Milchsäurebakterien in der Aquaristik

      Hallo Dieter,

      zuerst zu deinen letzten Beitrag.
      Wichtig zu wissen ist, wie hast du Kanne-Brottrunk dosiert- ml/l?
      Solltest du wie im obigen Artikel aufgeführt 50ml/100Liter dosiert haben, so war der Absturz deines Ph-Wert vorprogrammiert.
      Siehe mal hier, die gleichen Ergebnisse:

      diskusportal.de/bakterielle-un…zu-gekauf-t35072-s90.html

      Ich habe nicht umsonst die Dosierung in meinen Beiträgen nochmals hervorgehoben.
      Persönlich dosiere ich 20ml/ 450Liter Beckeninhalt.
      Ich verwende jetzt seit einen Monat das neue Produkt
      kanne-brottrunk.de/de/shop/index.php?we_objectID=5136
      und bin hiermit äußerst zufrieden. Meine Fische stehen sehr gut und die Algenpopulation schwindet langsam.

      Das Pulver findet in unserer Scene kaum Verwendung, da man selbiges erst in Wasser lösen und dann ins Futter untermischen muss.
      Viel zu aufwendig, denn mit dem Tränken des Futter mit der flüssigen Variante erhalte ich die gleichen Ergebnisse bei den Fischen und es geht schneller.

      Hinsichtlich deines Versuch die Intervalle des Wasserwechsel hinauszuzögern möchte ich im Interesse der Tiere davon abraten.
      Dieses Produkt kann keine Wasserwechselintervalle verlängern, denn es wirkt nur gegen bakterielle Probleme und bindet nicht all die anderen Schadstoffe, welche sich in einem Besatzbecken ansammeln.
      Deshalb zurück zum wöchentlichen Wasserwechsel und dem dosierten Einsatz des besprochenen Produkt.

      Gruß
      Jürgen
      Hallo Jürgen,

      bei der Erstdosierung habe ich tatsächlich 50 ml in meine 700 Liter Aquarienwasser gegeben.
      Bei der zweiten Dosierung aber nur noch 20 ml. Da werde ich aber auf genau die Mengen wechseln, die in diesem Diskusportal genannt wurden.

      Es kommen aber täglich noch einmal etwa 5 ml dazu, in denen ich das Futter tränke.
      Bei jeder dritten Fütterung nehme ich etwas von dem Pulver dazu. Wenn alles angefeuchtet ist und gut durchmischt, dann kann man es auch gut verfüttern.

      Beim Wasserwechsel werde ich auch wieder meinen wöchentlichen Turnus einhalten.
      Damit bin ich immer gut gefahren, darum mache ich es jetzt auch so weiter.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo,

      Hobby schrieb:

      Dieses Produkt kann keine Wasserwechselintervalle verlängern, denn es wirkt nur gegen bakterielle Probleme und bindet nicht all die anderen Schadstoffe, welche sich in einem Besatzbecken ansammeln.


      dann sollte man sich auch die Frage stellen, ob es für den "täglichen Gebrauch" überhaupt Sinn macht. Gerade wenn keine Probleme vorhanden sind, würde ich auf Zusätze, egal welcher Art, verzichten.
      Mit Zusätzen würde ich nur arbeiten(auch wenn es keine Probleme gibt), um Reize zu erzeugen, im positiven Sinn.
      Hallo Holger,

      möchte dir auf deine Frage etwas Lesestoff geben, wobei die Absätze 2.3. und 5.6.2. interessant sind.

      elib.tiho-hannover.de/dissertations/geigerf_2001.pdf

      Die für uns wichtigste Eigenschaft dieses Produkt ist, dass der Keimdruck im Aquarium gesenkt wird, indem padogene Keime in ihren Wachstum erheblich eingeschränkt werden.
      Das wiederum führt zu einer geringeren Belastung unseres Fischbestand.
      Das meinte ich mit der Wirkung gegen bakteriellen Problemen.
      Wenn dieses Produkt regelmäßig eingesetzt wird, dann wird ein aufmerksamer Beobachter viele positive Veränderungen feststellen.
      Aber es ist kein Allheilmittel, welches notwendige Pflegemaßnahmen erspart oder verzögert.

