Noch ein neuer AF Fluval FX6

      Danke Benny!

      Heute ein Update:

      Filter hat sich sehr schnell zugesetzt. Die runden matten im ersten Korb haben den Duchfluss wie angekündigt extrem gedrosselt.

      Ich habe daraufhin beide Matten entfernt und die Reihenfolge geändert:

      Alle Außenringe nach wie vor Originalmatte mit groben Poren. Da war kaum was drin.

      1. und 2. Korb Siporax eher als Grobfilter ala Efimech und im 3. Korb dann etwas neues, Efisubstrat heißt das Zeug. Kleine Steinchen mit poröser Oberfläche. Angelehnt an die beschriebene Funktionsweise und Bestückung hier im ersten Thread zum FX6 von Dieter.

      Der Filter hat mich richtig geärgert. Die beiden oberen Ventile hab ich gut abbekommen, nachdem ich über das Spülventil und einen Lufteinlass am Einströmer den Füllstand im Filter verringert hab. Mach ich jetzt immer so, dann bekommt man die Schläuche oben ab ohne Sauerei. Dann hab ich den Filter rausgehoben, die Körbe gereinigt und aufgepasst, dass ich auch ja alle von den kleinen, unzähligen Garnelen und Krebsen behalte. Zusammengesetzt, installiert angeschlossen....

      NICHTS! Ein kleines Vibrieren von der Pumpe, das wars.

      Also gegoogelt, Filter wieder raus, komplett abgelassen (wieder 100 Garnelen und Krebse aus der Badewanne gefischt) und die Pumpe abgebaut. Den kleinen Rotor gereinigt, zusammengesetzt, aufgefüllt und angeschlossen - ging wieder!

      Jetzt haben wir uns zumindest mal kennengelernt. Ich hoffe er bekommt das Wasser klar auch ohne so feines Material. Leise ist er jetzt! Mal sehen wie lange er durchhält.

      IMG_20160303_114435.jpgIMG_20160303_115107.jpgIMG_20160303_115249.jpgIMG_20160303_115330.jpgIMG_20160303_115406.jpgIMG_20160303_115657.jpg
      Liebe Grüße,

      Robert
      Hi Robert,

      nach meiner ersten Filterreinigung hatte ich auch das Problem, das er nicht mehr anspringen wollte. Das lag aber daran, das einfach nicht genug Wasser im Filter war. Laut Hersteller soll er ja zu mindestens 80 % mit Wasser gefüllt werden, bevor man ihn in Betrieb nimmt. Als ich das dann gemacht habe, lief er auch sofort wieder an.

      Mit dem Ehfisubstrat habe ich meine früheren Filter schon jahrelang betrieben, ohne das es mal ausgetauscht werden musste. Bei der Filterreinigung hab ich das Zeug einfach nur mit der Dusche grob ausgewaschen und fertig war die Kiste. Ich finde, gerade zur biologischen Filterung ist dieses Substrat ideal. Siporax ist zwar auch ganz hervorragend, aber das setzt sich auch irgendwann zu. Da genügt dann kein Spülen mehr, man muß es erneuern. Mit dem Eheim-Substrat ist mir das nie passiert.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey Robert,

      das wird sicher an den Matten in den Umrandungen der Körbe liegen.
      Ich hatte die mal komplett rausgenommen, weil der Filter immer sauschnell dicht war.
      Aber das war auch nicht die beste Lösung, weil dann einfach zu viel Feinschmutz wieder ins Aquarium gepumpt wird.

      Die Lösung mit den Körben ist m.E. absolut keine gute Idee von Hagen gewesen.
      Ohne diese äußeren Ringe, mit mehr Platz für normales Filtermaterial, und mit Schaumstoff nur am Boden des Filters wären die Filter wohl noch eine Klasse besser. Alle meine Eheimfilter waren ja auch mit verschiedenen Materialien befüllt, nur obendrauf lag immer ein feines Vlies, um Schwebstoffe festzuhalten. Da hätte man die Körbe sogar ganz weglassen können. Das wollte ich beim FX6 auch immer mal ausprobieren, hab es aber bisher noch nicht gemacht.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hey Robert,

      Dir passiert eigentlich leider alles das, was vorab in Dieters FX Thread von mir beschrieben wurde,
      ich darf Dir deswegen vielleicht nochmal das Wichtigste verlinken oder Du liest DIr den ganzen Thread vom Dieter nochmal durch,

      ich hab da eh tonnenweise Sachen geschrieben, vor allem zur richtigen Bestückung des Filters.
      Alles daraus trifft auf Deine Probleme zu.

      Wobei das mit den Proteinen, was Holger schreibt, ein nicht zu unterschätzendes Problem ist, das oft untern Tisch fällt aber ich kenn Deine Fütterung nicht.

