Schlauchklemmen,-verbinder, Absperr-, Lufthähne, Quetschverschraubung & Co

      Hi Tom,

      na, dann sag ich doch erst einmal ganz vielen Dank für Deine Rücksichtnahme auf Alter und Hirnschwächen! :D
      Genau solche Schlauchklemmen hab ich hier zuhause, nur in grün.
      Ich meine, die waren sogar auch von Hobby.

      Jetzt klappt es jedenfalls wunderbar, an der Hailea sind gerade zwei Luftheber und zwei Luftausströmer angeschlossen, man glaubt kaum, was da heraus kommt.

      Aber da wir ja eh gerade auch über Hailea und Co. schreiben, schließe ich hier einfach noch eine Frage mit ein:
      wenn solch eine Pumpe lange zeit volle Kanne läuft, ohne das aber auch viel Luft heraus kommt, kann das der Pumpe eigentlich schaden? Was meint ihr, muß ich jetzt irgendwann damit rechnen, das die Pumpe (und dieses mal wirklich die Pumpe :D ) schwächer wird oder den Geist ganz aufgibt? Ich habe zur Not ja immer noch Strömungspumpen hier, mit denen ich die Kartuschen betreiben könnte, aber auf Dauer möchte ich natürlich lieber bei Lufthebern bleiben. Besser mit Sauerstoff angereichertes Wasser kann man ja kaum bekommen.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Moin Dieter,
      an der Pumpe gibt es sicherlich einen Luftfilter, den man reinigen müsste.
      Ansonsten ändern sich an meiner kleinen Sera immer mal die Druckverhältnisse, sodass ich schon ein Auge drauf habe. Es hängen aber auch drei Aufzuchtkästen und ein Sprudelstein daran.

      Planst du deine Diskus mit Lufthebern zu versorgen? Jürgen @Hobby schrieb damals mal von Problemen bei Diskus und HMFs, die ich zugegebenermaßen nicht nachvollziehen konnte. JÜRGEN, gib uns doch nochmal einen Ansatz. Vielleicht auch in einem anderen Thread.
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Soviel ich weiß, ist das einzige Teil einer Membranpumpe, das Verschleiß unterliegt, die Membrane.
      Der Gummi wird mit der Zeit durch ausgasen der Weichmacher möglicherweise hart und spröde und kriegt dann kleine Risse und wird luftdurchlässig.
      Möglicherweise kann man das verhindern oder hinauszögern, indem man den Gummi pflegt, mit Silikonfett oder Vaseline
      ABER
      einfacher und billiger ists warscheinlich, wenn Du Dir gleich Ersatzmembranen bestellst, die Du eingefettet auf Vorrat in einer Frischhaltefolie luftdicht verpackt in der Lade bereit hältst, falls Deine Pumpe den Geist aufgibt (was totsicher an einem Samstag nach 1800 Uhr passiert).
      Die Hailea hat 2 Membranen glaub ich und das kostet soviel wie ein großer Kaffee, dann bist Du auf der sicheren Seite ;)

      Kuck hier >>> koi-spirit.de/teichbel-ftung-z…fuer-hailea-v-20/a-10388/
      Moin Phil,

      ich hab da eigentlich eher an die Membran gedacht, die Verschleiß zeigen könnte.
      Aber die Luftfilteridee ist auch gut!

      Meine zwei Osmosebecken, die ich jetzt erst einmal für die Diskus nutze, filtere ich auf jeden Fall über Luftheber.
      Ich habe mit dieser Filterung bei Diskus noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
      Sowohl mein früheres Zucht- als auch das Aufzuchtbecken habe ich so gefiltert.
      Im Zuchtbecken allerdings mit sehr feinporigem Schwamm, damit auch kein Fisch im Filter verschwindet.
      Diese Gefahr besteht ja bei den Tieren, die ich bald bekomme, nicht mehr, dafür sind sie schon viel zu groß.

      Bei der Zucht könnte aber die Gefahr bestehen, das die Jungfische nicht die Eltern anschwimmen, um da auf der Haut Futter zu bekommen, sondern den Filterschwamm. Sie sind ja noch so gesteuert, das sie einfach das dunkelste anschwimmen, um Nahrung zu bekommen. Das war bei mir teilweise auch so, aber die Eltern haben es immer geschafft, sie vom Filter weg zu locken.
      Wenn Jürgen aber schlechte Erfahrungen damit gemacht hat, dann werde ich das gerne noch einmal überdenken.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo Phil und Dieter,

      ich antworte gerne auf eure Anfrage.
      In meiner vergangenen aquaristischen Praxis habe ich noch nicht mit dem klassischen Hamburger Mattenfilter gearbeitet.
      Im Zuchtbecken hatte ich früher einen sogenannten tschechischen Luftheber(hell) und alle Futterreste wurden sofort nach der Fütterung per Schlauch abgesaugt.