      Gruß
      Jürgen
      Hallo Jürgen,

      ich kenne die Sache mit den Milchsäurebakterien auch schon etwas länger. Hatte früher selber Diskus, und war in diversen Foren(org,ph, Portal) unterwegs. Sicher kann man vieles machen, aber ob man es muß, sollte jeder für sich entscheiden. Wer den Fischen ein gutes(den Ansprüchen entsprechend) Wasser bietet, und angepasst WW macht, macht schon sehr viel richtig. Dann noch eine entsprechende Besatzdichte zum Wasservolumen, und man kann auf einiges verzichten.
      Hallo Milchgesäuerte Freunde

      ich möchte auch mal wieder etwas dazu beitragen . Meine Dosierung der von mir verwendeten MSB von Aqualiht ist 200 ml auf 1000 liter und dabei habe ich noch nie so einen krassen PH sturz gehabt wie Dieter ihn beschreibt mein Ph wert im Becken ist nach dem WW bei 7,5 und nach der Dosierung geht er auf 6,8-7 aber nicht weiter runter und der Leitwert ist bei 460 ms wenn er bei 540ms ist mache ich WW mit MSB Dosierung . Jetzt wäre die Frage liegt das an dem von Dieter verwendeten Brotdrunk das der Ph soweit sinkt.
      Hallo Thomas,

      Thomas 40 schrieb:

      dabei habe ich noch nie so einen krassen PH sturz gehabt wie Dieter ihn beschreibt

      so krass oder gar ein pH-Sturz war das ja nicht bei mir. Der pH-Wert lag ja auch ohne Milchsäurebakterien nur bei 5,4 - 5,7. Und die Absenkung verlief langsam über mehrere Tage. Also nur eine Absenkung des pH-Wertes, kein pH-Sturz. :D

      @spunt Holger: die KH liegt bei ungefähr 2°, das stimmt. Aber der Leitwert ist schon etwas höher, der liegt durch die Zugabe von Mineralsalzen bei Werten zwischen 120 und 200. Wenn dann das Genzelsalz noch dazu kommt, liegt er bei ca. 300. Den kann man aber außer Acht lassen, weil dieses Salz die Härte ja nicht maßgeblich verändert.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo Thomas,

      du kannst dein verwendetes Produkt nicht mit dem besprochenen Produkt vergleichen.
      Schau dir mal deine Inhaltsstoffe, soweit sie deklariert werden, an oder befrage mal den Verkäufer.
      Nur als kleinen Denkanstoß, das von dir verwendete Produkt bindet effektiv Phosphat und Natrium.
      Kanne Brottrunk hat als Inhaltsstoffe Phosphat und Nitrat.
      Außerdem ist bei dessen Anwendung kein weißer Nebel im Becken.

      Gruß

      Jürgen
      Hallo Jürgen

      hier mal ne Beschreibung meines verwendeten Produktes.

      AquaLith Milchsäurebakterien ist ein 100% biologisches Naturprodukt

      enthält unter anderem lebende Enzyme, Mineralien, Spurenelemente, Vitamine und essentiellen Aminosäure
      stellt das natürliche Gleichgewicht in Ihren Koi- / Gartenteich wieder her
      stabilisiert den PH-Wert, bindet effektiv Ammonium und Nitrit, unterstützt den biologischen Filterteil
      beugt und unterstützt gegen Verpilzung, Flossenfäule und viele bakterielle Infektionen
      stärkt das Immunsystem Ihrer Koi / Teichfische und regt die Verdauung an

      Anwendung:

      AquaLith "Milchsäurebakterien" in einem Eimer mit lauwarmen Wasser
      einige Minuten einrühren und gleichmäßig über die Teichoberfläche
      verteilen.