      Klick hier >>>>>>>> Mein neuer Außenfilter Fluval FX6
      Hallo Holger,

      damit hast Du ganz sicher Recht.
      Ich denke aber, das das bei mir kein Grund ist.
      Meine Fische bekommen nicht so viel Futter, und ich verfüttere fast nur noch Granulate.
      Klar, die enthalten auch Eiweiß, aber wohl nicht so viel wie Frost- oder Lebendfutter.
      Darum glaube ich eher, das es wirklich am Filterkonzept liegt.

      Dafür spricht ja auch, das mein Filter relativ schnell nach einer Reinigung anfängt, Schwebstoffe ins Wasser zu pusten. Das habe ich bei Filtern, die das gereinigte Wasser im Filtertopf oben ansaugen, in dem Ausmaß nicht gehabt. Dafür ist aber das Konzept, die Pumpe unten am Filter anzubringen, nicht verkehrt. Dadurch verliert das Monstrum ja an Höhe und passt so besser in Unterschränke. :)

      Das mag jetzt alles vielleicht so klingen, als wäre ich mit dem Filter nicht zufrieden. Doch, das bin ich. Ich lasse halt immer noch eine Filterkartusche mit laufen, die holt mir die Schwebstoffe zufriedenstellend heraus.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo Dieter,

      ich glaube das eigentlich jeder Filter Schwebstoffe entfernnen muß. Ich weiss gar nicht mehr, wie lange ich schon mit Schwebeteichen zu kämpfen hatte. Da haben nichtmal zusätzliche Schnellfilter geholfen, die haben diese eher noch weiter im Becken verteilt.

      Das Thema Schwebstoffe kommt m.M.n. hoch, wenn ein Becken nicht richtig läuft. Irgendwie hängt das mit dem Gesamtmilieu zusammen. Meine Schwebstoffe waren auch sicher nichts "lebendes", wie man oft lesen kann.
      Hallo Holger,

      etwas Lebendes ist das ganz gewiss nicht, was da im Wasser herum schwebt.
      Das sind eher in kleinste Teilchen zersetzte Schmutzpartikel, die das Filtermaterial einfach nicht mehr festhalten kann.

      Bei meinen früheren Filtern habe ich die auch nur wegbekommen, wenn ich regelmäßig in nicht zu großen Abständen dieses feine weiße Filtervlies erneuert habe. Im Endeffekt war das aber ein genau so großer Zeitaufwand wie jetzt die etwas häufigeren Reinigungsintervalle des Filters.

      Wenn ich die Filterkartusche nicht wenigstens alle 2 Wochen auswasche, dann haut die mir natürlich auch wieder jede Menge Schwebstoffe heraus.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo Dieter,

      Käpt'n_D schrieb:

      Wenn ich die Filterkartusche nicht wenigstens alle 2 Wochen auswasche, dann haut die mir natürlich auch wieder jede Menge Schwebstoffe heraus.


      und wenn du es mal genau andersherum machst. Diese Filterkartusche weiter "zuklippern" lassen. Erst dann kann doch eine Feinfilterung stattfinden. Und wenn dann der Filter nicht mehr Leistung bringt, ist dieser mit zu viel Leistung im Vorfeld eingestellt.
      Solche Powerfilter laufen mir mit viel zu viel Durchfluss. Als Schnellfilter würde ich auch immer nur auf solche Powerhead mit Patrone setzen. Große Aussenfilter würde ich eher mit weniger Durchfluss betreiben. Ich halte auch nicht soviel von zu grossen Filtern, die dann gedrosselt werden, dafür sind diese m.M.n. nicht gemacht. Besser ist ein Filter an das Becken anzupassen, dafür reichen dann auch schon sehr oft die Angaben der Hersteller. Ich weiss das es immer wieder heist... es geht nichts über eine großes Filtervolumen. Ich sage, ein angepasstes Volumen ist besser. Ein ungedrosselter kleiner Filter, mit an das Becken angepasster Leistung, wird mit der Zeit "zuklippern", ohne großen Leistungsverlusst, da das langsam geschieht.
      Hallo Holger,

      das ist ein guter und richtiger Denkansatz!
      Wobei es nach meiner Meinung aber noch besser ist, wenn man ein großes Filtervolumen mit einer schwächeren Pumpe kombiniert. Bei unbepflanzten Aquarien mag das ja noch angehen mit einer starken Umwälzung, in Pflanzenaquarien dagegen hat es sich ja schon lange bewährt, auf eine Langsamfilterung zu setzen.

