Der Hilferuf von Phil zu seinem chlorhaltigen Trinkwasser gab mir den Anstoß sich einmal mehr mit dem Problem Trinkwasser zu beschäftigen. Dieser Gegenstand oder besser gesagt dieses Lebensmittel Wasser ist für unser Hobby lebenswichtig und bedarf deshalb immer unserer Aufmerksamkeit.
Wenn man unter dem Begriff Trinkwasserbelastung googelt, dann kommen eine Unmenge von Beurteilungen und Analysen als Ergebnis, die einen Aquarianer wahrlich zu Überlegungen zwingen. Ich erspare mir hier all die Links zu setzen, denn das würde den Beitrag sprengen. Ich würde euch jedoch einmal die Empfehlung geben dies nachzuvollziehen.
Als Fazit daraus und im Ergebnis von Phil seinen plötzlich auftretenden akuten Problem würde ich meinen, dass unserer Wechselwasser nur noch über einen vorgeschalteten Carbonitfilter, welcher alle Schadstoffe sowie Keime dem Wechselwasser entzieht, geleitet werden sollte. Nur somit garantieren wir unseren Pfleglingen ein sauberes Wasser.
Auch eine Aufbereitung des Wechselwasser über Osmoseanlage oder Mischbettvollentsalzer ist eine praktikable Lösung. Nur müssen wir das Wasser danach wieder aufsalzen um den gewünschten Salzgehalt des Wechselwasser (Kh;GH) zu erhalten.
Es ist auch möglich das Permaet mit ungefilterten Leitungswasser aufzuhärten, nur würde dies wieder zur Zuführung von belasteten Wasser führen, welches gerade gereinigt wurde.
Die Lösung ist eine Zuführung des Leitungswasser über einen Carbonitfilter um damit die gewünschte Verschneidung des Wasser zu erreichen.
Ich glaube, dass sich die Bedeutung des und die Anforderungen an den Wasserwechsel im Laufe der Jahrzehnte sehr geändert und erweitert hat und nicht mehr nur frisches Wasser für das Becken sondern auch aquaristisch sauber aufbereitetes Wasser bedeutet. Ich bin kein Freund von chemischen Wasseraufbereitern, Produkten die im Aquarienwasser chemische Reaktionen hervorrufen und nicht abbaubare Stoffe hinterlassen, sondern setze grundsätzlich auf natürliche Behandlung des Wasser, wie oben beschrieben.
Auch wir müssen der zunehmenden Umweltverschmutzung durch aufwendigere Schutzmaßnahmen für unsere Pfleglinge Tribut zollen.
Soweit meine einführenden Gedanken zu dieser sehr bedeutsamen Thematik.
Jetzt seid ihr gefragt.
Mit freunlichen Gruß
Jürgen
Wenn man unter dem Begriff Trinkwasserbelastung googelt, dann kommen eine Unmenge von Beurteilungen und Analysen als Ergebnis, die einen Aquarianer wahrlich zu Überlegungen zwingen. Ich erspare mir hier all die Links zu setzen, denn das würde den Beitrag sprengen. Ich würde euch jedoch einmal die Empfehlung geben dies nachzuvollziehen.
Als Fazit daraus und im Ergebnis von Phil seinen plötzlich auftretenden akuten Problem würde ich meinen, dass unserer Wechselwasser nur noch über einen vorgeschalteten Carbonitfilter, welcher alle Schadstoffe sowie Keime dem Wechselwasser entzieht, geleitet werden sollte. Nur somit garantieren wir unseren Pfleglingen ein sauberes Wasser.
Auch eine Aufbereitung des Wechselwasser über Osmoseanlage oder Mischbettvollentsalzer ist eine praktikable Lösung. Nur müssen wir das Wasser danach wieder aufsalzen um den gewünschten Salzgehalt des Wechselwasser (Kh;GH) zu erhalten.
Es ist auch möglich das Permaet mit ungefilterten Leitungswasser aufzuhärten, nur würde dies wieder zur Zuführung von belasteten Wasser führen, welches gerade gereinigt wurde.
Die Lösung ist eine Zuführung des Leitungswasser über einen Carbonitfilter um damit die gewünschte Verschneidung des Wasser zu erreichen.
Ich glaube, dass sich die Bedeutung des und die Anforderungen an den Wasserwechsel im Laufe der Jahrzehnte sehr geändert und erweitert hat und nicht mehr nur frisches Wasser für das Becken sondern auch aquaristisch sauber aufbereitetes Wasser bedeutet. Ich bin kein Freund von chemischen Wasseraufbereitern, Produkten die im Aquarienwasser chemische Reaktionen hervorrufen und nicht abbaubare Stoffe hinterlassen, sondern setze grundsätzlich auf natürliche Behandlung des Wasser, wie oben beschrieben.
Auch wir müssen der zunehmenden Umweltverschmutzung durch aufwendigere Schutzmaßnahmen für unsere Pfleglinge Tribut zollen.
Soweit meine einführenden Gedanken zu dieser sehr bedeutsamen Thematik.
Jetzt seid ihr gefragt.
Mit freunlichen Gruß
Jürgen