      Dosierung:

      Zum Teichstart: 1000 ml pro 10m³

      Zur Teichpflege: 500 ml pro 10m³

      Als Futterbeigabe: 100ml pro kg Futter

      Wichtig: Schalten Sie unbedingt bei Verwendung von AquaLith im Teich
      eine evtl. vorhandene UV. Lampe für ca. 12 - 24 Stunden ab.Ansonsten
      können die wertvollen Milchsäurebakterien abgetötet werden.

      Phosphat Wert aktuell in meinem Becken 0,25 mg/l
      Leider macht der Hersteller da ein Geheimniss draus.

      Sehr geehrter Herr Michel,

      danke für Ihre Anfrage.

      Das von uns Angebote Produkt AquaLith Milchsäurebakterien besteht aus lebenden
      Milchsäurebakterien, Enzymen, Vitaminen und Hefen.

      Die genauen Inhaltsstoffe können wir Ihnen nicht mitteilen.

      Wir bitten um Verständnis.

      Mit freundlichen Grüßen
      Sergej Schiffelbein
      Hallo zusammen,

      ich habe ja am Donnerstag noch einen Wasserwechsel gemacht, weil der pH-Wert um ca. 0,7 pH auf 5,0 gesunken ist. Da dies aber relativ langsam verlief, war es auf jeden Fall noch fischverträglich. Das Osmosewasser zum wieder Auffüllen habe ich mit der doppelten Menge Mineralsalz angereichert. Nach dem Wasserwechsel hat sich dann der pH-Wert auf ungefähr 5,8 eingestellt. Damit wäre ich ja hoch zufrieden gewesen.

      Aber heute lag er schon wieder bei nur 5. Obwohl ich nach dem Wasserwechsel nichts mehr von den Milchsäurebakterien zugegeben habe. Heute hab ich dann dem Wasser ein Produkt von SÖLL, AquaStab, beigemischt. Das soll durch eine Stabilisierung der Karbonathärte den pH-Wert absichern. Nach jetzt 6 Stunden liegt er bei 5,6. Mal schauen, wie es morgen aussieht.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Dieter, ich glaub nicht, daß man bei Deinem normalen Wert von PH 5.4 bis 5.7 von einem Absacken sprechen kann,
      wenn der PH dann auf 5.0 runtergeht.
      Du hast so wenig KH, daß eine Schwankung um 0.4 bis 0.7 einfach normal sein wird, sobald Du auch nur irgendwas machst,
      was PH verändernd wirkt.
      Ich seh das bei weitem nicht so dramatisch, wie Du das immer darstellst.
      Mach einfach mal einen Kübel normales Leitungswasser mit rein ins Aquarium (oder einen Halben) ,
      ich bin sicher, dann hast Du Deine Stabilität auch im PH besser im für Dich richtigen Bereich.
      Dann brauchst Du nicht dauernd mit irgendwelche Mittelchen herumpanschen um den PH um diese 0.4 rauf zu kriegen.
      Ich glaub, Du machst DIr auch hier viel zu viel Stress und Aufwand durch zuviel Denken ;) , so wie beim Bodenfilter ^^
      Hi Tom,

      ganz so locker wie Du sehe ich das nicht.
      Ich habe eigentlich immer sehr stabile pH-Werte gehabt, die Schwankungen betrugen max 0,2 pH.

      Wenn man bedenkt, das die Veränderung um 1,0 eine Verzehnfachung der Säuren im Aquarium bedeutet, dann ist das bei einer Absenkung um 0,7 pH schon eine große Veränderung. Und ich denke, das bei 5,0 pH noch nicht Schluß gewesen wäre.