      Die Filterkartusche einfach länger ohne Reinigung zu nutzen, habe ich auch schon versucht.
      Das haut aber nicht hin, weil sie sich dann zusammen zieht und dann gar keine Filterung mehr erfolgen kann. Ich betreibe die Kartusche mit einer relativ schwachen Pumpe, 500 l/h in sauberem Zustand, aber auch die hat genug Kraft, die Kartusche dermaßen zusammen zu ziehen.

      Ich hab es auch schon mit noch wesentlich schwächeren Pumpen versucht, aber damit ist die Filterleistung fast gleich Null. Die beste Variante, Schwebstoffe heraus zu filtern, war bei mir früher eine alte Tunze-Turbelle mit Watte-Patrone. Nur wurde das auf die Dauer schon ziemlich teuer, weil man die alle Nase lang erneuern musste.

      Die perfekte eierlegende Wollmichsau unter den Filtern wurde wohl noch nicht gefunden! :D
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Noch ein kurzes Händchenheben meinerseits :

      ich bin in puncto Langsamfilterung vollkommen bei Dir, Holger, :thumbup:
      nur beim Thema Fitervolumen nicht aber das is auch nicht wichtig -

      ich wollt nur betonen, daß der FX5/6 ausdrücklich dafür ausgelegt ist,
      den Durchfluß mittels der Auslaßventile auf "bis zu maximal die Hälfte" zu drosseln.

      (ich hab früher, 2007 rum, mal sehr intensiven Kontakt mit einem Techniker von Haben gehabt)
      Da is sogar eine Skala drauf, schwierig zu sehen aber doch.

      Wichtig ist, die Auslaßventile zu drosseln und nicht die Einlaßventile, da es sonst passieren kann,
      daß die Welle trockenläuft.

      Dann hat man maximales Filtervolumen mit minimalem Durchfluß , = ergo lange (länger) Zeit für die Filterbakterien, zu arbeiten.

      Das Wichtigste bleibt dennoch die richtige Bestückung, wie ich schon mehrmals geschrieben hab.......
      Hallo Tom,

      THOR schrieb:

      Dann hat man maximales Filtervolumen mit minimalem Durchfluß , = ergo lange (länger) Zeit für die Filterbakterien, zu arbeiten.


      eh ich aber einen Filter drossle, suche ich besser gleich einen passenden Filter, der für mein Aquarium reicht.

      Warum einen Filter mit 2000 Liter und 50W kaufen, und diesen dann drosseln? Dann habe ich nur die halbe Literleistung mit die gleichen 50W. Klingt für mich nicht plausibel.
      Dann lieber 1000Liter mit 25W mit etwas weniger Volumen.

      Aber da sammelt jeder seine eigenen Erfahrungen.
      Diese depperten 50 Watt sind genau das, was auch mich an diesem Filter anzipft, Holger, da geb ich DIr uneingeschränkt recht.
      Ich suche auch bis heute immer noch an einer Lösung, diese 50 Watt zu drosseln, so wie bei einer Dimmersteckdose oder einem Trafo für Modelleisenbahnen.
      Dann wär er optimal. Die gschissenen 50 Watt braucht kein Mensch.
      Aber bis jetz hab ich noch keinen Elektriker gefunden, der mir da ne ordentliche Lösung anbieten konnte
      (ich hab aber den Filter faulerweise auch noch nie in ein Elektrogeschäft mitgenommen, das sollte ich echt mal machen)
      Die, mit denen ich bis jetzt darüber geredet hab, haben alle die Befürchtung, daß bei einer Drosselung der Motor durchschmort.
      (so wie ich es denen laienhaft beschreibe, wer weiß ob die verstehen was ich meine)...
      Hallo Tom,

      ich kenne jemanden der sich ein Gehäuse vom Eheim classic 1500XL (2260) besorgt hat, und dann dort eine kleinere Pumpe aufgesetzt hat. Die Pumpen kann man da relativ einfach austauschen.
      Nur nutzt dir das in deinem Fall wenig, da du ja den Fluval schon hast.

      Das mit dem Drosseln kann bestimmt ein Elektrofachmann klären, gibt es doch hier bestimmt auch, oder ?
      Aber da ich schon ähnliches mit einem Eheim vorhatte , kann ich nur negatives davon berichten. Geht nicht.
      Hallo Holger,

      spunt schrieb:

      da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet.

      stimmt! Ist aber auch nicht schlimm, oder?

      THOR schrieb:

      Da is sogar eine Skala drauf, schwierig zu sehen aber doch.

      Die hab ich bislang aber noch nicht gefunden, Tom. Soll die direkt auf dem Ventil sein?

      Der Stromverbrauch beim Filter stört mich gar nicht so sehr. Da jetzt 25 Watt beim Filter einzusparen, bringt im Jahr ungefähr 50 Euro. Das ist also kein Betrag, über den ich mich richtig aufregen könnte. :D

      Wenn man beim FX6 einfach eine schwächere Pumpe installieren könnte, dann wäre das schon gut.
      Ich hab auch immer leichte Bedenken, wenn ich eine Pumpe nur über den Wasserauslass drossele. Bin zwar nur Laie, aber ich stelle mir immer vor, das die Pumpe dann mehr arbeiten muß, weil ja beabsichtigt ist, mehr Wasser ins Aquarium zu pumpen. Der Gedanke wird aber wohl falsch sein, ist ja ne Maschine und kein denkender Mensch. :)
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo,

      ich denke das eine mechanische Drosselung immer zu einem früheren Verschleiß führt. Nur wer will das denn bestimmen, ob es früher war oder nicht, wenn man den Rotor tauschen muß. Der Händler gibt ein Maximum an, wer mehr reduziert macht das auf eigene Gefahr. Nur wer will das kontrollieren ?
      Moin zusammen,

      spunt schrieb:


      ich glaube das eigentlich jeder Filter Schwebstoffe entfernnen muß. Ich weiss gar nicht mehr, wie lange ich schon mit Schwebeteichen zu kämpfen hatte. Da haben nichtmal zusätzliche Schnellfilter geholfen, die haben diese eher noch weiter im Becken verteilt.Das Thema Schwebstoffe kommt m.M.n. hoch, wenn ein Becken nicht richtig läuft. Irgendwie hängt das mit dem Gesamtmilieu zusammen. Meine Schwebstoffe waren auch sicher nichts "lebendes", wie man oft lesen kann.

      Jein, das kann ich bestätigen. :thumbdown: :thumbup:
      Den Ausagen stimme ich zu, nur nicht der mit dem 'richtig laufen'.
      Bei mir ist das folgendermaßen:
      Ich habe keine zu starke Filterung und ergänze aber ordentlich Strömung.
      Die Strömungspumpe muss ich regelmäßig entschlacken und dazu bin ich eigentlich zu faul. Also lief sie nach dem letzten WW, also quasi am Sonntag, nicht.
      So sauber und klar wie am nächsten Tag war das Wasser noch nie.
      Schwebstoffe gibt es eben, wenn genügend Mulmecken vorhanden sind. Und wegbekommen will ich die gar nicht alle. Da gammeln bei mir Blätter, Wurzelteilchen, SMBB vor sich hin - alles okay.
      Ich dachte bei Dieter und denke es jetzt wieder bei Robert: Das Becken ist jeweils ein tolles, eingfahrenes Becken mit diesen Ecken. Der starke Filter wirbelt alles auf und saugt es ab. Das dauert dann einige Reinigungszyklen, bis er alles weggesaugt hat.
      Vielleicht ist das das 'Problem'.
      Ich würde mir bei solchen Becken keinen Außenfilter mehr holen. Und niemals einen mit 50 W - aber das ist Ansichtssache.
      Eheim hat ja solche Filter, wie ihr sie euch wünscht:
      eheim.com/de_DE/produkte/technik/aussenfilter
      Digital per Software regelbar und die Leistung geht zurück.
      Wieso einige Aquarianer Eheim abgeben und Fluval kaufen, erschließt sich mir noch nicht ganz. Topfen kann ich ja auch mit großen Eheims.
      Das steht bei einem Schulbecken gerade bevor... ich kam noch nicht dazu... dann berichte ich weiter.
      Ich hatte auch mal das Bedürfnis von Eheim zu JBL zu wechseln und bin bislang zufrieden. Hauptgrund war: 1. marginal sparsamer, 2. deutlich günstiger.
      Insgesamt bin ich einigermaßen zufrieden.
      Ich filter also mit je 11 Watt ein 468 und 360l Becken.
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hallo Phil,

      pilsen schrieb:

      Eheim hat ja solche Filter, wie ihr sie euch wünscht:


      hier ging es ja um schon vorhandene Filter, nicht um Neukauf.
      Wird denn bei diesen Eheim wirklich der Motor gedrosselt ?
      Ich denke das da eher eine Art Magnetventiel angesteuert wird. Damit verändert sich nichts am Verbrauch. Darum ging es aber.


      pilsen schrieb:

      So sauber und klar wie am nächsten Tag war das Wasser noch nie.


      ist schon klar. Eine zusätzliche Strömung hält die Schwebeteilchen länger in Bewegung, und je nachdem wie stark diese Strömung ist, kann es auch sein, das diese Teilchen dann auch immer öfter am Einsaugstutzen vorbeischwimmen, ehe sie beim xten mal eingesaugt werden.
      Ein Becken mit Mulm hat ja auch eine Art "Selbstreinigung". Und das meinte ich mit "richtig laufen". Nur muß man den Mulm dann auch in Ruhe lassen.