Biotoecus Tagebuch

      Biotoecus Tagebuch

      Moin,

      im Thread "Welcome Back" habe ich zwar schon von meinen Biotoecus berichtet, aber ich dachte mir ich starte für meine Erfahrungen mal einen eigenen Thread und gebe dem ganzen einen richtigen Namen ;)

      Am 12.10.2016 habe ich sie beim Tillmann gekauft. Fünf Stück hatte er, die habe ich auch alle mitgenommen. Im Händlerbecken zeigten sie wenig Farbe und standen dicht beieinander auf dem Boden. Arttypische Merkmale waren nicht zu sehen.

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      Schon nach den ersten paar Tagen im Becken bildete sich ein Pärchen. Das Revier war wirklich groß. Das Pärchen nutzte einen Tontopf, den ich umgedreht und ein wenig in den Sand gedrückt hatte, als Laichplatz. Die kleine Öffnung von dem Tontopf ist ideal für die Größe der Biotoecus.

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      Die freie Sandfläche wurde von den beiden, besonders vom Männchen, vehement verteidigt. Die anderen drei Artgenossen mussten sich die linke Ecke hinter der Wurzel teilen.

      Hier sieht man das Männchen:

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      Biotoecus gespreizte Kiemendeckel.jpg

      Hier das dazugehörige Weibchen:

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      Nachdem die beiden ausgiebig gebalzt hatten (das dauerte bei mir etwa zwei Tage), wählten sie den Tontopf als Laichhöhle aus. Der Tontopf wurde noch etwas mit Sand bedeckt, damit er von außen nicht so sichtbar ist. Das Weibchen verbrachte die meiste Zeit in der Höhle, vermutlich um die Eier zu befächeln. Das Männchen verteidigt währenddessen das Revier.

      Doch es sollte wohl nicht klappen. Eines Tages war das Weibchen nicht mehr in der Höhle, sondern verteidigte zusammen mit dem Männchen das Revier. Das Männchen versuchte noch ein paar mal das Weibchen in die Höhle zu locken, aber dies blieb erfolglos.

      Da die anderen drei Artgenossen sich weiterhin eine Ecke teilen mussten, wollte ich die Chance nutzen, um das Becken zu säubern und ein wenig umzustrukturieren. Ich setzte noch ein paar Javafarne hinzu (, die ich mittlerweile übrigens auf Lavagestein aufgebunden habe @Hoyzer :D ) und zwei Wurzeln.

      Hier das Ergebnis:

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      Die Umbauarbeiten haben das Männchen etwas verschreckt. Das Weibchen zeigte noch Interesse, aber das Männchen zog nun mit den anderen drei Biotoecus zwischen den Wurzeln umher.
      Das Desinteresse verflog aber wieder. Nach einer Zeit besetzte das Männchen wieder sein Revier.

      Am 23.12.2016 kam es dann zum Stürzen des bisherigen Regimes.

      Das größte Männchen, welches bis dahin dem Alphamännchen untergeordnet war, übernahm die Rolle des Alphatiers.

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      Das neue Alphamännchen umwarb dann auch die beiden Weibchen. Das Weibchen, welches zuvor mit dem anderen Männchen balzte und laichte, wechselte nun den Partner.

      Beim Balzen strecken Männchen und Weibchen beide die Flossen. Das Männchen spreizt zudem die Kiemendeckel und umkreist das Weibchen währenddessen. Das Weibchen streckt den Schwanzstiel in die Höhe, vermutlich möchte sie damit ihren Bauch präsentieren und signalisieren, dass sie laichbereit ist.

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      (Ich habe leider noch kein wirklich gutes Foto von einem Maul spreizenden Männchen :( )

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      Auch dieses Pärchen scheint sich für die Tonhöhle zu interessieren und präferiert sie als Laichplatz. Abgelaicht hat das Weibchen zwar noch nicht, aber erste Vorbereitungen haben sie bereits getroffen.
      Das neue Alphamännchen holte Sand aus dem Tontopf heraus und spuckte ihn an die Seite. Vermutlich wollte er damit den Innenraum vergrößern, gleichzeitig auch bereinigen, und den Topf von Außen etwas bedecken.

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      Ein sehr interessantes Verhalten, welches ich auch schon beim vorherigen Laich-/Balzakt des anderen Männchens beobachten konnte, ist das Graben vor der Höhle.
      Das Männchen scheint Furchen in den Sand zu schlagen, indem es ganz dicht über den Sandboden "zittert" und dabei Sand aufwühlt. Beim vorherigen Laichakt übernahm dies das Weibchen, indem es ganz schnell durch den Sand schwamm.
      Wofür diese Strahlen/Furchen/Gräben gut sein sollen, weiß ich noch nicht.