      Ab dem nächsten Wasserwechsel hatte ich eh schon vor, nicht mehr nur Osmosewasser zu nutzen, sondern vielleicht 20 % davon mit Leitungswasser ersetzen. Welche Mengen ich dann zukünftig brauche, um Stabilität hinein zu bekommen, daran werd ich mich noch rantasten müssen.

      Jetzt aktuell beträgt der pH-Wert 5,9. Das Pulver von SÖLL hat also schon gut gewirkt.
      Nachher messe ich noch, wie sich die KH verändert hat.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Ich mein eh nicht, daß Du es locker sehen sollst, Dieter .
      Ich mein nur, daß Du nicht von einem "Absacken" sprechen kannst, denn das hat einfach den Beigeschmack von Panik
      und das is es nicht, weil eine Veränderung von 0.4 bis 0.7 zwar natürlich dem Wert von 10 entspricht aber in jedem Wassersystem vollkommen im Bereich der Normalität liegt.
      Das is ja sogar in der Natur in den Gewässern so, wenn's geregnet hat oder 3 Tage trocken war.
      Darauf wollte ich hinaus.
      Mit Deiner Ausdrucksweise in Bezug auf "Absacken" klingt der Gebrauch von so einem an sich harmlosen aber nützlichen Mittel, egal ob man es jetzt verwenden will oder nicht, gleich vorveruteilend negativ, fast schon gefährlich und schreckt Leute ab, das zu versuchen.
      Das mein ich eigentlich damit.
      Und der zweite Punkt is, daß Du eben wieder viel zu viel Schnickschnack betreibst und mit einem normalen Kübel Wasser das "Problem" gelöst kriegst,
      ohne den ganzen Aufwand und Mess-Aufwand zu betreiben, den Du mit deinen ganzen Zusatzmittelchen anstellst, um Dein Wasser stabiler zu bekommen.
      Niedriger KH bedingt unstabiles Wasser, daß weißt ja sowieso.
      Und höhere KH krigst Du mit Leitungswasser, auch das weißt Du ^^
      Und Dein so extrem niedriger KH is ja für nix gut, Du züchtest ja schon lange nicht mehr, das is nur unnötiger Aufwand und vor allem Kopfarbeit,
      den Du da betreibst.
      Ob Du jetzt KH 1-2 hast oder ob Du KH 3-4 hast, is Deinen Fischen doch herzlich wurscht
      und mit einem Kübel Leitungswasser wärst Du bei 3-4 und hast alle Deine (für Dich) Stressfaktoren gelöst ;)
      Hey Tom,

      das alles ist für mich überhaupt kein Stress. Alles, was mit dem Aquarium inkl. Wasser zu tun, mache ich gerne, ganz in Ruhe und ohne irgendeine Art von Belastung. :D

      Als ich meinen Fischkeller noch hatte, hab ich regelmäßig bei 40 Aquarien die wichtigsten Wasserwerte gecheckt, und das nur mit Tröpfentest. Das war ein ganz schöner Zeitaufwand, aber auch absolut keine Belastung. Das gehört nun mal alles zum Hobby dazu, also mache ich es auch gerne.

      Käpt'n_D schrieb:

      Und die Absenkung verlief langsam über mehrere Tage. Also nur eine Absenkung des pH-Wertes, kein pH-Sturz.

      Hier hatte ich ja schon einmal geschrieben, das es nur eine langsame Absenkung ist. Also nichts, wovor man in Panik ausbrechen müsste. :D

      Aber Fakt ist nun mal, das zumindest die von mir verwendeten Milchsäurebakterien den pH-Wert absinken lassen. Es ist doch sogar gut, wenn man darauf aufmerksam macht. Das erleichtert vielleicht anderen, die das auch so machen möchten, das Verstehen der Abläufe im Aquarium.