      Wenn man HMF-Filter ins Gespräch bringt, dann gibt es ja dort erhebliche Unterschiede hinsichtlich deren Größe.

      hmfshop.de/HMF-ProfiLine-Filte…nj8oh4mgel8l7ojp3bmd6rtv2

      oder größer, wie im Artikel von Ing.Deters beschrieben:

      deters-ing.de/Filtertechnik/Mattenfilter.htm

      Über Probleme im Diskusbecken kann man hier nachlesen.

      ph-diskus.de/Diskussionsforum/…hp?-hmf-flter-f=3&t=14879

      Das Hauptproblem besteht darin, dass diese große Filtermatte eine relativ lange Zeit für die Einfahrphase benötigt( man spricht von 3 Monate) und im Betrieb dann eine schleimige Oberfläche aufweist,in der sich verwesende Futtereste, abgestorbenes Pflanzenmaterial usw. befindet. Da im Diskusbecken ein keimarmes Wasser das Gebot ist, müsste man diese Filteroberfläche stetig absaugen. Ein arbeitsaufwendiges Unterfangen und für die Wirkungsweise des Filter nicht umbedingt förderlich.
      Wer das Ansaugrohr seines Außenfilter mit einer Filterpatrone bestückt hat, der weiss wovon ich nach 4Tagen Betrieb spreche.
      Deshalb finden Filterbecken, Außenfilter und Fließfilter in der Diskushaltung größeren Anklang.

      Dieter,
      freue mich, dass du dich wieder der Diskushaltung zuwendest. Berichte bitte einmal wo du kaufen möchtest und auf welche Farbschläge du dich orientierst.

      Gruß
      Jürgen
      Hallo Jürgen,

      ich habe mir alle von Dir (und Verena) verlinkten Seiten gespeichert und angefangen zu lesen.
      Das erste war gestern Abend die Diskussion bei ph-Diskus über HMF.

      Dort werden die Probleme, die ein HMF bedeuten kann, lediglich in Zuchtaquarien beschrieben.
      Also in Aquarien, wo Diskus nach dem Schlupf und der ersten Futtersuche neben dem Hautsekret der Eltern aufgezogen werden.
      Das in solchen Becken, in dem die Jungfische bis zu 10x täglich Futter in Form winziger Futtertiere bekommen, ein HMF verschleimen kann, das glaube ich sehr gerne. Obwohl mir das nie passiert ist.

      Wenn man schon größere Jungdiskus kauft und weiter aufziehen möchte, dann sieht das schon ganz anders aus.
      Die Jungtiere, die ich jetzt bald bekomme, werde ich zwar auch noch 3-4x täglich füttern, aber da sehe ich absolut keine Gefahr mit meinen Schwammfilter-Kartuschen. Beim Wasserwechsel werde ich natürlich auch immer mit dem Schlauch über die Kartuschen gehen, aber richtig reinigen werde ich sie nicht oft. Ich habe mit diesen Kartuschen eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht in allen meinen Zuchtbecken, die ich hatte. Natürlich werde ich hier berichten, was ich bei der weiteren Aufzucht so erlebe.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo Dieter,

      wenn Du mit Kartuschen arbeitest, dann ist dies eine ganz andere Hausnummer und ähnlich meinem jetzigen Filterschwammvorsatz am Ansaugstutzen des Außenfilters.
      Ich dachte es handelt sich um einen großen HMF, welcher die gesamte Aquarienaußenseite und Höhe einnimmt.
      Also Entwarnung.
      Ansonsten bin ich gespannt auf weitere Berichte zum Ablauf.

      Gruß

      Jürgen
      Moin,
      danke für die Links, Jürgen.
      Insgesamt leuchtet der Grund bei der Jungfischaufzucht ein. Wenn Feinfutter sich in der Matte verklebt, dann kann es nicht gefressen werden.
      Im Grunde ist eine Kartusche, Patrone oder wie auch immer aber ebenso eine Matte, durch die Wasser gezogen wird. Es ändert sich ja nichts im Vergleich zum HMF - allerhöchstens die Oberfläche, die man aber anpassen kann und muss. Ein Jungfischaufzuchtbecken muss ja ganz zwingend biologisch arbeiten mit den entsprechenden Bakterien... auf die man nicht verzichten kann, auch wenn keimfreiheit eine wichtige Vokabel beim seriösen Diskushalter zu sein scheint :saint:
      Ich finde einen Versuch mit erwachsenen Tieren gerade umso reizvoller.
      Ich betreibe einige Töpfe und einige HMFs und letztere sind in den seltensten Fällen einem Topf unterlegen - jetzt sehr große kräftige Tiere oder eben sehr kleine Tiere ausgenommen.
      Ich habe anfangs Mattenfilter nach Deters Überschlagsrechnung gebaut, mittlerweile frei nach Schnauze. Das handhabt Chris ja auch so. Absolut problemlos, egal ob eine etwas zu starke Pumpe oder eine etwas zu kleine Fläche...
      "Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben."
      Alexander von Humboldt
      Hallo Jürgen,

      seit es den berühmt-berüchtigten "HMF-Shop" gibt, wird doch eh alles, was mit Filterschaumstoff gemacht wird, als HMF bezeichnet. :D
      Das hat sich wohl so in meinem Kopf festgesetzt, das ich das einfach übernommen hab.
      Du hast natürlich vollkommen Recht, ein HMF ist das nun wirklich nicht.
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo zusammen,

      und wieder einmal muß ich über meine wahnsinnige Dummheit berichten!
      Nachdem ich alle Luftregulierhähne entfernt und stattdessen Quetschreduzierer angebracht hatte, lief die Hailea ja erst mal wieder richtig gut. Allerdings nur kurze Zeit, dann kam wieder viel zu wenig Luft an den Lufthebern an.

      Ich hab die Pumpe dann mal auseinander genommen und nach den Membranen geschaut.
      Die haben aber noch sehr gut gearbeitet. Da ich sie aber einmal vor mir hatte, hab ich sie auch gleich mit Vaseline eingefettet.
      Da die Membranen augenscheinlich in Ordnung waren, hab ich mir noch mal unseren Thread hier durchgelesen.
      Und siehe da, die einfache Lösung meines Problems war ja schon beschrieben (das hatte ich überhaupt nicht mehr im Kopf)

      pilsen schrieb:

      an der Pumpe gibt es sicherlich einen Luftfilter, den man reinigen müsste

      :held:
      Genau das war es nämlich!
      Der Luftfilter saß total zu! Der Dreck darin war schon so hart, das ich zur Entfernung einen kleinen Schraubendreher zuhilfe nehmen musste! Jetzt kommt wieder massig Luft an allen vier Anschlüssen an! Ich kann jetzt sogar wieder die Rücklaufsicherungen nutzen!

      Phil, ganz vielen Dank an Dich! Du hast bewirkt, das mein Nervensystem nicht vollends versagt hat! :thumbsup:
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo,

      vielleicht kommt auch eine Druckdose zum Einsatz ?
      Die Funktion sollte ähnlich wie beim Kompressor sein. Mit einem Druckbehälter hat man einen besseren, stabileren Druck, der gleichmäßig auf die einzelnen Abgänge verteilt wird.

      google.de/search?q=druckdose+a…_AUICSgC&biw=1280&bih=641


      Die Größe kann man selber für seinen Zweck anpassen. Für wenige Abgänge reicht auch schon ein kleines Rohr.

      Oder so ein Verteiler. Hier hat man durch den größeren Rohrdurchmesser schon eine Minidruckdose. Die großen Hähne würden sich auch nicht so zusetzen wie die Minihähne.
      Nur noch mit entsprechenden Reduzierstücken auf 6mm gehen.

      koi-company.de/verteiler-9-mm.html?q=Luftverteiler
      Hallo Holger,

      wie immer wertvolle Tipps von Dir!
      An solch eine kleine Druckdose hatte ich auch schon gedacht.
      Ich brauche ja nur maximal 4 Abgänge, da wäre ein Rohr schon ausreichend.
      Der Ausgang bei der Hailea ist ja eh größer als 6 mm, da passt das sogar wunderbar.
      Und auch die 9 mm-Verteiler sind sicher besser geeignet als die kleinen.
      Genau das werde ich in Angriff nehmen, Holger, ganz vielen Dank!!! :thumbsup:
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Hallo Dieter,

      Käpt'n_D schrieb:

      Aber da wir ja eh gerade auch über Hailea und Co. schreiben, schließe ich hier einfach noch eine Frage mit ein:
      wenn solch eine Pumpe lange zeit volle Kanne läuft, ohne das aber auch viel Luft heraus kommt, kann das der Pumpe eigentlich schaden?


      hierzu wollte ich eigentlich noch was schreiben, habe es nur vergessen. Also dann jetzt.

      Wenn man bei den Membranpumpen nicht die volle Leistung braucht, sollte man diese nicht einfach mit einen Hahn o.ä. drosseln. Dadurch ensteht in dem Gehäuse ein Unterdruck, was wiederum der Membran schadet und diese schneller verschleißt.
      Besser man läßt überschüssige Luft ins Freie entweichen. Wenn man z. B. nur 2 Abgänge braucht, und immer noch zu viel Luft da ist, schließt man einen dritten Abgang an und läßt die Luft einfrach ins Freie. Dabei muß man etwas einstellen und alle Abgänge voll auf drehen. Die Luft wird den geringsten Wiederstand gehen , und den freien Abgang wählen. Also wird der freie Abgang langsam solange zugedreht(mit Hahn), bis an den anderen Abgängen die gewünschte Menge Luft ankommt.
      Dann kann man noch einen der beiden gewünschten Abgänge mit einem Hahn o.ä. regeln. Der andere bekommt dann was übrig bleibt.
      Somit wird die komplett erzeugte Luft von der Pumpe abgeleitet, und es entsteht kein Unterdruck im Gehäuse.
      noch was hierzu

      THOR schrieb:

      Möglicherweise kann man das verhindern oder hinauszögern, indem man den Gummi pflegt, mit Silikonfett oder Vaseline
      die Du eingefettet auf Vorrat in einer Frischhaltefolie luftdicht verpackt in der Lade bereit hältst,


      Vaseline sollte man nur 100%ige nehmen. Diese enthält keine aromatischen Kohlenwasserstoffe, welche Gummi angreifen sollen.

      Ich hatte mal eine Einwegspritze (100ml). Der Stößel hat bei dieser einen Gummistopfen. Da die Spritze irgendwann mal schwer ging, hatte ich Vaseline benutzt(100%ig). Das ging ganz gut, nur nach ein paar Tagen in der Schublade ging überhaupt nichts mehr. Die Spritze war völlig verklebt, trotz der 100%igen Vaseline. Kann aber auch sein, das es am Kunststoff des Spritzengehäuses lag.
      Jedenfalls nehme ich seit dem nur noch Silikonöl(harzfrei), in Spraydosen. Aber auch hier auf Lebenmitteltauglichkeit achten. Dieses ist dann wohl etwas reiner als "normales".
      Hallo Holger,

      danke für die zwei sehr guten Erklärungen!
      Da hatte ich doch im Grunde die richtige Vermutung im Kopf, das es der Pumpe schadet, wenn nicht erzeugte Luft entweichen kann.
      Das genau so zu machen, wie Du es hier beschrieben hast, wird morgen meine erste Aufgabe sein, noch bevor die Fische Futter bekommen!

      Aber auch der Vaseline-Hinweis ist gut!
      Ich habe damit schon immer die Filterdichtungen eingefettet, und dabei nie Probleme gehabt.
      Wenn ich Deine Worte richtig deute, dann kann das aber auch am Gummi liegen, bei anderem Gummi könnte Vaseline auch schaden.
      Das werde ich mal im Hinterkopf behalten. Falls da noch ein freies Plätzchen gefunden wird. :D
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter

      Schock am Morgen - kein Strom mehr!

      Hallo zusammen,

      ich muß euch berichten, was heute hier passiert ist.
      Heute Morgen gegen 6 Uhr bin geweckt worden, weil unser Telefon nach Aufladung gelechzt hat.
      Das verfluchte Piepsen weckt wohl Tote auf!
      Ich hab es dann schnell in die Ladestation gepackt, und es war wieder Ruhe eingekehrt.

      Dann um 9 Uhr ging es aber wieder los!
      Obwohl es in der Ladestation war!
      Das hab ich zunächst einmal überhaupt nicht verstanden.
      Bis ich dann gemerkt habe, das die ganze Wohnung keinen Strom mehr hat!
      Der FI-Schutzschalter war rausgeflogen!

      Ich hab ihn wieder eingeschaltet, und der Strom war wieder da.
      Aber nur für 15 Minuten, dann ging das Spiel von vorne los.
      Ich hab dann überlegt, wie ich wohl den Verursacher finden kann.
      Fazit: ich habe alle Sicherungen ausgeschaltet und dann Raum für Raum wieder eingeschaltet.
      Dann wurde es schnell klar: die Ursache lag im Aquarienzimmer!

      Also habe ich da sämtliche Stecker herausgezogen und nach und nach wieder an den Strom angeschlossen.
      Vorher habe ich noch geschaut, ob irgendwo in Geräte-oder Steckdosennähe Wasser zu sehen war, war aber nicht.
      Beim einschalten der Hailea-Luftpumpe sprang dann die Sicherung wieder raus!
      Ich hab sie überall nach feuchten Stellen abgesucht, aber keine gefunden.
      Dann hab ich gesehen, das Feuchtigkeit an einem der Regulierventile entstanden war.
      Aber wie konnte das sein, alle Schläuche waren doch mit einer Rücklaufsicherung versehen.
      Ich habe dann die Sicherung vom nassen Schlauch ausgetauscht, und alles war wieder OK.

      Ist euch so etwas auch schon mal passiert, das so ein Sicherungsventil auf einmal den Geist aufgegeben hat?
      Für mich war das jedenfalls ein Morgen, den ich so absolut nicht gebrauchen konnte.
      Wir haben ja zur Zeit eh eine totale Pechsträhne, alles geht kaputt.
      Zum ganz großen Glück ist den Fischen aber nichts passiert!
      Grüße aus dem Pott,

      Dieter