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      Das vorherige Pärchen hatte auch schon bereits eine Kuhle ausgehoben, die sich in einer geschützten Ecke nahe des Tontopfes befand.
      Moin moin meine werten Herren der gepflegten Aquaristik!


      Als Tagebuch kann man den Thread wohl nicht ansehen, eher als Wochenbuch ^^

      Ich freue mich, dass euch die Bilder gefallen, aber heute habe ich leider kein Foto für euch ;)

      Heute nach dem Wasserwechsel habe ich mal die Kamera vor das Becken gestellt und ein wenig gefilmt.

      Schaut bitte, dass ihr das Video in HD guckt. Das kann man einstellen indem man auf das Zahnrand unten rechts im Bild klickt und bei der Qualität 720p HD einstellt. Durch meine Konvertierung und das Hochladen bei YouTube hat das Video ein wenig Qualität eingebüßt.



      Bei 1:20 kann man übrigens sehen wie das Männchen über den Boden zittert.
      Moin Marc,

      Greg schrieb:

      Moin moin meine werten Herren der gepflegten Aquaristik!

      ich glaube, Du hast etwas verpennt hier im Forum. Hast Du gar nicht bemerkt, das wir auch Ladies bei uns haben? :D

      Das Aquarium und die Einrichtung für die Biotecus gefallen mir richtig gut.
      Nur Bewegung ist ja nicht sehr viel vorhanden, oder ist das auch mal anders?
      Hast Du schon mal darüber nachgedacht, evtl. einen kleinen Trupp Beilbäuche da mit hinein zu setzen?
      Ich kann mir vorstellen, das es auch den Biotecus gut tut, wenn sie durch Beifische ihre Reviere konzentrierter ins Auge schließen müssen.

      Gehen sie denn jetzt eigentlich alle besser ans Futter? Ein Tier, das oben links im Video zu sehen war, sieht ja ziemlich dünn aus.
      Was bietest Du ihnen denn jetzt alles so an Futter an?
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Moin Dieterella,

      stimmt, wir haben ja auch Weibchen in unserem Rudel ;) Ich bin die Nähe von Frauen wohl einfach nicht gewohnt :rolleyes:

      Bewegung ist ab und zu auch mal drin, besonders wenn ein Pärchen sein Revier aufräumt. Ansonsten sind sie nicht allzu hektische Schwimmer.
      An Beifische dachte ich auch schon mal. Mittlerweile fressen sie auch gut. Rote Mückenlarven und Artemia fressen sie sogar sehr gierig. Ich füttere immer nur so viel, dass noch ein bisschen auf dem Boden liegen bleibt. Das picken die sich dann später in aller Geophagus-Manier aus dem Blätter und Sandboden. Schwarze Mückenlarven sind noch ein bisschen zu groß.

      Ich dachte eventuell schon mal daran ein paar Lebendgebärende mit da rein zu setzen. Die Xiphophorus könnten ein wenig zu groß sein, aber Gambusia affinis zum Beispiel könnten bestimmt gut passen.

      Bei Salmlern habe ich Angst, dass sie so gierig fressen, dass unten nichts mehr ankommt. Das ist nämlich bei meinen H. luetkenii der Fall.

      Ja, ein Schwächling ist dabei. Das ist der "Gratisfisch" vom Thomas. Der frisst zwar auch immer mit, aber wirklich zunehmen tut er nicht.
      Moin Herr Professor,

      an Stelle von Fischen könntest Du ja auch ein paar Garnelen einsetzen.
      Ich glaube ja nicht, das die von den Biotecus gefressen würden, oder?
      Ein Trupp ganz einfacher Red Fire-Garnelen würde richtig Farbe reinbringen, und natürlich auch Leben.
      Und Du müsstest Dir nie mehr Sorgen um Futterreste machen. :D
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Dieter,

      wenn Garnelen, dann nur die in ein paar Nummern größer :D Die kleinen roten Shrimps haben mich noch angezogen. Bei den größeren Garnelen besteht aber die Gefahr, dass die kleineren Biotoecus als Futter enden.

      Der farbenfrohe Mensch war ich ja noch nie ;) Uaru, Mesonauta, Laetacara, etc. Die Biotoecus sind für meine Verhältnisse ja echte Farbwunder :D

      Ich werd mal den einen oder anderen Wälzer rausholen und gucken was es so alles für passende Salmler gibt. :)
      Moin Marc,
      sieht doch gut aus. Mein Bauchgefühl sagt, dass eine vergesellschaftung sehr, sehr gut überlegt sein sollte.
      Was hat den Manuel gemacht? gabs da Beifische?
      Als erstes kamen mir Endler oder was sehr zartes wie Gelbe Phantomsalmler in den Sinn. Ich würde jedenfalls nichts wählen, was die Tiere stört.
      Vielleicht sind für so einen Sandbankbewohner auch entsprechende Welse geeignet? Ich weiß jedoch nicht, wie ruhig unruhig die sind Oder gar Nadelwelse?
      Mein letztes Montezuma-Paar habe ich zu den 'Riesen' ins Wohnzimmer gesetzt und sie behaupten sich prima. Es schwimmen sicher 10-15 ein Zentimeter Knirpse und Knirpsinnen herum :) Zwischen 15cm Geophagus und Thorichthys und 8-9cm Kirschflecksalmlern. Besonders unruhig sind die nicht und gedeihen prächtig bei 27-28°C.
      Also, wenn du von X. helleri absiehst, dann könnte es vielleicht gut gehen. Setz ein par Jungfische ein und beobachte!
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Moin,

      Phil, mein Bauchgefühl (ich hab davon ziemlich viel) sagt mir auch, dass ich da keinen Schnellschuss machen sollte. Wenn ich mir jetzt irgendwelche neuen Salmler dazu kaufe, dann hab ich nachher den Salat, weil ich kein Ausweichbecken habe.
      Das mit den montezumaes habe ich noch nicht ausprobiert. Ich weiß nicht, ob die montezumaes den Biotoecus vielleicht zu lästig werden. Xiphophorus hängen ja manchmal auch gerne in Bodennähe rum und das dürfte den Biotoecus gar nicht schmecken.

      Ich dachte auch schon mal daran die restlichen drei Biotoecus in das neue Paludarium zu setzen. Dort könnte sich dann in einem neuen Revier vielleicht ein zweites Pärchen bilden. Ich hab immerhin noch ein schönes Männchen (der Exchef) und ein agiles Weibchen.


      Anbei noch ein Bildchen :)

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      Hey Marc,

      vielleicht brauchen sie ja gerade Beifische, die auch ab und zu unten vorbeischauen, um sie als Gefahr zu sehen.
      Oder meinst du, dass reine Oberflächenfische genug Reiz sind?

      Das Foto ist unfassbar gut. Schade, dass es rechts so wenig Luft hat.
      Liebe Grüße aus Wien

      Benni


      Pro kurzflossige Kampffische und Guppys. Kontra Zuchtformen und Hybriden. Schätzt und erhaltet die Artenvielfalt.
      Moin Benni,

      ich glaube, dass beispielsweise Beilbäuche überhaupt nicht von denen wahrgenommen werden würden, weil die ja nur an der Oberfläche hängen.
      Aber wenn die anderen Biotoecus sich in der Mitte des Beckens aufhalten, also etwa 20 cm über dem Boden, attackiert das Pärchen die anderen sofort.
      Fische in Bodennähe könnten vielleicht ein zu großer Störfaktor sein, sodass sie nicht mehr laichen. Es müsste so ein Zwischending sein.
      Dadurch, dass das Revier sehr groß ist, hätten die beifische aber auch nur wenig Spielraum.
      Salmler wären da eigentlich goldrichtig. Sie müssten klein sein, dürften sich nicht wehren und nicht zu gefräßig sein.

      Und ja, ich hab leider etwas zu knapp fotografiert hinten. Vorne ein bisschen weniger, dafür hinten ein bisschen mehr. Dieser kleine Zipfel oben an der Schwanzflosse ist nicht ganz drauf.
      Moin!

      in der letzten Zeit hat sich viel getan.

      Das kleine schwache Männchen habe ich eines Tages rausfischen dürfen. Das war schade, aber vorhersehbar. Er zwar gefressen, aber wurde von den anderen auch immer wieder attackiert.

      Was nicht vorhersehbar war, war der Tod des großen Männchens. Zwei Tage lang konnte ich das große Männchen nicht sehen. Selbst zum fressen kam es nicht raus. Dann habe ich mal eine Wurzel angehoben und da lag er....
      Ich weiß nicht woran es gelegen hat. Er hatte keine Kampfspuren, war nicht abgemagert und hatte auch sonst keine Anzeichen für irgendwelche Krankheiten.