      Tom, in der Natur gibt es natürlich auch Verschiebungen des pH-Wertes. Aber das geschieht über einen noch viel längeren Zeitraum als bei mir. Das kann man m.E. nicht 1:1 vergleichen. Und eine niedrige Karbonathärte wirkt sich auch sehr positiv auf zumindest die Fische aus, die ich habe. Klar, züchten mache ich in dem Wasser nicht, aber die Fische zeigen ihr Wohlbefinden durch eine richtig schöne Farbentwicklung und durch ihre Laichbereitschaft.

      Wie meine jetzigen Fische mit einer höheren Härte klar kommen, das werd ich testen.
      Ich kann aber sagen, das sich meine früheren Wildfänge von Diskus, Altum und Rotrückenskalare bei höherer Härte nicht mehr so wohl gefühlt haben. Auch aus dem Grund mache ich das ja überhaupt mit dem Osmosewasser. Und natürlich auch, weil ich mir durch Leitungswasser schon fürchterliche Krankheiten eingefangen hab. Seitdem ich nur noch reines Osmosewasser verwende, kenne ich keine Fischkrankheiten mehr.

      Ich traue unserem Leitungswasser auch heute noch nicht. Wenn man liest, was da alles an Stoffen enthalten ist, die man kaum nachweisen kann und die deswegen auch nicht herausgefiltert werden, dann wird man sehr nachdenklich. Wir leben hier halt in einer Industrieregion, allein daher kommt vieles ins Wasser, was da nicht hinein gehört. Dann haben sich gerade an den Flüssen landwirtschaftliche Flächen gebildet, wo die Landwirte immer wieder neue Mittelchen spritzen, die noch nicht im Wasser nachgewiesen können. Eines davon war das fürchterliche Atrazin, das hat fast im ganzen Ruhrgebiet zu wahnsinnigen Fischverlusten gehört, auch bei den Zoohändlern. Ob das jetzt noch drin ist, weiß ich nicht. Aber das letzte, was jetzt festgestellt wurde, ist auch nicht ohne: Röntgenkontrastmittel, die von den Krankenhäusern nicht fachgerecht entsorgt und von den Patienten durch ihr Urin wieder ins Trinkwasser gelangen.

      Das alles sind Gründe, warum ich bislang überhaupt kein reines Leitungswasser mehr verwendet habe. Wenn sich jetzt aber durch den Versuch mit Leitungswasser herausstellt, das mein Wasser stabiler bleibt und sich die Fische dennoch genau so wohl fühlen, dann würde ich das vielleicht nur noch so machen. Aber dann auch nur, wenn das Leitungswasser vorher durch einen Kohleblockfilter gelaufen ist. Dann würd ich die rund 120 Euro für solch einen Filter gerne ausgeben. Das Leitungswasser, das ich jetzt schon in einem der Osmosebecken habe, wird gerade noch über Kohle gefiltert, so das dann keine allzu große Gefahr mehr davon ausgehen kann.

      Ich weiß, das ist alles ein ganz schöner Aufwand. Aber wie schon geschrieben: ich mache es sehr gerne. :)
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Wir reden von 1 bis maximal 2 KH
      und von 0.4 bis 0.7 PH
      und Du schreibst dauern sehr dramatisch von PH STURZ .
      Darum gehts.
      Das is Panikmache für Unwissende sonst nix.
      Es klingt sofort ganz anders, wenn man schreibt,
      nach Zugabe des Mittels senkt sich der PH bei mir um 0,4 bis 0,7 Punkte.
      Das is alles worauf ich hinaus will.

      Tom, ich habe die zwei Beiträge, wo noch etwas von Absinken stand, geändert.
      Schau mal, ob das so besser ist.

      Ich bin aber immer noch der Meinung, das die vorherige Formulierung keinen so abschreckt, das er die Milchsäurebakterien deswegen nicht mehr einsetzen würde. Außer, jemand überliest die ganzen Texte und sieht nur, das der pH-Wert runter gegangen ist. Die Texte sagen ja aus, das die kein Teufelswerk sind, das sie lediglich den pH-Wert beeinflussen.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter