IMG_20160215_210015.jpgHeute ist mein neuer Fluval FX6 Außenfilter in Betrieb gegangen. Die Nachbarin hat das gigantische Paket schon Freitag entgegengenommen aber ich war Samstag in Magdeburg auf dem VDA Bezirkstag mit tollen Vorträgen und kam Sonntag nicht zur Installation.
Heute dann ausgepackt und bestückt. Hab genommen, was drin war. Bis auf die Röhrchen, da habe ich mein eingefahrenes Siporax eingelegt. Aus meinem Eheim Prof 3e habe ich dann flüchtig ein paar Matten und Vlies in den Behälter ausgewrungen und das Ganze einfach in den FX6 gegossen, damit genug Bakterien übernommen werden.
Erstmal habe ich den Filter neben das Becken gestellt und mit den mitgelieferten Schläuchen loslegen lassen. Beim zerteilen ging mir das zu leicht. Einerseits lässt sich das steife Plastik gut mit den mitgelieferten Halterungen über den Beckenrand legen, andererseits schluckt es wenig Vibrationen.
Morgen kommt dann eine separate Bohrung für den Ansauger und ich nutze meinen bestehenden, aufgeteilten Einströmer von Eheim. Es ist gar kein Problem mit den Schläuchen, denn mein UVC aus dem Teichbereich hat mehrfach kompatible Adapter drauf, die sich nach Außen hin verjüngen. Da kommt dann am Eingang ein dicker 25mm Fluval drauf, am Ausgang hängt mein Eheim mit 16mm Innendurchmesser. Dass es die um 30% kleineren Eheimschläuche wegschießt, steht wohl nicht zu befürchten. Meinen bestehenden Ansauger lege ich an das Spülventil und außerhalb vom Becken installier ich ein Gardena Stecksystem mit zusätzlichem Ventil. Da klippe ich den Schlauch zum Abfluss drauf bei jedem WW und öffne einfach das Ventil.
Für etwas Spielraum habe ich im Baumarkt Schläuche mit 16 und 25mm Innendurchmesser besorgt. Der ist natürlich zu dick für die Schlauchschellen also muss ich nochmal los. Erstmal hält es auch so fest und ich hab ja nach Anleitung aufgebaut.
Zu Anfang ist der FX6 ganz schön laut. Im Unterschrank stelle ich ihn dann auf eine dämpfende Unterlage aus Schaumstoff und ich hoffe, mit abnehmenden Lufteinschlüssen wirds noch laufruhiger.Vom Handling her und von der Power muss ich echt ein Lob aussprechen. Dichtungen, Schraub- und Steckmechanismen sind einfach, unkomliziert und machen einen sicheren Eindruck. Die genaue Funktion der zwei Drehregler auf dem Filterdeckel hätte Fluval aber mal erklären können, zumindest in der Bedienungsanleitung etwas mehr als "Wasserwechsel" und "Filterwartung" schreiben können. So muss ich das erst alles ausprobieren.
Heute dann ausgepackt und bestückt. Hab genommen, was drin war. Bis auf die Röhrchen, da habe ich mein eingefahrenes Siporax eingelegt. Aus meinem Eheim Prof 3e habe ich dann flüchtig ein paar Matten und Vlies in den Behälter ausgewrungen und das Ganze einfach in den FX6 gegossen, damit genug Bakterien übernommen werden.
Erstmal habe ich den Filter neben das Becken gestellt und mit den mitgelieferten Schläuchen loslegen lassen. Beim zerteilen ging mir das zu leicht. Einerseits lässt sich das steife Plastik gut mit den mitgelieferten Halterungen über den Beckenrand legen, andererseits schluckt es wenig Vibrationen.
Morgen kommt dann eine separate Bohrung für den Ansauger und ich nutze meinen bestehenden, aufgeteilten Einströmer von Eheim. Es ist gar kein Problem mit den Schläuchen, denn mein UVC aus dem Teichbereich hat mehrfach kompatible Adapter drauf, die sich nach Außen hin verjüngen. Da kommt dann am Eingang ein dicker 25mm Fluval drauf, am Ausgang hängt mein Eheim mit 16mm Innendurchmesser. Dass es die um 30% kleineren Eheimschläuche wegschießt, steht wohl nicht zu befürchten. Meinen bestehenden Ansauger lege ich an das Spülventil und außerhalb vom Becken installier ich ein Gardena Stecksystem mit zusätzlichem Ventil. Da klippe ich den Schlauch zum Abfluss drauf bei jedem WW und öffne einfach das Ventil.
Für etwas Spielraum habe ich im Baumarkt Schläuche mit 16 und 25mm Innendurchmesser besorgt. Der ist natürlich zu dick für die Schlauchschellen also muss ich nochmal los. Erstmal hält es auch so fest und ich hab ja nach Anleitung aufgebaut.
Zu Anfang ist der FX6 ganz schön laut. Im Unterschrank stelle ich ihn dann auf eine dämpfende Unterlage aus Schaumstoff und ich hoffe, mit abnehmenden Lufteinschlüssen wirds noch laufruhiger.Vom Handling her und von der Power muss ich echt ein Lob aussprechen. Dichtungen, Schraub- und Steckmechanismen sind einfach, unkomliziert und machen einen sicheren Eindruck. Die genaue Funktion der zwei Drehregler auf dem Filterdeckel hätte Fluval aber mal erklären können, zumindest in der Bedienungsanleitung etwas mehr als "Wasserwechsel" und "Filterwartung" schreiben können. So muss ich das erst alles ausprobieren.
Liebe Grüße,
Robert
Robert