Moin,
die Sache mit den Biotoecus geht mir nicht aus dem Kopf.
Vor einiger Zeit las ich mal einen Kommentar, in dem jemand darüber berichtete Epiplatys dageti und Daphnia sp. gemeinsam in einem Becken gehalten zu haben. Dabei pendelte sich scheinbar ein Räuber-Beute Gleichgewicht ein.
Der Gedanke ist nicht nur sehr interessant, sondern auch sehr pragmatisch.Ob sich sowas auch bei Zwergcichliden wie Biotoecus oder Dicrossus realisieren ließ? Die Biotoecus waren nie die gierigsten Fresser. Vielleicht wäre ein konstantes Nahrungsangebot nicht schlecht. Unter einer dicken Laubschicht finden Glanzwürmer, Wasserflöhe und Co. vermutlich reichlich Nahrung und auch genügend Versteckmöglichkeiten.
Was meint ihr? Ist sowas möglich? Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?
die Sache mit den Biotoecus geht mir nicht aus dem Kopf.
Vor einiger Zeit las ich mal einen Kommentar, in dem jemand darüber berichtete Epiplatys dageti und Daphnia sp. gemeinsam in einem Becken gehalten zu haben. Dabei pendelte sich scheinbar ein Räuber-Beute Gleichgewicht ein.
Der Gedanke ist nicht nur sehr interessant, sondern auch sehr pragmatisch.Ob sich sowas auch bei Zwergcichliden wie Biotoecus oder Dicrossus realisieren ließ? Die Biotoecus waren nie die gierigsten Fresser. Vielleicht wäre ein konstantes Nahrungsangebot nicht schlecht. Unter einer dicken Laubschicht finden Glanzwürmer, Wasserflöhe und Co. vermutlich reichlich Nahrung und auch genügend Versteckmöglichkeiten.
Was meint ihr? Ist sowas möglich? Habt ihr schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?