind richtig zugekrautet, da sieht man sich auch nicht immer.
      Mir scheint da auch das ein oder andere becken etwas grenzwertig aber wenn es funktioniert, dass ab dafür.
      Unsere 'Altvorderen' haben ganz andere Becken zur Verfügung gehabt und im alten Aquarienatlas stehen auch für groß werdende Cichliden 100-120cm Angaben.
      Es wird ja auch nicht immer besser für die Tiere, wenn es woanders hingeht...
      In diesem Sinne, drücke ich die Daumen! Freu mich schon auf deinen Bericht des neuen Beckens! (und an die Besatzkäufe - vielleicht gemeinsam bei Thomas? :)
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hi zusammen,
      ich hatte es ja schon angedeutet, nun ist es Wirklichkeit, es steht ein neues Becken im Keller: 160x60x60cm. Gebraucht gekauft, mit Unterschrank, Licht (dimmbar :ichwarsnicht: ) und eingeklebter Strukturrückwand.
      Den Transport haben Becken, Treppenhaus und tragende Personen heil überstanden, wobei der Muskelkater am nächsten Tag nicht von schlechten Eltern war 8| ...ein Bild sagt mehr als tausend Worte:

      So sieht es derzeit und vorläufig aus, ich erwarte nicht, dass alle Stängelpflanzen überleben wenn die Geophagus loslegen. Ich habe noch vor mindestens eine Wurzel links einzusetzen, etwa an der Seitenscheibe, außerdem soll eine etwas verzweigte Wurzel von der Mittelstrebe ins Becken ragen...
      Außerdem soll noch ein zweiter Außenfilter kommen, sowie Efeutute und Philodendron (an der Wand ist ordentlich Platz zum Ranken :D ). Die Beleuchtung ist ein bisschen Banane, ein Leuchtbalken hatte wohl mal ursprünglich Röhren drin die dicker als T8 - aber eingesetzt war T5. Dafür ist alles dimmbar mit einer Luxor-Steuerung, schon ganz nett wenn das Licht nur nach und nach zu-bzw. ab nimmt :thumbup:
      Abgesehen von Schnecken sind bisher nur einige "Atomtest"-Guppies drin, denen es gut geht und die schon Junge abgesetzt haben - Guppys halt :thumbsup:
      Ich denke im Lauf der nächsten Woche wird der restliche Besatz einziehen, Krobia, Geophagus und Skalare...und dann die weitere Entwicklung abwarten.

      LG
      Sebastian
      Super Sebastian!
      Freut mich, dass es geklappt hat.
      Dimmung ist super. Spätestens, wenn du mal Welse beobachtest, wie die dann aus den verstecken kommen, bereust du es nicht, eine Steuerung zu haben.
      Viel Erfolg damit!
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      Alexander von Humboldt
      Das sieht jetzt schon auch ohne die Wurzeln cool aus, schön freie Fläche für die Geophagus zum Wühlen :thumbup: Wenn du da vor die ganzen Pflanzen ein paar so 6cm Kieselsteine als Abgrenzung anhäufst, könnten die sogar deine Pflanzen in Ruhe lassen, weil sie genug Sand davor haben.
      Hallo,
      da die Buntbarsche noch nicht eingezogen sind, würde ich gern einige Überlegungen anstellen, ob und was ich noch in dieses Becken setzen könnte.
      Ich hätte gerne mal wieder eine Salmlerart, die wahrscheinlich etwas größer werden müsste, aber den Skalaren nicht an die Flossen geht...ich hatte mal Blutsalmler, das war in Kombination mit jungen Skalaren keine gute Idee. Hat jemand Erfahrung in dieser Richtung? Wie sieht es mit einfachen Schmucksalmlern aus?
      Ich überlege diese einzusetzen bevor die großen Jungs dazu kommen...
      Bei den Welsen bin ich unschlüssig, wahrscheinlich werde ich von einem Kollegen männliche Ancistrus sp. "WaldundWiese" übernehmen. Meine Überlegung war mal etwas in Richtung Sturisoma, wobei ich keine Ahnung habe ob das zum Restbesatz passt...generell hätte ich gern etwas, das mir nicht die Pflanzen schreddert und vielleicht auch bei Tag mal zu sehen ist :whistling:
      Wenn jemand also Ideen in der Richtung hat...gerne her damit in dem Bereich hab ich so gut wie keine Ahnung ||

      VG
      Sebastian
      Hi Sebastian,

      meine Empfehlung wäre entweder
      Pristella maxillaris, der Sternflecksalmler
      oder
      Hyphessobrycon margitae.
      Die Stieglitze habe ich nun bereits über Jahre hinweg problemlos in Gemeinschaft mit Skalaren gepflegt. Anfang November werde ich dann auf die P. margitae umsatteln. Das sollte auch gut funktionieren! Beides Arten, die zum einen keine Unsummen kosten, hübsch anzuschauen sind und trotzdem den Skalaren nicht die Schau stehlen.

      Tank sei Dank! :howl:
      Frank

      VDA 11/008/0342
      DCG D97 2547
      Mein YouTube-Kanal: youtube.com/channel/UCfVWi5UoB…pP5H0Q?view_as=subscriber


      Hey Sebastian,

      baum schrieb:

      Hat jemand Erfahrung in dieser Richtung? Wie sieht es mit einfachen Schmucksalmlern aus?

      sollen die Skalare zu den Red Heads? Die geben doch sicher richtig Gas? Da würde ich eher die Krobia sehen und die Skalare im kleinen Krautbecken lassen!
      An Salmlern solltest du zu Skalren an möglichst ruhige Arten denken. Ich sehe da den Hyphessobrycon socolofi weit vorn. Handelsübliche Schmucksalmler, Zitronensalmler, Kupfersalmler, Blutsalmler für unrihige ruppigere Arten. Die kommen mir dazu nicht in die Tüte. Alternativ wären auch Karfunkelsalmler denkbar.
      Zu den Red Heads erübrigt es sich. auf die Radaumeier muss man keine Rücksicht nehmen. Vielleicht sogar Chilodus punctatus? Ich habe da eine Gruppe in der Schule und heute gings da richtig zur Sache. Muss mal durchzählen, obs noch 9 Fische sind :)
      Am warhscheinlichsten würde ich mittlerweile auf Salmler in so einer Gesellschaft verzichten.
      Schönes Wochenende!
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hallo Phil,

      pilsen schrieb:

      Hey Sebastian,

      baum schrieb:

      Hat jemand Erfahrung in dieser Richtung? Wie sieht es mit einfachen Schmucksalmlern aus?

      sollen die Skalare zu den Red Heads? Die geben doch sicher richtig Gas? Da würde ich eher die Krobia sehen und die Skalare im kleinen Krautbecken lassen!
      !

      Das ist derzeit der Plan, die Geophagus, zusammen mit den Krobia xinguensis und den Leopoldskalaren sollen das große Becken bekommen. Sollten die Geophagus dann nicht nur sich, sondern auch die Skalare stressen wäre die Frage was ich mache: Geophagus loswerden oder Skalare umsetzen. Das derzeitige 240l Becken soll demnächst meine Krobia itanyi beherbergen, die sitzen noch beengter derzeit...die Geophagus werde ich glaube ich zur Not immer los.
      Deswegen sollten die Salmler eher hochrückig sein, damit sie nicht für Geophagus oder Krobia zum Lebendfutter werden :dagegen:
      Das wäre zumindest bei den Hyphessobrycon margitae meine Befürchtung @Alopex

      Aber vielleicht lasse ich es mit Salmlern auch erstmal und schaue wie sich das Becken insgesamt entwickelt...

      MFG
      Sebastian
      Ich hatte mal Iguanodectes geisleri , Rotlinien Eidechsensalmler.
      Die waren endgeil. Selten zu bekommen aber das machts ja grad aus, find ich immer.

      my-fish.org/fishothek/zierfisc…tlinien-eidechsensalmler/

      Und bei diesen Iguanodectes waren als zwei Fehlfische mit dabei : Copella arnoldi, Spritzsalmler . Ebenso ein wunderbarer Fisch, den du nicht in jedem Becken findest.

      interaquaristik.de/tiere/zierf…r-copella-arnoldi/a-10829

      https://www.aquariumglaser.de/tag/spritzsalmler/


      Hallo Sebastian,

      baum schrieb:

      Das wäre zumindest bei den Hyphessobrycon margitae meine Befürchtung @Alopex

      Die Geophagus und Krobia hatte ich nicht mehr auf dem Plan. Damit sind die H. margitae definitiv raus.

      Toms Vorschlag mit den Spritzsalmlern finde ich auch ganz charmant, da mehr oberflächenorientiert. In die gleiche Kerbe schlagen Pyrrhulina-Arten, z.B. P. brevis. Da musst du dann allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen. :rolleyes:
      Tank sei Dank! :howl:
      Frank

      VDA 11/008/0342
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      Die Copella find ich charmant, die hatte ich schon mal und würde sie wieder nehmen. Wie wäre es dann mit Beilbäuchen? Hatte ich noch nie, finde die marmorierten ja am schönsten, sind aber auch etwas kleiner :S
      @'pilsen: also der H.socolofi ginge deiner Meinung nach? Der Karfunkelsalmler sieht auch ganz gut aus...

      Wie ist es mit den Sturisoma? Lieber lassen?

      VG
      Sebastian

      baum schrieb:

      Wie wäre es dann mit Beilbäuchen?
      ^^ ich hatte die Copella (und die Iguanodectes) zusammen mit Beilbäuchen im Aquarium :D . War super und funktionierte vollkommen problemlos.
      Ich hatte die größer werdenden Beilbäuche. Gasteropelecus sternicla glaub ich hießen die aber die sind vom Verhalten her alle gleich soviel ich im Kopf hab. Is eigentlich nur ne Geschmackssache.