      Da nun nur noch ein Männchen übrig war, habe ich einen Entschluss gefasst. Die drei Biotoecus ziehen in das 100 Liter Monstera Becken um. Da kann ich sie besser beobachten, gezielter füttern und besser Wasser wechseln.

      Gesagt getan. Die drei Biotoecus schwimmen nun in dem 100 Liter Becken, welches eigentlich für die Dicrossus vorgesehen war.

      Als ich das große Becken ausräumte, merkte ich, dass das Becken doch relativ dreckig war. Zwischen den vielen Wurzeln hat sich einiges abgelagert.

      Das neue Becken ist anders eingerichtet. Ich habe eine schöne Monstera drin gelassen, die mit ihrem dichten Wurzelteppich Deckung bietet. Für mein 960 Liter Becken hatte ich mir damals vom Jenzo eine riesen große Moorwurzel geholt. Die lag im Keller und alterte vor sich hin.
      Ein Stück davon habe ich abgehackt und in das Becken getan. Mit Steinen beschwere ich sie. Das kommt bei den Biotoecus gut an. Hinter der Wurzel haben sie von allen Seiten Schutz, weil der Wurzelteppich der Monstera darüber wächst. Den Tontopf habe ich vor eine etwas offenere Sandfläche gestellt.
      Zusätzlich habe ich noch eine Kokosnuss vorne eingebracht, aber der schenken sie noch keine Beachtung.

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      Das Männchen und das Weibchen haben sich wieder gefunden. Sie balzen auch ab und zu. Das Weibchen zeigt dann wieder seinen runden Bauch. Sie stehen sehr gut, sind agil und fressen.
      Das zweite Weibchen ist das dritte Rad am Motorrad.... Das Pärchen vertreibt es oft. Sie steht meistens unter, oder in dem dichten Wurzelteppich der Monstera.
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      Noch ein paar weitere Fotos. Sehen vielleicht nicht ganz so bombe aus, aber das liegt daran, dass ich sie noch nicht bearbeitet habe.
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      Moin Marc,

      das ist jammerschade um die zwei Todesfälle!
      Aber mit solchen Rückschlägen muß man bei unserem Hobby einfach immer mal rechnen.

      Deine verbliebenen Biotecus sehen aber mal so richtig Klasse aus!
      Ich denke, das der Umzug genau die richtige Maßnahme war.
      Und die Einrichtung dieses Aquariums ist einfach nur toll!
      Allein die Wurzeln der Monstera sind der Hammer!

      Wenn ich mit meinem Aquarium so weit bin, dann werde ich definitiv auch etwas basteln, was auf dem hinteren Steg aufliegt und nach unten so weit offen ist, das Pflanzenwurzeln ins Aquarium hinein wachsen können. Mal schauen, vielleicht nutze ich dafür mal eine Regenrinne, denn so etwas hab ich bisher noch nicht gehabt. Vor Ewigkeiten hatte ich mal Glaskästen angebracht, die im unteren Teil auch im Wasser hingen, aber diese Kästen sind einfach nur schweineteuer. Das gleiche könnte ich mit einer Regenrinne ja auch erreichen.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Moin,

      ja Dieter, echt schade, aber zum Glück hab ich noch ein Pärchen.

      Mit der Monstera mach ich mir das eigentlich ziemlich einfach. Es reicht schon, wenn du nur Luftwurzeln in das Wasser ranken lässt.
      Einfach durch einen kleinen Spalt. Mit Monstera funktioniert das wahnsinnig gut. Efeutute braucht meiner Erfahrung nach länger zum wachsen.


      Vielen Dank Jesse! Die Scheibe ist leider ziemlich im Arsch. Viele Kratzer in denen hervorragend Algen wachsen können....

      Ich häng nochmal eine komplette Gesamtansicht an.
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      Hey Marc,

      das ist eine richtig tolle Gesamtansicht dieses Beckens!
      Jetzt sieht man so richtig, wie gut es aussieht, wenn Wurzeln von emersen Pflanzen ins Aquarium hinein wachsen.

      So, wie Du es mit der Monstera gemacht hast, wird es bei mir nicht gehen.
      Denn ich werde mein Aquarium wieder offen betreiben.
      Aber vielleicht hänge ich auch einfach nur einen Teichpflanzenkorb ins Aquarium, durch die Ritzen im Topf könnten die Wurzeln ja auch richtig gut ins Wasser wachsen. Mal schauen, das eilt ja nicht bei mir.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter